Es gibt im Menschen einen unsterblichen Anteil, der weder der Körper, der Verstand, die Sinne oder der Atem sind noch der Intellekt. Verwirkliche das und werde unsterblich.
Nichts geht über das richtige Trinken: Wer schon mal bei Yoga Vidya in Bad Meinberg war, weiß, dass man sich dort jederzeit mit frischen Wasser-Variationen aller Art versorgen kann. Der einst von Vesna liebevoll gestaltete Brunnen beim Sivananda Saal spendet nicht nur gutes Bad Meinberger Leitungswasser (das ja schließlich auch in Flaschen verkauft wird), sondern auch die Umkehr-Osmose-, Grander- und Gee-Varianten, je nach Wunsch und Geschmack. Da füllt sich so manche/r gerne seine Tagesration an Flüssigkeitszufuhr ab.
Etwas umständlicher ist es gerade noch für die Gäste im Projekt Shanti, die bisher lange Wege hinter sich bringen mussten, um diese
Veröffentlicht am 17.03.2011, 10:25 Uhr von Rafaela
Dazu ein kleiner Wortbeitrag
Wir wollen auch gar nicht weiter stören
wir lassen kurz nur von uns hören.
Wir habe so bei uns gedacht
ein Glückwunsch wäre angebracht.
Den senden wir mit Schleife dran
dazu ein Bund mit Rosen
die sollen dir sagen:
H E R Z L I C H E G L Ü C K W Ü N S C H E Z U D E I N E M G E B U R T S T A G
Das ist ein guter Grund auch mal abzuheben
und auf Gottes Segen ganz vertrauen.
Die Gemeinschaft bei Yoga Vidya in Bad Meinberg freut sich über zwei neue Sevakas:
Simone: hat nach ihrem Abi Germanistik, Amerikanistik und Psychologie studiert und irgendwann ihr Interesse fürs Gemeinschaftsleben entdeckt. Seither hat sie viele Gemeinschaften kennengelernt, unter anderem auch schon die bei Yoga Vidya. Jetzt ist sie wieder hier, hat sich in der Kennenlernphase schon prima eingelebt und stellt sich der großen Herausforderung namens Seminarplanung.
Daniel: kommt ursprünglich aus Wien, ist in Bayern aufgewachsen und gelernter Zimmerer. Später hat er noch Goldschmied gelernt und eigenen Schmuck verkauft. Nach vielen Reisen in der Welt unterstützt er jetzt das Boutique-Team
Am vergangenen Wochenende haben im Westerwald wieder mehr als 30 neue Yogalehrer nach der vierwöchigen Intensiv-Ausbildung ihre Prüfungen bestanden. Selbstverständlich gab es auch dieses Mal wieder viel Jubel, viele Glückwünsche und Freudentränen. Die Welt darf sich freuen über so viele Menschen, die jetzt ebenfalls die Weisheit und Kraft des ganzheitlichen Yoga in die Welt hinaustragen. In so turbulenten Zeiten kann sie das sicher mehr denn je gebrauchen.
Wir wünschen allen neuen Yogalehrer/innen einen guten Start und viel Kraft, Mut und Lebensfreude beim Yoga Weitergeben. Herzlichen Glückwunsch!
Vor neun Jahren bekam ich mit 37 einen stressbedingten Hörsturz und Tinnitus (tiefes Brummen im rechten Ohr).
Als mich die Mediziner mit Spritzen versorgten, um das Blut zu verdünnen, weil ein Hörsturz wie ein Infarkt im Ohr wäre, war ich total verzweifelt und fühlte mich falsch therapiert. Ich war doch kein Infarkt-Kandidat (sportlich, Nichtraucher, schlank)! Diese Spritzen halfen natürlich auch nicht und in meiner Verzweiflung begab ich mich selbst auf die Suche nach einer Lösung für mein Problem.
Heute denke ich , dass es Fügung war, dass ich bei Karstadt ein Anfängerbuch über
Sie sangen “Shiva, Shiva, Shiva Shamboo” bei der Fotosession! Überglücklich waren die frischgebackenen Yogalehrer der vierwöchigen Intensivausbildung und die vier Prüflinge der zweijähren Ausbildung aus den Stadtzentren Koblenz, Augsburg, Nürnberg und Karlsruhe am vergangenen Sonntag. Der Aufwind nach der bestandenen schriftlichen Prüfung schaffte eine ausgesprochen fröhliche und dem göttlichen Aspekt Shivas entsprechend kraftvolle Atmosphäre. “Es ist immer wieder erstaunlich, was eine Vierwochenausbildung bei den Teilnehmern bewirken kann”, sagte Maheshwara in der Abschlussrunde am Sonntagvormittag. Die transformierende Kraft Shivas war den Yogalehrern auch in der Abschlussrunde sichtlich anzumerken. Sie zeigten viel Dankbarkeit für das Wissen, die Yogapraxis und die schönen Begegnungen
Veröffentlicht am 15.03.2011, 10:10 Uhr von Rukmini
Bharata singt Samba Sadashiva (Kirtanheft Lied Nr. 251), ein sogenanntes Shiva Bhajan bzw. Kirtan. “Shiva”, wörtlich übersetzt, heißt “der Glückverheißende”. Shiva symbolisiert die Kraft der Transformation. Shiva ist die Verkörperung der universellen Kraft der Zerstörung, die jegliche Existenz beendet und aus der jegliche Existenz neu entsteht. Er wird üblicherweise in einer Meditationshaltung dargestellt, wobei er einen Dreizack hält und von Schlangen umwunden ist. Seinen Haaren entspringt ein Wasserstrom, der den Fluß Ganges darstellt. Der Dreizack symbolisiert die drei Gunas, die drei Eigenschaften der Natur, die Shiva beherrscht. Die Schlangen stehen auch für verschiedene niedere innere Kräfte, die
Wie viel Zeit, Energie und Chancen vergeuden wir, nur weil wir uns selbst beschränken und uns an alte Mauern und Grenzen gewöhnt haben?
Da ist es doch gut, dass es Yoga gibt. Und sogar ganz gezieltes Yoga, um neues Selbstbewusstsein und ungeahnte Möglichkeiten in sich selbst zu entdecken.
Im gleichnamigen Seminar vom 21.-29. April führt der Yogalehrer und praktizierende Psychotherapeut Shanmug Westley Eckhardt die Teilnehmer durch praktische Übungen und Yoga-Techniken, die ordentlich aufräumen und schon nach kurzer Zeit viel Platz für Kraft, Stärke und Orientierung im Selbst schaffen können.
Hier dreht sich alles darum, dein volles Potential zu entfalten und
Veröffentlicht am 14.03.2011, 11:46 Uhr von Omkara
Hagit Noam singt im Yoga Vidya Satsang kein Mantra, stattdessen aber ein traditionelles Lied aus Israel, Yerushalayim Shel Zahav (Jerusalem aus Gold). Dieses Lied war sogar einmal als offizielle Hymne des Staates Israels im Gespräch. In diesem Lied wird die Sehnsucht in das goldene Jerusalem – dem Jerusalem in Gold – zurückzukehrenm zum Ausdruck gebracht. Eine Übersetzung des Yerushalayim Shel Zahav findet sich in der Wikipedia.