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Kapha ausgleichende Nahrung

Veröffentlicht am 30.03.2013, 17:00 Uhr von
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Ayurveda empfieht für den Kapha-Typen warme bis heiße Speisen, frisches Obst, rohes Gemüse, trockene Gerichte und scharfe Gewürze. Salzige Nahrung sollte der Kapha-Typ allerdings vermeiden. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda.


Pitta ausgleichende Nahrung

Veröffentlicht am 23.03.2013, 17:00 Uhr von
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Für Pitta-Typen empfiehlt sich insbesonde im Sommer eine kühle, erfrischende Nahrung. Süß bitter und herb sind die zu bevorzgenden Geschmacksrichtungen bei viel Pitta. Pitta-Typen neigen zu Übersäuerung. Höre hier mit welcher Ernährung sich dem gut entgegenwirken lässt. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda


Vata ausgleichende Nahrung

Veröffentlicht am 16.03.2013, 17:00 Uhr von
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Vata-Typen werden eher warme und weiche Speisen empfohlen. Besonders süße, saure und salzige Speisen wirken für dieses Dosha ausgleichend. Erfahre hier noch mehr über die einzelnen Lebensmittel für Vata-Typen. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda


Die Tridoshas – Ayurveda Typen

Veröffentlicht am 09.03.2013, 17:00 Uhr von

Im Ayurveda wird immer von den drei Doshas, nämlich Kapha, Pitta und Vata gesprochen. Den Doshas werden die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther zugeordnet. Auch jeder Mensch kann nach den Doshas charakterisiert werden. Der Spruch: “Du bist aber heute in deinem Element!” stammt ursprünglich aus dem Ayurveda. Mehr darüber erfährst du auf den Yoga Vidya Internetseiten unter  dem Stichwort Ayurveda.


Unterdrückte Gefühle/Bedürfnisse aus Ayurveda Sicht

Veröffentlicht am 02.03.2013, 17:00 Uhr von

Unterdrückte Gefühle sind sehr weit verbreitet. Immer mehr Menschen leiden unter Ängsten, sind unsicher, sind Reizüberflutungen ausgesetzt usw. Es ist sehr wichtig, sich so anzunehmen wie man ist und seine Bedürfnisse zu respektieren. Angst und Besorgnis haben eine Verbindung zum Dickdarm, was zur Folge hat, dass sich die Dickdarmflora verändern kann und sich Blähungen schmerzhaft im Dickdarm festsetzen. Ärger und Zorn erhöhen unser Pitta, was Entzündungen entstehen lässt. Vorzugsweise im Magen und in der Dünndarmschleimhaut. Mehr Ayurveda Informationen und Tipps zu diesem Thema findest Du unter dem Stichwort Ayurveda.


Das Dhanvantari Gebet

Veröffentlicht am 23.02.2013, 17:00 Uhr von

Das Dhanvantari Gebet wird von ayurvedischen Ärzten und Therapeuten am Anfang jeder Behandlung rezitiert. Es dient zur Einstimmung auf den Gast/Patienten und man nimmt Kontakt zu einer höheren Macht auf, um Kanal zu sein und Segen für die Behandlung zu bekommen. Das in Sanskrit verfasste Gebet hat eine sehr hohe Schwingung. Mehr Informationen zu Ayurveda .


Kindheit aus der Sicht des Ayurveda

Veröffentlicht am 16.02.2013, 17:00 Uhr von

Die Kindheit wird im Ayurveda Kapha zugeordnet, weshalb Kinder zu den bekannten Kapha-Kinderkrankheiten neigen. Die Körpergewebe werden während dieser Zeit aufgebaut. Das ist der Grund warum Kinder sich nicht zu viel körperlich betätigen und sich keinem psychischen Stress aussetzen sollten. Liebe und Aufmerksamkeit sind die wichtigsten Faktoren für eine harmonische Entwicklung. Ayurveda kann die Entwicklung eines Kindes sehr unterstützen. Mehr Informationen hierzu findest Du unter Ayurveda im Yoga Vidya Ayurveda Portal.


Fußreflexzonenmassage

Veröffentlicht am 09.02.2013, 17:00 Uhr von

Die Fußreflexzonenmassage ist eine Massageform, die es schon in Ägypten und China gab. Der Fuß spiegelt den gesamten Menschen wieder mit allen Organen, Knochen usw. Durch die Fußmassage kann ein positiver Einfluss auf akute und auch chronische Krankheiten genommen werden. Die Massage wirkt stressabbauend, schmerzlindern, und entspannend. Das Immunsystem wird angeregt. Bei der ayurvedischen Fußmassage werden auch die Marmapunkte mit einbezogen. Mehr Informationen findest Du unter Ayurveda im Yoga Vidya Ayurveda Portal.


