Unsere Plätzchen-Rezeptsammlung: Adventszeit ist nunmal Plätzchenchenzeit. Deshalb haben wir dir eine Übersicht, mit all unseren veganen und sattvigen Keks-, Schnabulier- und Plätzchenrezepten zusammengestellt. Was die Gesundheit angeht, da würd‘ ich sagen: in Maßen (nicht zu verwechseln mit Massen! 😊) genossen, durchaus der Gesundheit zuträglich. Von Ganeshas Gesunder Gaumenfreude, über Shivas Augen zum Vanille Kipferl – da ist für alle was dabei!
Veröffentlicht am 25.12.2021, 06:00 Uhr von Sukadev
Weihnachten – ein guter Moment, um über die spirituelle Bedeutung dieser ganz besonderen Jahreszeit zu schreiben. In einem ähnlichen Zeitraum wurde in anderen Kulturen auch spirituell praktiziert. Als christliches Fest steht es für das ganz Große: die Erweckung des Christusbewusstseins.
Wie kann man die Weihnachtsgeschichte, Advent und die Lehren Jesus vom Yoga Standpunkt aus sehen? Sukadev geht es hier nicht um historisch-kritische Theologie, sondern darum, wie man von einem yogisch-spirituellen Standpunkt aus einen Zugang zu Weihnachten und Adventszeit bekommen kann und vielleicht fühlst du dich dadurch auch inspiriert, selbst einmal Weihnachten im Ashram zu verbringen. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 02.12.2011, 20:36 Uhr von Sukadev
Der Yoga Vidya Newsletter Dezember 2011 ist erschienen. Viele Infos, auch zum Thema Advent und Weihnachten. Hier der Inhalt dieses sehr umfangreichen Newsletters:
Veröffentlicht am 28.11.2010, 21:00 Uhr von Sukadev
Heute hat die Adventszeit begonnen – ein guter Moment über die Bedeutung dieser ganz besonderen Jahreszeit zu schreiben. Die Zeit um die Wintersonnenwende galt ja zu allen Zeiten in den meisten Kulturen, am meisten natürlich in den nördlichen Regionen, als besonders heilige Zeit:
Bei den alten Römern fanden vom 17.-22.12. die Saturnalien statt. Es ist – der Jahreszeit entsprechend – ein Opferfest des Heroskönigs, der in die Unterwelt gesandt wurde, um dort mit seinem göttlichen Ebenbild eins zu werden. Dies steht für das tiefe Eintauchen mittels der Meditation in unseren Geist, um jenseits aller unterbewussten Eindrücke unser wahres göttliches Selbst zu erkennen und mit diesem Göttlichen Kern zu verschmelzen.
Bei den Juden wird das Hanukkah-Fest gefeiert (dieses Jahr 11.-19. Dezember 2009). Dieses zelebriert den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem durch die Makkabaeer. Dabei geschah ein Wunder, nämlich dass eine kleine Menge Öl 8 Tage lang Licht gab. So müssen wir im Inneren unseren Tempel des Herzens wieder aufrichten. Wenn wir uns darum bemühen, aus unserem Herzen einen Tempel zu machen, wird Gott unser Herz mit Licht füllen.
In Indien fand Dipavali, das Lichterfest, vor ein paar Wochen statt. Dieses feiert die Rückkehr von Gott Rama in die Hauptstadt Ayodhya nach 12 Jahren Exil. 12 Jahre lang hatten die Bewohner von Ayodhya auf Feuer und Licht verzichtet. Als Rama wieder zurückkehrte, wurden überall Freudenfeuer entzündet. So kann es sein, dass wir Gott, die Liebe, aus unserem Leben verbannt haben. Und auch wenn wir materiell vieles haben, fehlt das Entscheidende im Leben. Wenn so Gott, das göttliche Licht, die Liebe oder wie auch immer wir es ausdrücken wollen, in unser Herz einzieht, können wir wirkliche Freude empfinden.
Veröffentlicht am 11.12.2007, 08:53 Uhr von Sukadev
Eine etwas andere Betrachtungsweise auf Advent und Weihnachten. Mit interessanten Einsichten und Anregungen. Erster Teil eines Vortrags vom letzten Samstag im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg. Alle Hörsendungen von Yoga Vidya findest du hier…