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Radha zieht zu Krishna – Fotoshow

Veröffentlicht am 06.01.2012, 11:04 Uhr von

Am 31.1. gab im Seminar Haus Yoga Vidya Bad Meinberg im Rahmen unserer Silvester Puja ein besonderes Ereignis: Die Vereinigung Krishna`s mit seiner geliebten Radha auf unserem schönen Hauptaltar im Sivanandda Saal. Sie strahlen gemeinsam so viel Liebe und Wonne aus. Es ist ein großer Segen für Alle. Lieben Dank. Schau dir unten die Photo-Show an!

Om Shanti Om Radha Krishna
Liebe Grüße Satyadevi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Ayurveda Tipps für die Vorweihnachtszeit

Veröffentlicht am 14.12.2011, 09:15 Uhr von

Viele Menschen machen sich in der Vorweihnachtszeit zu viel Stress. Sei es beim Geschenkekauf, beim Gedrängel in den Kaufhäusern, beim Backen, Kartenschreiben, möglichst viele Weihnachtsmärkte mitnehmen, Kirchenbesuche, Putzen, den passenden Weihnachtsbaum aussuchen… Dies sind alles wunderbare Ereignisse, die wir mit mehr Bewusstsein füllen können. Alles können wir mit Gelassenheit angehen: Wie? Das moderne Ayurveda bietet einige Tipps für die Vorweihnachtszeit:

Frühes Aufstehen wäre erst einmal eine gute Maßnahme. Frühes Schneetreten (ca.30 sek.- 1 min) macht den Geist klar und leer und wappnet dich gut gegen eine Erkältung.
Wende Dich in Deiner Meditation an das Höchste bzw. an Deinen Meister/in und


Karottenhalva

Veröffentlicht am 23.03.2011, 20:45 Uhr von

Karottenhalva ist ein typisches, leckeres Gericht im Ayurveda

vegan

Für 4 Personen
Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten

500 g Karotten
½l Dinkel- oder Mandelmilch
7 Esslöffel Agavendicksaft
3 EL Margarine

Die Karotten putzen, evtl. schälen, waschen und raspeln.
Milch in einer großen Pfanne erhitzen, Agavendicksaft und Karotten hinzugeben und
gut darunterrühren. Das ganze so lange köcheln lassen, bis alle Flüssigkeit verdampft ist.

Anschließend die Margarine unter ständigem Rühren hinzugeben und das Ganze solange weiterköcheln lassen, bis ein zähflüssiger Brei entsteht.

Die heiße Masse auf eine hitzebeständige Platte gießen, abkühlen lassen und in Würfel schneiden.

Mehr Yoga Vidya Rezepte

Hier findest du


Umgang mit Krisen

Veröffentlicht am 02.03.2011, 17:00 Uhr von

Die Erde rüttelt und schüttelt sich.
Hier eine Überschwemmung, da ein Erdbeben, dort ein Diktator, der Bomben auf  Menschen abwirft, die ihn nicht akzeptieren wollen. Wie gehen wir mit solchen Informationen um? Können wir etwas tun? Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Das sind Fragen, die in solchen Krisen auftauchen können.
Die Gute Nachricht ist: Ja, wir können etwas tun. Wir müssen dazu nicht in die Krisengebiete fahren. Aber wir können die Hände falten und beten. Wenn wir in einer Gruppe beten, wird das Gebet stärker. So können wir uns mit einigen Freunden, Bekannten oder Verwandten treffen, zu Hause oder an einem


Menschlichkeit

Veröffentlicht am 23.02.2011, 17:00 Uhr von

Wo bleibt die Menschlichkeit in unserer leistungsorientierten, stressigen, hecktischen Welt?
Viele Menschen, gerade in den Industrieländern, beschäftigen sich mehr mit dem Materiellen.
Wenn sich unser Geist mehr mit der Materie beschäftigt, also mit dem Vergänglichen, bleibt er in dieser Welt hängen und versäumt die Möglichkeit in höhere Bewusstseinszustände zu gelangen.

Auch im Ayurveda heißt es: Das einzig Wahre ist das Unvergängliche. So können wir uns fragen bzw. schauen, womit sich unser Geist gerade beschäftigt.
Menschlichkeit kommt aus dem Herzen. Aus dem unendlichen, tiefen Bewusstsein und spricht zu den Herzen der Menschen. Menschlichkeit bedeutet Respekt vor dem Nächsten und natürlich


Das Heim spiritualisieren

Veröffentlicht am 16.02.2011, 18:00 Uhr von

Wie hast du dein zu Hause eingerichtet? Eher kühl oder gemütlich? Hast du warme Töne gewählt oder alles kunterbunt? Im Ayurveda hat alles äußere auch Einfluss auf das Innere.
Bewusst oder unbewusst. Wir stehen mit Allem in Verbindung. Und mehr noch mit dem, was uns ganz nah ist. Dazu gehört auch unser Heim.

