Wir haben Shiva zu Ehren Shivaratri gefeiert. Vom 08.-09.03.24 war dieses Jahr die Zeit, diesen großen Aspekt der göttlichen Kraft, die Energie, die in allem steckt, die alles ist, zu feiern. Wir haben Shiva gefeiert, den Zerstörer und Neu-Erschaffer. Wir haben Shiva geehrt, den Ur-Yogi. Shiva, das ist auch die Guru – Parampara, denn Shiva, das ist auch Guru Sivananda . Wir verehren die Energie, die in dieser Linie steckt, und die so vielen unzähligen Menschen einen Weg zeigt – den Weg zur Freiheit – den Weg zum Selbst, zum Göttlichen in dir.
In der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 2020 haben wir die große Nacht Shivas bei Yoga Vidya in Bad Meinberg ausgiebig gefeiert – mit drei Pujas, einer Homa, durchgängigem Singen von Shiva Kirtans und der Rezitation seiner 1008 Namen. Hier geht es zu den Impressionen des energiegeladenen Festes. Weiterlesen …
In der Nacht vom 4. auf den 5. März haben wir die große Nacht Shivas bei Yoga Vidya in Bad Meinberg ausgiebig gefeiert – mit drei Pujas, einer Homa, durchgängigem Singen von Shiva Kirtans und der Rezitation seiner 1008 Namen. Hier geht es zu den Impressionen des energiegeladenen Festes. Weiterlesen …
Wir haben zur Ehre des großen Aspektes der göttlichen Kraft, zu Ehren der Energie, die in allem Steckt, die alles ist, gefeiert. Zu Ehren von allem Existentem. Wir haben Shiva geehrt, die Kraft, die in allem im Universum steckt. Wir haben Shiva gefeiert, den Zerstörer und Neu-Erschaffer. Wir haben Shiva geehrt, den Ur-Yogi.
Und Shiva, das ist auch die Guru – Parampara, denn Shiva, das ist auch Guru Sivananda, Swami Vishnu-devananda und das ist auch Sukadev. Wir verehren die Energie, die in dieser Linie steckt, und die so vielen unzähligen Menschen einen Weg zeigt – den Weg zur Freiheit – den Weg zu dir selbst. Weiterlesen …
Für die Verehrer der Gottheit Shiva ist es die heiligste aller Nächte und das höchste aller Feste: Shivarati bzw. Mahashivarati – die große Nacht des Shiva, die jedes Jahr in der Nacht des dunkelsten Neumondes des Jahres zelebriert wird.
Shiva, dem „Gütigen“ kommt in der hinduistischen Götterwelt die Aufgabe der Vernichtung und Zerstörung zu. Mit dieser Eigenschaft, die wohl zunächst wenig Glück verheißend erscheint, weist er auf die Vergänglichkeit aller Dinge hin. Allerdings ist das Vergehen ebenso wichtig wie das Entstehen, sonst gäbe es weder Wachstum noch Entwicklung. Shiva bringt etwas zu Ende, damit etwas Neues entstehen kann –