Ardha Matsyendrasana Highlights

Yoga als Ganzkörper-Verehrung Gottes – 20 Minuten Mittelstufe-Praxis

Veröffentlicht am 03.01.2017, 10:00 Uhr von
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Öffne dein Herz, verehre Gott mit deinem ganzen Körper und bitte um die Erfahrung göttlicher Gegenwart. 20 Minuten Hatha Yoga in Verbindung mit Bhakti Yoga, dem Yoga der Hingabe. Sukadev leitet dich an zu Sonnengebet (Surya Namaskar), Kopfstand (Shirshasana), Schulterstand (Sarvangasana), Pflug (Halasana), Fisch (Matsyasana), Vorwärtsbeuge (Paschimotthanasana), Kobra (Bhujangasana), Heuschrecke (Shalabhasana), Drehsitz (Ardha Matsyendrasana), Tiefenentspannung (Shavasana) mit Gebet. All diese Yoga Übungen werden erläutert unter Rishikesh Mittelstufe.


Yogastunde Mittelstufe – Yoga Vidya Grundreihe

Veröffentlicht am 13.12.2016, 10:00 Uhr von
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Klassische Yoga Vidya Stunde Mittelstufen-Niveau. Die Yoga Vidya Grundreihe, die in Deutschland beliebteste Yoga-Reihe. Für Flexibilität, Kraft, Entspannung, mehr Energie, geistige Entwicklung und spirituelle Erfahrung. Sukadev von Yoga Vidya leitet dich an zu: Anfangsentspannung, Kapalabhati, Wechselatmung, Surya Namaskar, Navasana, Shirshasana, Sarvangasana, Halasana, Matsyasana, Paschimottanasana, Bhujangasana, Shalabhasana, Dhanurasana, Ardha Matsyendrasana, Kakasana, Padahastasana, Trikonasana, Tiefenentspannung, Mantra, Meditation. Diese Yoga-Reihe unter yoga-vidya.de/de/asana/rishikeshmittelstufe.html. Mehr Yoga Videos unter video.yoga-vidya.de. Diese Reihe


Der Königsweg zur Gelassenheit – 159 Drehsitz – Ardha Matsyendrasana Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit

Veröffentlicht am 27.04.2016, 15:00 Uhr von
Gelassenheit Entwickeln - Podcast für mehr Gelassenheit im Alltag

Der Drehsitz, Ardha Matsyendrasana, ist eine Asana, ein Yogastellung, für die Flexibilität der Wirbelsäule und des Geistes. Drehsitz hilft zur inneren Festigkeit, aktiviert Agni, das Verdauungsfeuer, und hilft dir, dich den Menschen zuzuwenden. Der Drehsitz verhilft dir zum Gefühl, dass dir der Rücken gestärkt wird. Der Drehsitz aktiviert die Chakras entlang der Wirbelsäule. Wenn das Prana hoch strömt zum höchsten Chakra, zum Scheitelchakra, fühlst du dich verbunden mit der Himmelskraft, dem Göttlichen. Drehsitz gilt auch als Stellung des Meisters Matsyendra : Wirbelsäule aufgerichtet – feste Prinzipien, Rückgrat. Drehung – Zuwendung zu den Menschen, Flexibilität in der Reaktion auf unterschiedliche Umstände und Bereitschaft einiges ausprobieren. Kopf nach oben zum Himmel – hohe Ideale, Verbundenheit mit dem Göttlichen. Am Ende: Bleibe einen Moment ruhig sitzen.

159. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Yogastunde fortgeschritten und dynamisch

Veröffentlicht am 28.03.2016, 15:00 Uhr von
Yogastunde
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Eine Yogastunde, in der du gut gefordert wirst – die aber für jeden geeignet ist, der die Yoga Vidya Grundreihe kennt und bereit ist intensiv zu üben. Sukadev leitet dich an zu Anfangsentspannung, Kapalabhati mit Kavacham Schutzfeld Visulisierung. Wechselatmung mit Aufstieg durch die 7 Chakras. Surya Namaskar Sonnengruß. Vira Bhadrasana Heldenstellung mit Variationen. Navasana schräge Bauchmuskel-Übung. Shirshasana Kopfstand. Sarvangasana Schulterstand. Halasana Pflug. Sethu Bandhasana – Brücke mit Variationen. Chakrasana – Rad. Matsyasana -Fisch mit Variationen. Janushirasana – Gedrehte einbeinige Vorwärtsbeuge. Kurmasana – Schildkröte mit Vorübungen. Padmasana – Lotussitz mit


Asanas der Yoga Vidya Grundreihe: Ardha Matsyendrasana – der Drehsitz

Veröffentlicht am 27.08.2015, 08:05 Uhr von

Ein Text von Angelika Jüngst:

Der Drehsitz (Ardha Matsyendrasana), heißt es, sei eine der wichtigsten Asanas der gesamten Rishikeshreihe. Benannt nach Matsyendra, dem ersten großen Yogameister nach Shiva und Paravati, gilt er als eine der energetisch wirksamsten Übungen. Er sieht auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so anspruchsvoll aus, schreckt Anfänger nicht so sehr, wie die sprungbereite Heuschrecke oder der giftige Skorpion. Aber für die meisten ist der Drehsitz trotzdem eine Asana, die sich entwickelt und in die man sich hinein-ent-wickelt.

Die Ansagen des Yogalehrers und die Reaktionen der Teilnehmer sind manchmal etwas durcheinander, das links und rechts wird oft verwechselt, selten schauen in großen Gruppen tatsächlich alle in eine Richtung, immer hat mal einer “ein anderes rechts” oder links als der Rest der Gruppe.

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