Für den Ayurvedi gehört eine angenehme Atmosphäre, die den Geist erhebt und die Sinne anregt zum Leben dazu.

Hier hast du einige Tipps für die Spiritualisierung deines Heims:
Bilder von Weisen, wie z.B. Swami Sivananda, Jesus oder Maria
oder Yantras erhöhen die Schwingungen im Raum. Das ist


Einflußnahme von Formen

Veröffentlicht am 09.02.2011, 17:00 Uhr von

Auch Formen spielen im Ayurveda eine wichtige Rolle, denn manche Formen können den Menschen wieder zur Gesundung verhelfen und andere können den Menschen krank machen.

Wir finden in der Natur alle Formen: In der Landschaft, bei den Pflanzen, den Tieren, bei den Mineralien, beim Menschen und besonders interessant in seiner Physiognomie, wo man den Charakter oder sogar Krankheiten ablesen kann (Pathophysiognomie).
Mystische Symbole werden zu Ausgleichs- oder Heilzwecken eingesetzt.

In diesem Artikel möchte ich gerne auf unsere Landschaft eingehen, so wie wir sie momentan vorfinden mit ihrer ausgesprochen reichen Vielfalt und wie sie auf die Doshas wirkt:
Eine sanft geschwungene


Die Vata Charaktereigenschaften

Veröffentlicht am 26.01.2011, 19:00 Uhr von

Vata Typen haben im Ayurveda ein sehr lebendiges Wesen. Sie sprudeln über vor Ideen und
halten gerne geistreiche Unterhaltungen. Sie besitzen eine schnelle Aufnahmefähigkeit, sind sehr flink im Denken, sprechen sehr schnell „über dies und das“ aber neigen zu Vergesslichkeit. Sie weisen häufig Gefühlsschwankungen auf und bleiben nicht gerne über längere Zeit bei einer Sache. Vata Typen machen sich leicht Sorgen und neigen zu Ängstlichkeit.

Vata Typen sind musikalisch begabt und lieben es zu Tanzen. Alles was mit Bewegung zu tun hat lieben sie. Nur mit der Ausdauer hapert es oft; auch bei der Arbeit.

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Vata Verdauungsstörungen reduzieren

Veröffentlicht am 19.01.2011, 17:00 Uhr von

Wenn sich das Vata im Geist und im Körper erhöht, macht sich das auch gerne im Verdauungssystem bemerkbar. Symptome wie harter, trockener Stuhlgang, Verstopfung, Blähungen, Aufstoßen und nervöse Magen-Darm-Störungen gehören zu den typischen Vata Verdauungsstörungen dazu.
Ayurveda hat einige Tipps, um das Vata wieder sicher zu senken:

-In Ruhe, im Sitzen essen
-Alleine oder in guter Gesellschaft essen ohne Fernsehen und Zeitungslesen
-Während des Kauens nicht sprechen
-warme Getränke trinken, besonders Ingwerwasser
-Zwischenmahlzeiten vermeiden
-Vata Tees trinken
-scharfe Getränke und Nahrung heizt Vata gut ein
-salzig, sauer, und süß schmeckende Nahrung
-beruhigende und sättigende Speisen

Gemieden sollte werden:

Kaltes, trockenes


Ayurveda Tipp: Kapha Yoga Übungen

Veröffentlicht am 12.01.2011, 17:00 Uhr von

Um das Kapha zu reduzieren, sind vor allen Dingen im Ayurveda alle Yogaübungen wichtig, wobei die Beweglichkeit, das Durchhaltevermögen und die Ausdauer trainiert werden.
Kaphatypen machen es sich gerne bequem und müssen immer mal wieder angestupst werden.
Anstrengung und Bewegung mögen sie weniger.

Die Atemübungen sollten anregend und erhitzend sein.
Kapalabhati (reduziert Kapha durch die Stoffwechselaktivierung, Ama wird abgebaut!
Diese Übung ist gut bei allen Kapha-Störungen)

Bei den Asanas darf ruhig die Schweißproduktion angeregt werden ;-).
Die Zwischen- und Endentspannungen sollten nicht zu lang sein, da der Kapha Typ gefährdet ist mit seinem Astralkörper schon bald in anderen Sphären zu


Pitta senkende Obstsorten

Veröffentlicht am 29.12.2010, 17:00 Uhr von

Besonders süße, reife Früchte sind im Ayurveda für den Pitta Typen gut geeignet:
Birnen Trauben, Rosinen, Äpfel, Granatäpfel, Datteln, Aprikosen, Kiwi, süße Beeren, Quitten, Mangos, Melonen, Feigenm Ananas, DMelonen, Pflaumen und Orangen.

