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Yoga im Winter: Mit Absicht nichts tun

Veröffentlicht am 06.01.2013, 11:00 Uhr von

Kaum zu fassen! Das war es mit dem „alten“ Jahr. Und wie immer ging es viel zu schnell. An einem Tag im Januar kann man sich schon mal etwa verwirrt umblicken und fragen, ob man besser voller Freude in die Zukunft schauen oder das Ereignisse der letzten 12 Monate noch einmal Revue passieren lassen soll. Ein Glück, die leichte Unentschlossenheit dieser Zeiten ist absolut berechtigt. Der Januar ist nicht umsonst nach dem römischen Gott Janus benannt, dem Gott der Türe und Tore. Und der hatte den sprichwörtlichen Januskopf: Ein Gesicht, das in die Zukunft und ein zweites, das nach hinten in die Vergangenheit schaut. Daraus muss also keine Zerreißprobe werden.

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