Geistige Konstitution (Tamas)

Veröffentlicht am 02.02.2013, 17:00 Uhr von

Das Temperament von Tamasigen Menschen ist oft gefährlich. Sie sind unberechenbar und sind darauf bedacht dem Menschen eher zu schaden. Tamasige Menschen haben oft keine Lust zu arbeiten, essen ungesund usw. Ayurveda kann hier helfen, den Lebensstil zu ändern, sich gesünder zu ernähren und durch Meditation, Asanas und Pranayama die Sensibiltät zu erhöhen. Weitere Tipps findest im Ayurveda Portal von Yoga Vidya.


Geistige Konstitution (Rajas)

Veröffentlicht am 26.01.2013, 17:00 Uhr von

Rajas ist das Prinzip der Leidenschaft, der Ruhelosigkeit und der Bewegung. Laut Ayurveda entsteht Rajas durch Wünsche und Begierden. Rajasige Menschen handeln aus ihrem Ego heraus, werden z. T. aggressiv, sind neidisch usw. Tipps um Rajas zu senken und für einen sattwigen Lebensstil findest Du unter Yoga Vidya >>> Ayurveda


Geistige Konstitution (Sattva)

Veröffentlicht am 19.01.2013, 17:00 Uhr von

Die Konstitutionstypen Sattva, Rajas und Tamas bilden im Ayurveda die Grundlage für Unterscheidungsmerkmale des menschlichen Temperaments und für die individuellen Unterschiede der psychologischen und moralischen Dispositionen. Sattva drückt Reinheit, Klarheit, Mitgefühl und Liebe aus. Auf der geistigen Ebene ist es wichtig, reine Gedanken zu haben und positiv zu denken. Auch die Ernährung spielt hier eine sehr entscheidende Rolle. Mehr Informationen zu Ayurveda.


Lippendiagnose

Veröffentlicht am 12.01.2013, 17:00 Uhr von

Laut Ayurveda spiegelt die Lippendiagnose unseren Geist wieder und an ihnen kann der Gesundheitszustand abgelesen werden. Vata-Menschen haben eher schmale, blasse, trockene Lippen. Pitta-Menschen haben eher gut durchblutete, rote, mittelgroße Lippen. Kapha-Menschen hingegen haben eher dicke, wulstige, ölige Lippen. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen.


Agni – Das Verdauungsfeuer

Veröffentlicht am 05.01.2013, 17:00 Uhr von

Laut Ayurveda ist Agni unsere Verdauungskraft oder auch -feuer genannt, eigentlich aber auch unsere Lebenskraft. Bei gesunden, lebensfrohen Menschen ist die Lebensflamme sehr groß und hell, bei kränklichen, depressiven Menschen eher klein. Wenn wir sterben erlischt Agni. Nahrungsmittel sowie geistige Haltung beeinflussen das Verdauungsfeuer. Mehr Informationen zu Ayurveda.


Geistige Ama: Entschlackung

Veröffentlicht am 29.12.2012, 17:00 Uhr von

Ama bedeutet im Ayurveda auf den Körper bezogen Schlacken. Auf den Geist bezogen handelt es sich hierbei um negative Gedanken und Gefühle wie z.B. Minderwertigkeitskomplexe, Ängste, fehlendes Urvertrauen. Das könnte auch auf eine Vata-Störung hindeuten. Angst ist in der heutigen Gesellschaft eine der häufigsten Vata-Störungen durch verschiedenste Ursachen ausgelöst. Mehr Informationen zu Ayurveda.


Ayurveda und Samkhya-Philosophie

Veröffentlicht am 26.08.2012, 17:43 Uhr von

Das alte Ayurveda-Wissen entspringt aus der Samkhya-Philosophie (Sankhya). Ayurveda ist nicht nur eine Wissenschaft, sondern umfasst auch Religion und Philosophie.

Ayurveda ist das Wissen von der täglichen Lebensführung. Dass wir gesund, zufrieden und glücklich durch das Leben gehen.

Mit dem Wort Philosophie wird die Liebe zur Wahrheit bezeichnet. Sat heißt Wahrheit und Khya heißt Wissen. Die alten Erleuchteten, die Rishis erlangten durch ihre spirituellen Praktiken das Wissen, die Wahrheit.