Obstsorten, die Pitta Typen lieber meiden sollten sind: Alle sauren Früchte  wie saure Äpfel, Orangen, Zitronen…

Yoga Vidya Kochkurse findest du hier.

Wenn du gerne dein Dosha bestimmen möchtest, kannst du hier einen Ayurveda Dosha Test ausfüllen.


Fotos: Weihnachten im Yoga Zentrum

Veröffentlicht am 26.12.2010, 17:00 Uhr von

Auch in diesem Jahr konnten die Sevakas und Gäste mit all ihren Sinnen die Weihnachtsstimmung im ganzen Yoga Haus aufnehmen. Sei es durch die betörenden, süßen Düfte der Großküche und Sevakaküchen, bei Stollen und Plätzchen, in den schön geschmückten Gängen und Räumen oder angesichts der Weihnachtslieder singenden Sevaka im Foyer.
Eine feste Bad Meinberger-AshramTradition ist es, dass wir jedes Jahr Weihnachtsbäume aufstellen. So auch dieses Jahr: Draußen im Eingangsbereich, im Foyer, im Projekt Shanti und sogar im Sivananda-Saal. Die Vorträge von Sukadev waren wieder sehr inspirierend und kulturübergreifend.
Der Höhepunkt war natürlich der heilige Abend. Wir sangen Weihnachtslieder. Sukadev erzählte


Ayurveda Weihnachtstipp: Völlegefühl, nein danke!

Veröffentlicht am 18.12.2010, 17:00 Uhr von

Wer kennt das nicht. Das liebe Völlegefühl in der Weihnachtszeit. Ein ständiger nicht gerade angenehmer Begleiter. Hier der erste Tipp: Nicht so viel zwischendurch naschen. Na ja, leichter gesagt, als getan.

Wenn der Bauch doch mal überbeansprucht wurde, hilft ein halber TL Kaisers Natron. Im Ayurveda wird gerne Ingwer, Kurkuma, Salbei oder Basilikum verwendet. Von den Asanas her eignen sich die Vorwärtsbeuge, der Drehsitz und das Dreieck recht gut. Was auch sehr einfach aber sehr effektiv wirkt, ist der Fersensitz, bei dem die Fersen genau in die Mitte des Gesäßes drücken. Dort befindet sich nämlich ein Marma Punkt, der den


Ayurveda Rezept: Würzige Ananas

Veröffentlicht am 08.12.2010, 17:00 Uhr von

Für 4 Personen
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
1 frische reife Ananas  (senkt Vata. Pitta und Kapha)
1 EL Sonnenblumenöl
3 TL gemahlener Ingwer
¼ TL gemahlene Nelken
1 TL gemahlener Zimt
½ TL gemahlene Fenchelsamen
3-4 ganze Sternanis
½ TL rotes Chilipulver
2-3 EL braunen Rohrzucker
150 ml Wasser
Etwas Salz

Die Ananas hat im Ayurveda die Eigenschaft alle Dosha`s zu senken.

Die Ananas schälen, der Länge nach vierteln, den harten Strunk herausschneiden und das Fruchtfleisch würfeln. Das Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen und die Ananaswürfel kurz darin dünsten.
Die Gewürze und den Zucker hinzugeben und kurz mitbraten. Das ganze


Ayurveda Tipp: Berührungen der Seele

Veröffentlicht am 18.11.2010, 19:00 Uhr von

Berührungen sind ein wichtiger Bestandteil der Ayurveda Anwendungen.
Schon eine Massage kann all` die Sorgen, die in einem schlummern vertreiben.
Berührungen wirken sehr positiv auf das vegetative Nervensystem. Manchmal brauchen wir einfach mal eine Berührung oder Zuwendung. Es ist bekannt, dass Menschen, die in ihrer Kindheit zuwenig Liebe sprich Zuwendung bekommen haben, zu psychischen Störungen neigen. Singles oder auch Paare, bei denen die zärtlichen Berührungen eher im Laufe der Jahre abgenommen haben, wirken z. B. Massagen wunder.
Vielleicht würde es einigen Pärchen gut tun, einen Massageworkshop oder eine Ayurveda Massage Ausbildung zusammen zu besuchen.

Berührungen und der Kontakt zu seinen


Ayurveda-tipps: Farben

Veröffentlicht am 03.11.2010, 17:00 Uhr von

Farben werden im Ayurveda zu therapeutischen Zwecken benutzt.
Farben lösen im Menschen verschiedene Gemütszustände aus.
Die sieben natürlichen Grundfarben, die im Regenbogen sichtbar werden, stehen in einer bestimmten Beziehung zu den verschiedenen Geweben des Körpers und den Tridoshas.

