http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-quartal-2013-weniger-schlachtungen Der im letzten Jahr eingetretene Rückgang der Schlachtzahlen hat sich auch im 1. Quartal dieses Jahres fortgesetzt. Aus den Angaben des Statistischen Bundesamts lässt sich errechnen, dass in den Monaten Januar bis März 1.722.000 Tiere weniger geschlachtet wurden als im Vorjahreszeitraum.
Besonders stark war der Rückgang mit 1,1 Mio. weniger getöteten Tieren erneut bei den Masthühnern. Zudem wurden 653.000 Enten, 280.000 Puten und 65.000 Rinder weniger geschlachtet. Leider wurden auf der anderen Seite 198.000 »Suppenhühner« (verschlissene Legehennen) und 181.000 Schweine mehr getötet. Bei den anderen Tierarten gab es nur kleine Abweichungen. Im Vergleich zur Gesamtzahl von fast 185 Mio.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/genehmigung-schweinemastanlage-hassleben-politisches-versagen. WAHNSINN, in der heutigen Zeit noch solche Tier tötungsanlagen zu schaffen! Was für eine weitere Schmach und Niederlage für die Politik, und die die mit der Politik aus Gewinn- und Selbstsucht dahinterstecken.
Ein weiterer Schandfleck für das Gewissen der Menschen soll entstehen, durch uns Menschen selbst ausgeführt. Und Menschen die über u n s regieren und u n s unmündig werden lassen. Wenn es die Politik, die von der Geschäftswelt mit ihren Status und Gewinndenken erhalten wird, nicht gäbe, würde kein Mensch weiter für solche Tier tötungsanlagen zustimmen. Wir Menschen sind selbst in solch einer politischen Mastanlage gefangen, und
Ein beeindruckendes Video das ein Kind der heutigen Zeit zeigt. Tierschutznachrichten der Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt:
Der kleine Luiz Antonio befragt seine Mutter über die Herkunft des Tintenfischs auf seinem Teller. Aus den Auskünften zieht er bemerkenswerte Schlüsse.
Wenn dich dieses Video (siehe im Kommentarteil, dort ist das Video zu sehen) inspiriert, Ihre Ernährung umzustellen, finden du auf der Webseite der Albert Schweizer Stiftung »Selbst Wenn Sie Fleisch mögen …« sowie über unseren Ernährungsnewsletter viele Rezepte, Tipps und Hintergrundinfos.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/luiz-tiere-schuetzen-nicht-essen
Albert-Schweitzer, Stieftung für unsere Mitwelt. http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/jede-mutter-liebt-kind
Am zweiten Sonntag im Mai feiern wir Muttertag. Dabei denken wir meistens nur an menschliche Mütter und vergessen, dass auch zwischen Tiermüttern und ihren Kindern innige Beziehungen entstehen, insofern wir das nicht verhindern.
Wir hoffen, dass der folgende Text dazu beiträgt, auch die Mutterliebe der sogenannten Nutztiere anzuerkennen.
Mutterliebe
von Dr. Holly Cheever, Veterinärmedizinerin
Ich möchte Ihnen hier eine Geschichte erzählen, die ebenso wahr wie herzzerreißend ist.
Nach meinen Abschluss als Veterinärmedizinerin arbeitete ich in einer Tierarztpraxis für die Milchwirtschaft. Durch meinen behutsamen Umgang mit den Milchkühen wurde ich als Tierärztin sehr
Regenwald und Fleischkonsum
Eine pflanzenbasierte Ernährung schont den Regenwald, die Tiere und unsere gesamte Mitwelt. Zunächst muss betont werden, dass für die Produktion von Fleisch und Milch mehr Soja gebraucht wird als für die Produktion pflanzlicher Alternativen. Der Grund dafür sind die sogenannten Veredelungsverluste: Die Tiere wandeln nur einen Bruchteil der ihnen zugeführten Kalorien und Nährstoffe in Fleisch und Milch um. Den Rest verwenden sie für den Skelettaufbau, die Körperfunktionen usw. Während ein pflanzliches Schnitzel zu 20% und Pflanzenmilch zu weniger als 10% aus Soja bestehen, enthalten die entsprechenden Tierprodukte (indirekt) meist viel mehr Soja. Als konservatives Rechenbeispiel: Um
Stand: September 2012. In der Daunenindustrie werden Gänse oft bei lebendigem Leib gerupft, um an die Daunen, die unterste Federschicht bei Vögeln, zu kommen. Danach ist die Gans ganz wund am ganzen Körper. Aus ihren Federn werden Decken und Kleidung hergestellt – für die Gänse ist die
„Daunengewinnung“ jedoch eine Qual. Man kann beim Kauf von Daunenprodukten unmöglich Weiterlesen …
Ich bin ganz gerührt von den zwei Videos! Soviel Zärtlichkeit, dieses Genießen, so liebevoll abgeleckt zu werden! Dieses sanfte Anschmiegen, der Genuss und die Wohltat, die beide Tiere dabei empfinden, – man kann das förmlich spüren! Allein das Umfeld, eine sattgrüne Wiese zum Ausruhen, Wiederkäuen und Schmusen… Mögen sie noch viele glückliche Jahre auf diesem wunderschönen Gnadenhof verbringen dürfen, damit ihre Wunden heilen, und sie ihr ehemaliges trauriges Schicksal vergessen können!
Von alledem können ihre bedauernswerten Artgenossinnen in der Massentierhaltung noch nicht einmal träumen, weil sie das ebenso wenig kennen, wie den liebevollen Austausch von Zärtlichkeiten. Alles wird ihnen