Yoga im Herbst: Wärme bei Gegenwind

Den Herbst erkennt man daran, dass einem der Wind um die Nase pustet. Und egal ob Sonne oder Regen, irgendwie kommt er scheinbar immer von vorne und setzt sich prompt in allen Gliedern fest. Echte Herbst-Liebhaber freuen sich angesichts dieser rauen Naturerscheinung. Anderen fährt das Dauerpusten eher unangenehm in Ohren und Knochen. Vor allem den zierlichen, schlanken Vata Menschen. Die sind ohnehin schon sehr bewegt, sensibel und unruhig veranlagt. Und jetzt auch noch der Herbstwind! Der ist Vata Energie pur: kalt, trocken und selten still.