Morgens, wenn Du vor Deinem Kleiderschrank stehst, kannst Du Dich fragen, welche Farbe Dir jetzt gerade gut tut. Die Farben Deiner Kleidung haben einen Einfluss auf Dein Gemüt und Deinen Körper.

Rot: Diese Farbe regt sie Anzahl der roten Blutkörperchen an. Sie erhitzt Deinen Körper und regt Deinen Kreislauf an. Sie gibt dem Knochenmark und Nervengewebe Energie. Bei Vata- und Kaphastörungen


Ayurveda Gewürz: Muskatnuss

Veröffentlicht am 27.10.2010, 17:00 Uhr von

Die Muskatnuss ist sehr aromatisch und anregend und wird aufgrund ihrer vielen Heileigenschaften im Ayurveda sehr geschätzt.
Sie wird bei unfreiwilligem Urinabgang eingesetzt, bei allgemeiner Schwäche,
Durchfall, Blähungen dumpfen Schmerzen im Bauch, bei sexueller Schwäche,
Apettitverlust und bei Leber-und Milzstörungen

Bei Schlafstörungen ist dieses wertvolle Gewürz auch sehr hilfreich.
Die Muskatnuss wird als Beruhigungsmittel eingesetzt.
Aufgrund ihrer starken Wirkung, sollte sie in kleinen Mengen eingenommen
werden und nur von Erwachsenen: Eine Fingerspitze.
Sie ist sehr gut für Vata- oder Kapha-Menschen geeignet.


Ayurveda Rezepte: Chapatis (Fladenbrot)

Veröffentlicht am 20.10.2010, 17:00 Uhr von

Fladenbrote sind in der Ayurveda Küche sehr beliebt.
Brote mit Hefe beeinflussen das Vata negativ und sorgen für eine Ansammlung von Pilzkulturen im Magen-Darm-Trakt, die die Darmflora auf Dauer stören.
Daher empfiehlt Ayurveda hefefreie Brote, da sie daher auch besser bekömmlicher sind.

Chapatis eignen sich wunderbar als Beilage zu Gemüsegerichten oder Suppen oder zu einem leckeren Brotaufstrich.

Rezept für 4 Personen:

Zubereitungszeit: Ca. 50 min

100g Weizenmehl oder Dinkelvollkornmehl
200g  Weizenmehl Type 405
270 ml Wasser
½ TL Salz
etwas Fett z.B. Rapsöl

-Mehl, Wasser sowie Salz vermischen und zu einem festen Teig kneten. Er sollte glatt sein und nicht


Was Ayurveda mit Yoga verbindet

Veröffentlicht am 13.10.2010, 17:05 Uhr von

Was hat Yoga eigentlich mit Ayurveda zu tun? Gute Frage! Warum soll ich mich für Massagen, Reinigungskuren und meinen Ayurveda Typ interessieren, wo ich eigentlich nur Yoga machen oder neue Bewusstseins- und Körperzustände erfahren wollte?

Auf den ersten Blick ist Ayurveda schließlich ganz anders als Yoga: Viel Entspannung und viel Ruhe. Wenig Gelegenheit zum Auspowern und Dehnen. Ayurveda ist die Wissenschaft vom langen, gesunden Leben. Und Yoga ist nach Patanjali das “Zur Ruhe Kommen der Gedanken im Geist”. Ayurveda sagt: Sorge für dich und deinen Körper, denn etwas anderes hast du nicht. Yoga sagt: Du bist nicht dein Körper.


Tamasige Ernährung

Veröffentlicht am 03.10.2010, 17:00 Uhr von

Tamasige Ernährung soll man laut Ayurveda und Yoga meiden. Sie vergiftet unseren Körper. Sie legt unsere Energien lahm, macht unseren Geist träge, schafft negative Gedanken und Träume und hält unser Bewusstsein auf einer grobstofflichen Ebene.

Zu einer tamasigen Ernährung gehören z.B. Fleisch (auch Geflügel und Fisch), Zwiebel, Knoblauch, Essig, Tabak, Alkohol, Drogen, viele Medikamente, Konserven, Tiefkühlkost, H-Milch, geschmacklose, überreife, verdorbene Nahrung, zu lang gekochte oder wieder aufgewärmte Nahrung. Und zuviel Essen ist leider auch tamasig .

Wenn du vielleicht schon festgestellt hast, dass Du von den aufgezählten tamasigen Nahrungsmitteln einige zu Dir nimmst, brauchst Du nicht verzweifeln.
Falls Du noch


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