Meditation – Zitat des Tages

Bei Sonnenaufgang erhebe dich mit seinem Namen auf deinen Lippen. Mache deine Aufgaben und Pflichten mit seinem Namen in deinem Herzen. Lege dich zu Bett mit seinem Namen auf deinen Lippen.
Bei Sonnenaufgang erhebe dich mit seinem Namen auf deinen Lippen. Mache deine Aufgaben und Pflichten mit seinem Namen in deinem Herzen. Lege dich zu Bett mit seinem Namen auf deinen Lippen.
Ich kenne meine wahre Natur
Ich habe den Gipfel der Vollkommenheit erreicht
Ich bin der reine unsterbliche Atman.
Alle meine Wünsche sind erfüllt
Ich bin Apta Kama, vollkommene Wunscherfüllung
Ich habe alles erreicht
Ich habe alles erledigt.
Die Welt hat nichts, was mich anziehen könnte.
Maya versteckt sich bescheiden
Jetzt da ich alle ihre Listen und Wege kenne,
schämt sie sich, vor mir zu erscheinen.
Das alles dank der Gnade Gottes
Und dank der Gnade des Gurus
Er machte mich wie Sich selbst
Verehrung dem Guru,
Huldigung dem Guru.
Sieh Gott in jedem Gesicht. Diene allen. Liebe alle. Sei freundlich zu allen. Sei mitfühlend. Fühle, daß jeder du selbst ist.
Es gibt zahlreiche Fallgruben, aber wer sich stetig diszipliniert und ein Leben in Gott führt, kann sicher sein, das Ziel seines Strebens, die Selbstverwirklichung, zu erreichen.
Wer die Wahrheit liebt, erkennt ihre Fülle, unendliche Schönheit, Erhabenheit und Herrlichkeit. Sie bietet Platz und Zuflucht für alle. Sie versetzt einen in die Lage, die Religion des Herzens, die Religion der Einheit, zu verwirklichen.
Die Schüler, die mich begleiteten, sagten immer: “Es ist eine reine Freude, mit dem Guru Maharaj zu sein wegen der wundervollen Behandlung, die er einem zuteil werden läßt.” Ich teilte alles mit ihnen, was ich hatte, achtete sehr auf ihre Gesundheit und machte sie beliebt und bekannt.
Überall wo ich hinkam, war ich überwältigt von der Liebe der Menschen. An jeder Station der Reise genoß ich ihre Wärme, Herzlichkeit und Hingabe. Wieder und wieder badete ich im Meer der Hingabe der Massen an Gott . Wieder und wieder kostete ich den Zaubertrank des Namens Gottes, den all die Menschen mit tiefem Gefühl und Inbrunst sangen.
Im Juni 1924 kam ich nach Rishikesh; es erwies sich als mein Schicksal und Ziel. Mein Guru schenkte mir die Einweihung und genügend spirituelle Stärke und Segnungen. Mehr kann der Lehrer nicht tun. Dann liegt es am Schüler, intensives und strenges Sadhana zu üben.
Der Schüler braucht die Gnade des Gurus. Das heißt nicht, daß er untätig dasitzen und auf ein Wunder seines Gurus warten sollte, das ihn direkt in Samadhi (überbewußter Zustand) befördert. Der Guru kann nicht Sadhana für den Schüler praktizieren.