Im Ayurveda ist von Purusha und Prakriti die Rede. Purusha stellt das männliche Prinzip dar, Prakriti das weibliche Prinzip.

Purusha ist ohne Form, Farbe und jenseits von


Nur noch 4 Nahrungsmittelkategorien bei Yoga Vidya

Veröffentlicht am 22.08.2012, 17:00 Uhr von

Es wird im Yoga Vidya Yogalehrerhandbuch, im Yoga Vidya Kochbuch sowie in allen anderen Veröffentlichung von Yoga Vidya  die sattwige Nahrungskategorie Milch-und Milchprodukte gestrichen. Künftig empfiehlt Sukadev, dass man aus den 5 Haupt-Nahrungsmitteln täglich etwas zu sich nimmt:

  1. Weiterlesen …

Die Mondin

Veröffentlicht am 02.05.2012, 17:00 Uhr von

Am 6.Mai haben wir wieder einen sehr schönen Vollmond. Der Mond symbolisiert unter anderem unsere starke, subtile Weiblichkeit. Auch die Mondstrahlen haben genauso eine tiefe heilende Wirkung wie die Sonnenstrahlen. Es ist bekannt, dass Verletzungen jeder Art, wenn man sie in das Mondlicht hält, besser heilen. Auch Warzen können im Mondlicht sogar verschwinden. Tratak auf den Mond gibt laut Yoga ein tiefes Wissen über den Aufbau des Universums und somit auch über uns.
Es lebe La Luna die starke Weibliche Kraft…
Korrekterweise müsste der Mond -die Mondin heißen 😉 Oder wie denkt ihr darüber? Habt ihr noch andere Anregungen zum


Achtsamkeit im Umgang mit unseren Tieren

Veröffentlicht am 25.04.2012, 17:00 Uhr von

Vegetarismus/Veganismus

Wie kann ein Yogi  noch achtsamer mit Tieren umgehen? Wie ernährt sich ein bewusster Yogi, um zu mehr Harmonie mit sich und seinen Mitgeschöpfen zu gelangen? Wie steht es mit unseren Essgewohnheiten?

Wer muss sich um wen Sorgen machen?

Es gibt einige Fleischesser und Ärzte, die sich Sorgen machen, ob ein Vegetarier genügend Vitalstoffe zu sich nimmt. Es gibt viele Fleischesser und Vegetarier, die sich Sorgen machen, ob eine vegane Ernährung den Menschen ausreichend mit Vitalstoffen versorgt. Doch der einzige, der sich berechtigterweise Sorgen zu machen braucht, ist der Veganer mit Blick auf die Menschen, die tierische Produkte zu


Lomi Lomi – Hawaiianische Massage Ausbildung

Veröffentlicht am 18.04.2012, 17:00 Uhr von

Hawaiianische Massage hat ihren Ursprung in der rituellen Tempelmassage der Kahunas, der Meister bzw. Schamanen oder Priester von Hawaii. Diese einzigartige Form der Körperarbeit gleicht Energiedefizite aus, löst Verspannungen und regt Selbstheilungsprozesse an. Sie kann Menschen helfen, alte Muster loszulassen.

Ausbildungsinhalt

Du erlernst die drei Grundlagen der hawaiianischen Körperarbeit: die Atmung, das Fliegen und die Massagetechnik.

Die Atmung: Die Technik des Mana-Atmen lässt dich während der Massage im Fluss sein und hilft dir, dich mit kosmischer Energie zu verbinden. Mit jedem Einatmen lädst du dich mit Mana auf und lässt diese Kraft beim Ausatmen durch deine Hände fließen.

Das


Lächeln

Veröffentlicht am 11.01.2012, 17:00 Uhr von

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Lächele, und du bekommst ein Lächeln zurück. Ob du durch den Park, auf der Straße, durch den Supermarkt gehst oder bei deinem Arbeitsplatz deinen Kollegen begegnest…lächle sie an.
Lächeln macht das Leben leichter und schöner…
Glückshormone werden dabei freigesetzt. Stress wird abgebaut.

Auch in der Yogatherapie wird Lachen eingesetzt.
Und was machst du, wenn du kein Lächeln zurück bekommst?
Weiterlächeln…

Wer am verlässlichsten dir zurücklächelt? Dein Spiegel 🙂
Om Shanti Satyadevi
Wenn du im Haus Yoga Vidya mal so richtig viiiel lachen möchtest, dann kannst du, wenn du Yogalehrer bist, bei uns einen Lachyoga Kurs besuchen.
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