Yoga Vidya steht in der Tradition von Swami Sivananda. Dort werden sechs Yogawege gelehrt: Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Raja Yoga, Bhakti Yoga, Jnana Yoga und Karma Yoga.
In diesem Blogartikel geht es um Hatha Yoga und die fünf Säulen, auf die dieser Yogaweg aufbaut. Welche Effekte haben sie und wie kannst du daraus einen Nutzen für deinen Alltag ziehen?
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“Edel sei der Mensch, hilfreich und gut”, schrieb bereits Goethe. Doch wie das umzusetzen ist, da scheiden sich die Geister. Auch Yoga beschäftigt sich seit jeher mit ehischen Fragen. Dabei geht es nicht nur um nach Außen gerichtetes Verhalten, sondern auch um die Frage wie wir mit uns selbst umgehen sollen. Dieses Konzept ist im Raja Yoga als die sogenannten Niyamas bekannt.
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Es ist eine weit verbreitete Tradition, dass Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr fassen, wenn das alte Jahr zu Ende geht. Fast genauso weit verbreitet ist die Tradition, diese Vorsätze am 1. Januar des neuen Jahres wieder zu vergessen… Spätestens nach einer Woche ist es bei Vielen mit den guten Vorsätzen vorbei und es geht in genau dem gleichen Trott weiter, wie schon letztes, vorletztes und dem Jahr davor. Warum ist das so? Zeit für ein paar yogische Vorsätze!
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Muss ich als Yogalehrerin einen Handstand können? Was macht gute Yogalehrer aus? Das ist eine Frage, die oft in der Yoga Vidya Yogalehrerausbildung gestellt wird. Antworten dazu geben wir mithilfe der Unterrichtsprinzipen von Yoga Vidya.
Prinzip 7 lehrt uns, Instrument zu sein und einen guten Mittelweg zwischen eigener Praxis und Demut zu finden. So ist der Lehrer auch immer ein Schüler.
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In den Yoga Sutras von Patanjali, einer der wichtigsten Schriften für Yoga Übende, werden 8 Stufen beschrieben, um elegant die Launen deines Geistes zu meistern. Wir wollen sie hier mal an dieser Stelle die 8 Stufen des Raja Yoga nennen. Erfahre hier mehr zum Aufbau, den Zielen, dem Wesen der Gedanken und den Methoden des Yoga der Gedankenkraft.
Dieser Artikel ist der 1. Teil unserer Raja Yoga Serie. Gauri führt dabei durch die systematisch aufgebauten 8 Stufen des Raja Yogas: von den äußeren Ebenen des Seins Schritt für Schritt weiter nach Innen zu deinem innersten Kern, dem wahren Selbst.
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Dieser Artikel ist Teil einer Blog-Serie über Pranayama. Die vorherigen Artikel findest du hier.
Heute widme ich mich einer der wohl wichtigsten Atemtechniken im Hatha Yoga: der Wechselatmung. Diese Übung nimmt eine Schlüsselrolle in unserem Yoga ein, da sie unsere Energiebahnen (Nadis) reinigt und stärkt und gleichzeitig Ida und Pingala Nadi bzw. die linke und rechte Gehirnhälfte harmonisiert. Damit bereitet die Wechselatmung unser Energiesystem und den Geist auf die höheren Stufen des Yoga vor.
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Dieser Artikel ist Teil einer Blog-Serie über Pranayama. Die vorherigen Artikel findest du hier.
Die erste Technik, mit der wir uns nun vertraut machen wollen, ist Kapalabhati. Kapalabhati ist eine Schnellatemtechnik und wird in manchen Schulen auch Feueratem genannt. Jedoch gibt es auch Schulen, die mit Feueratem Bhastrika meinen. Von daher kommt es oft zu Begriffsverwirrungen, die ich nun erst einmal klären möchte.
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Dieser Artikel ist Teil einer Blog-Serie über Pranayama. Die vorherigen Artikel findest du hier.
Die Atemwellen helfen dir dabei, deine Atemräume kennenzulernen und dich mit deinen Atemgewohnheiten vertraut zu machen. Du erkennst mögliche Ungleichgewichte und kannst bewusst üben, vergessene Atemräume wiederzubeleben.
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Nachdem wir in den bisherigen Artikeln geklärt haben, was Pranayama kann und wann und wie wir es üben können, wollen wir uns nun allmählich den Techniken zuwenden.
