Es ist eine weit verbreitete Tradition, dass Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr fassen, wenn das alte Jahr zu Ende geht. Fast genauso weit verbreitet ist die Tradition, diese Vorsätze am 1. Januar des neue Jahres wieder zu vergessen.
Spätestens nach einer Woche ist es bei Vielen mit den guten Vorsätzen vorbei und es geht in genau dem gleichen Trott weiter, wie schon letztes, vorletztes und vorvorletztes Jahr. Warum ist das so? Weiterlesen …
Dieser Artikel ist Teil einer Blog-Serie über Pranayama. Die vorherigen Artikel findest du hier.
Heute widme ich mich einer der wohl wichtigsten Atemtechniken im Hatha Yoga: der Wechselatmung. Diese Übung nimmt eine Schlüsselrolle in unserem Yoga ein, da sie unsere Energiebahnen (Nadis) reinigt und stärkt und gleichzeitig Ida und Pingala Nadi bzw. die linke und rechte Gehirnhälfte harmonisiert. Damit bereitet die Wechselatmung unser Energiesystem und den Geist auf die höheren Stufen des Yoga vor.
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Die erste Technik, mit der wir uns nun vertraut machen wollen, ist Kapalabhati. Kapalabhati ist eine Schnellatemtechnik und wird in manchen Schulen auch Feueratem genannt. Jedoch gibt es auch Schulen, die mit Feueratem Bhastrika meinen. Von daher kommt es oft zu Begriffsverwirrungen, die ich nun erst einmal klären möchte.
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Die Atemwellen helfen dir dabei, deine Atemräume kennenzulernen und dich mit deinen Atemgewohnheiten vertraut zu machen. Du erkennst mögliche Ungleichgewichte und kannst bewusst üben, vergessene Atemräume wiederzubeleben.
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Nachdem wir in den bisherigen Artikeln geklärt haben, was Pranayama kann und wann und wie wir es üben können, wollen wir uns nun allmählich den Techniken zuwenden.
In den Yoga Sutras von Patanjali, einer der wichtigsten Schriften des Yoga, sind keine genauen Techniken beschrieben. Weder für Asana, noch für Pranayama, Pratyahara oder Meditation und Samadhi. Weiterlesen …
Um deine Pranayama Praxis wirkungsvoll zu gestalten, ist es notwendig eine leichte Diät einzuhalten. Im Yoga nennen wir das Mitahara. Das Ziel von Pranayama ist es, Prana (Lebensenergie) im Körper zu konzentrieren, gleichmäßig zu verteilen und später, nach Reinigung der Nadis, durch die Sushumna nach oben zu lenken (Kundalini). Weiterhin gibt es Techniken, die unsere Menge an Prana erhöhen.
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Pranayama sind die Atemübungen im Yoga. Es nimmt eine zentrale Rolle für die Yoga-Praxis ein, da es den Übergang vom äußeren zum inneren Yoga darstellt. Pranayama gleicht die Doshas und unsere rechte und linke Hirnhemisphäre aus und sorgt so für körperliche Gesundheit und Klarheit im Geist.
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Wenn wir in die Yoga-Schriften schauen und verschiedenen Swamis und Yoga-Lehrenden zu hören, dann bemerken wir sehr schnell, dass die Anweisungen darüber wann und unter welchen
Voraussetzungen man mit Pranayama beginnen kann, weit auseinander gehen.
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Als Pranayama werden die Atemübungen im Yoga bezeichnet. In den Yoga Sutras von Patanjali ist Pranayama die vierte Stufe von acht, liegt damit also in der Mitte und spielt tatsächlich eine sehr zentrale Rolle.
Pranayama stellt den Übergang dar vom körperlichen zum geistigen Yoga und ist der Motor für die höheren Stufen. Durch Pranayama können wir Dharana (Konzentration) und Dhyana (Meditation) nicht nur schneller und einfacher erreichen, sondern sie auch intensiver und wirkungsvoller praktizieren.
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Hast du dich auch schon mal gefragt, was eigentlich genau mit Selbstliebe gemeint ist, wie man dazu kommt und wie man das macht?
