Wenn wir auf die dunkle Jahreszeit zugehen, wird kalte und trockene Luft zunehmend zu unserem ständigen Begleiter. Kapha und Vata drohen dann durch die Decke zu schießen. Zeit also für eine clevere Ayurveda Winter-Gesundheitsstrategie! Also: Tee kochen, einmummeln und reinlesen!
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In der Charaka Samhita werden 13 Arten von Harnwegserkrankungen erwähnt. Mutrakriccha ist eine davon. Wörtlich übersetzt bedeutet Mutrakriccha “schmerzhaftes Wasserlassen” oder “Brennen beim Urinieren” – oh ja, das klingt nach Blasenentzündung.
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Im über 3000 Jahre alten indischen Heilwissen des Ayurveda spielt Erdung seit jeher eine zentrale Rolle. Mangelnde Erdung wird hier als Vata-Überschuss beschrieben. Vata ist eines der drei Doshas (die Bioenergien: Vata, Pitta und Kapha) und wird von dem Luftelement dominiert.
Ein Überschuss an Vata spielt bei gut 3/4 aller Krankheiten eine wichtige Rolle, so sagt man im Ayurveda. Das liegt daran, dass Vata auch mit den Eigenschaften der Beweglichkeit und Unstetigkeit zusammenhängt, was eine Voraussetzung dafür ist, dass auch ein Ungleichgewicht der anderen Doshas im Körper entstehen kann.
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