Raunächte Highlights

Die Rauhnächte – wie Du die dunkelste Zeit des Jahres für Dich nutzen kannst

Veröffentlicht am 20.12.2017, 05:50 Uhr von

Rauhnächte sind heilige Nächte. Es sind Nächte des Übergangs, und es heißt, dass in diesen Zeiten die Tore zu anderen Welten besonders weit geöffnet sind. Man kann die Rauhnächte (oder auch ‘Raunächte’ geschrieben) als Zeit zwischen den Zeiten bezeichnen, so wie die Morgen- und Abenddämmerung, die weder dem Tag noch der Nacht eindeutig zugeordnet werden können.

Die 12 Rauhnächte zwischen dem 25. Dezember und dem 5. Januar sind die Differenz zwischen Mond- und Sonnenjahr. Ein Mondjahr besteht aus etwas mehr als 354 Tagen. Das Sonnenjahr hat 365 Tage. Es gibt also eine Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten. So kommt auch der Begriff „zwischen den Jahren“ zu Stande. Weiterlesen …


Yoga Wiki über Raunächte

Veröffentlicht am 18.12.2014, 17:00 Uhr von

Die Raunächte – die Zeit zwischen den Jahren – sind eine besondere, eine heilige Zeit der Stille und Besinnung. Nach der Wintersonnenwende, wenn die Tage langsam wieder länger werden und das Licht die Dunkelheit besiegt, wenn zu Weihnachten das göttliche Licht auf der Erde als Jesuskind geboren wird, können wir zur Ruhe kommen, unserer Seele lauschen und unser Herz für die Geburt des göttlichen Lichtes in uns öffnen.

Schon die Germanen begingen die Raunächte mit besonderer Achtsamkeit. Nach ihrer Vorstellung boten die Raunächte, die zum Julfest, dem Fest der Wintersonnenwende, begannen, einen besonderen Zugang zu geistigen Welt