In den Yoga Sutras von Patanjali, einer der wichtigsten Schriften des Yoga, sind keine genauen Techniken beschrieben. Weder für Asana, noch für Pranayama, Pratyahara oder Meditation und Samadhi. Weiterlesen …
Um deine Pranayama Praxis wirkungsvoll zu gestalten, ist es notwendig eine leichte Diät einzuhalten. Im Yoga nennen wir das Mitahara. Das Ziel von Pranayama ist es, Prana (Lebensenergie) im Körper zu konzentrieren, gleichmäßig zu verteilen und später, nach Reinigung der Nadis, durch die Sushumna nach oben zu lenken (Kundalini). Weiterhin gibt es Techniken, die unsere Menge an Prana erhöhen.
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Pranayama sind die Atemübungen im Yoga. Es nimmt eine zentrale Rolle für die Yoga-Praxis ein, da es den Übergang vom äußeren zum inneren Yoga darstellt. Pranayama gleicht die Doshas und unsere rechte und linke Hirnhemisphäre aus und sorgt so für körperliche Gesundheit und Klarheit im Geist.
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Wenn wir in die Yoga-Schriften schauen und verschiedenen Swamis und Yoga-Lehrenden zu hören, dann bemerken wir sehr schnell, dass die Anweisungen darüber wann und unter welchen
Voraussetzungen man mit Pranayama beginnen kann, weit auseinander gehen.
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Als Pranayama werden die Atemübungen im Yoga bezeichnet. In den Yoga Sutras von Patanjali ist Pranayama die vierte Stufe von acht, liegt damit also in der Mitte und spielt tatsächlich eine sehr zentrale Rolle.
Pranayama stellt den Übergang dar vom körperlichen zum geistigen Yoga und ist der Motor für die höheren Stufen. Durch Pranayama können wir Dharana (Konzentration) und Dhyana (Meditation) nicht nur schneller und einfacher erreichen, sondern sie auch intensiver und wirkungsvoller praktizieren.
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Yoga hat das Ziel, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Erfahre, wie du dich mit Tapas – also Disziplin – aus deiner Komfortzone und von Gedankenmustern befreien kannst.
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Wenn man Flyer und Plakate von Yoga-Schulen liest, stößt man oft auf Aussagen wie “finde Deine Mitte”, “komme in Harmonie und Balance”, “zur Ruhe kommen”, “Gleichgewicht finden” usw.
Wie kann uns Hatha Yoga dabei unterstützen? Wie können wir durch Hatha Yoga unsere Mitte finden? Wo ist die überhaupt? Und wo kommen Harmonie, Balance und Gleichgewicht her?
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In den 8 Stufen des Raja Yoga Sutras von Patanjali zeigt Patanjali uns den Weg zur Befreiung auf.
Im fünften und abschließenden Teil der Serie geht es um die letzten drei Stufen Dharana (Konzentration), Dhyana (Mediation) und Samadhi (vollkommene Gedankenstille). Sie reinigen den Geist.
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In den 8 Stufen des Raja Yoga Sutras von Patanjali, zeigt Patanjali uns den Weg zur Befreiung auf.
Im vierten Teil der Serie geht es um Pranayama und Pratyahara. Mit Pranayama und Pratyahara kommen wir nun in der Mitte der acht Stufen des Raja Yoga an.
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In den 8 Stufen des Raja Yoga Sutras von Patanjali, zeigt Patanjali uns den Weg zur Befreiung auf.
Im dritten Teil der Serie geht es um Asanas, welche im Westen häufig als Yoga bezeichnet werden. Dabei beschreibt Patanjali in seinen Sutras keine einzige Yoga-Haltung (Asana), sondern wie Haltungen als Vorbereitungen auf die Meditation praktiziert werden sollten, um so die Befreiung (Samadhi) zu erreichen.
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In vielen Fitness-Studios wird heutzutage Hatha Yoga angeboten und für viele Menschen ist Yoga eine Sportart oder Gymnastik, mit der sie etwas gegen ihre Rückenschmerzen tun können oder zu einem schöneren, gesünderen Körper kommen.
In diesem Artikel geht Gauri der Frage nach, inwieweit diese Angebote noch als Yoga zu bezeichnen sind und gibt Tipps, wie man als Yogalehrer*in etwas Spirit in so einen Kurs bringen kann.
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Bei Yoga Vidya Bad Meinberg finden jede Woche regelmäßig mehrere Mantra-Yoga-Stunden statt. Wer so eine schon einmal besucht und es geschafft hat, einen Platz in der Menge zu ergattern, weiß: Mantra-Yoga liegt voll im Trend. Es gibt kaum andere Yoga-Stunden, die so gut besucht sind, wie diese. Erfahre, was ihre Wirkung ausmacht und wie du diese für deine Yogastunden nutzen kannst.
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