Gauri zeigt dir, mit welchen Übungen du Selbstliebe kultivieren kannst und dadurch nicht nur selbst zufriedener wirst, sondern auch mehr Leichtigkeit in deinen Beziehungen erfährst.
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Yoga hat das Ziel, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Erfahre, wie du dich mit Tapas – also Disziplin – aus deiner Komfortzone und von Gedankenmustern befreien kannst. Weiterlesen …
Wenn man Flyer und Plakate von Yoga-Schulen liest, stößt man oft auf Aussagen wie „finde Deine Mitte“, „komme in Harmonie und Balance“, „zur Ruhe kommen“, „Gleichgewicht finden“ usw.
Wie kann uns Hatha Yoga dabei unterstützen? Wie können wir durch Hatha Yoga unsere Mitte finden? Wo ist die überhaupt? Und wo kommen Harmonie, Balance und Gleichgewicht her?
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Es ist eine weit verbreitete Tradition, dass Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr fassen, wenn das alte Jahr zu Ende geht. Fast genauso weit verbreitet ist die Tradition, diese Vorsätze am 1. Januar des neue Jahres wieder zu vergessen…
Spätestens nach einer Woche ist es bei Vielen mit den guten Vorsätzen vorbei und es geht in genau dem gleichen Trott weiter, wie schon letztes, vorletztes und vorvorletztes Jahr. Warum ist das so? Weiterlesen …
Dass Weihnachten das Fest der Liebe ist, haben wir alle schon tausend mal gehört. Und wahrscheinlich ist uns auch allen klar, dass zu dieser Liebe mehr gehört, als sich teure Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu legen. Deswegen wollen wir uns in diesem Blogartikel etwas genauer mit dieser Liebe auseinandersetzen. Weiterlesen …
In den 8 Stufen des Raja Yoga Sutras von Patanjali zeigt Patanjali uns den Weg zur Befreiung auf.
Im fünften und abschließenden Teil der Serie geht es um die letzten drei Stufen Dharana (Konzentration), Dhyana (Mediation) und Samadhi (vollkommene Gedankenstille). Sie reinigen den Geist.
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In den 8 Stufen des Raja Yoga Sutras von Patanjali, zeigt Patanjali uns den Weg zur Befreiung auf.
Im vierten Teil der Serie geht es um Pranayama und Pratyahara. Mit Pranayama und Pratyahara kommen wir nun in der Mitte der acht Stufen des Raja Yoga an.
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In den 8 Stufen des Raja Yoga Sutras von Patanjali, zeigt Patanjali uns den Weg zur Befreiung auf.
Im dritten Teil der Serie geht es um Asanas, welche im Westen häufig als Yoga bezeichnet werden. Dabei beschreibt Patanjali in seinen Sutras keine einzige Yoga-Haltung (Asana), sondern wie Haltungen als Vorbereitungen auf die Meditation praktiziert werden sollten, um so die Befreiung (Samadhi) zu erreichen.
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In den 8 Stufen des Raja Yoga Sutras von Patanjali, zeigt Patanjali uns den Weg zur Befreiung auf.
Im zweiten Teil der Serie geht es um die ethischen Regeln im Umgang mit dir selbst (Niyamas) und die Hindernisse (Kleshas), die es zu überwinden gilt.
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In den Raja Yoga Sutras von Patanjali, einer der wichtigsten Schriften für Yoga Übende, werden 8 Stufen beschrieben. Gauri führt dich in dieser neuen Serie durch die systematisch aufgebauten 8 Stufen: von den äußeren Ebenen des Seins Schritt für Schritt weiter nach Innen zu deinem innersten Kern, dem wahren Selbst.
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In der Meditation durchläuft man verschiedenen Phasen. Diese wurden bereits in den Raja Yoga Sutras beschrieben und werden mittlerweile auch von der Wissenschaft abgebildet.
In diesem Artikel führt euch Gauri durch die 5 Phasen der Meditation und zeigt, warum es sich lohnt durch regelmäßige und längere Praxis die ersten Hindernisse zu überwinden und so in einen Zustand von reiner Stille zu bis hin zu Samadhi zu gelangen.
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