James Swartz lehrt traditionelles Vedanta wie er es von seinem Lehrer Swami Chinmayananda erlernt hat. Er hat ihn zwei Jahre lang begleitet und hat intensiv an seinem Unterrichtsprogrammen teilgenommen.
In dieser von ihm gelehrten Sicht ist Vedanta ein Mittel zur Selbsterkenntnis. Das Selbst kann nicht mit den physischen Augen gesehen werden. Es ist auch für die geistigen Instrumente nicht direkt zugänglich. Nur eine Reflektion können wir damit wahrnehmen. Vedanta enthüllt danach die Natur des Selbst, der Welt und der Person. Vedanta ist eine konzentrierte Sicht auf die wesentlichen Strukturen, die das Leben bestimmen. Es klärt das Verhältnis zwischen Jiva, dem Individuum, das sich als getrennt von anderen wahrnimmt, Ishvara, der Instanz die die Welt erschafft, erhält und irgendwann wieder auflöst und dem Bewusstsein, dem Selbst oder dem formlosen Göttlichen. Weiterlesen …
Hast Du Dir schon die großen Fragen des Lebens gestellt: Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist Gott und was ist die Welt? Was ist Moksha? Das uralte System von Vedanta hält schlüssige Antworten dafür bereit und weist Dir den Weg zur Befreiung. Im März kommt der weltweit reisende Vedanta Lehrer James Swartz ins Haus Yoga Vidya Westerwald und ins Kölner Yoga Vidya Center. Gute Gelegenheiten, um der Enthüllung der tiefen Geheimnisse des Lebens durch einen erfahrenen und inspirierenden Lehrer beizuwohnen. James hat die einzigartige Gabe, die manchmal dem Alltagsempfinden widersprechenden Einsichten klar,
“James Swartz war sehr inspirierend”, fanden sehr viele der Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Seminars “Wer bin ich? Die Praxis der Selbsterkenntnis”. Mit anschaulichen Beispielen aus dem Alltag erklärte er die jahrtausende alte Vedantalehre: sat chid ananda swarupoham – meine wahre Natur ist Sein, Wissen, Glückseligkeit. Seine humorvolle und dabei sehr klare Art, mit Vedantatexten umzugehen und sie zu interpretieren, berührte das Publikum.
“James Swartz hat in seinem Seminar mit vielen spirituellen Konzepten über die Erleuchtung aufgeräumt”, erzählt Shambhudas rückblickend. Erleuchtung sei eine Erkenntnis, keine Erfahrung. Ein gängiger Mythos über die Erleuchtung sei außerdem, dass es bei einem Selbstverwirklichten keine Gedanken