Viele Asanas im Yoga tragen Tiernamen auf Sanskrit. Das ist kein Zufall. Jedes Tier steht für etwas Bestimmtes, auf das wir uns beim Einnehmen der Asana konzentrieren können. Die oft eher abstrakten Ideen werden auf diese Weise kinderleicht greifbar. Das können wir uns nicht nur im Kinderyoga zu nutzen machen, sondern auf für die eigene tägliche Praxis. Wissen wir, welche Ideen hinter den Tieren stecken, können wir uns besser auf sie einlassen.
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Der Meister sprach zu seinem Schüler:
„Höre mir zu, junger Schüler: Welche Atemzüge bereiten dir mehr Freude? Sind es jene, durch die du Luft in deinen Körper hineinziehst, oder solche, mit denen der Atem dir entweicht? Oder sage mir: Erscheint es dir genüsslicher, wenn sich das Herz mit deinem Blut füllt, oder ziehst du es vor, wenn dein Herz das Blut aus sich herausstößt?“
Der Schüler blickte seinem Lehrer ratlos entgegen. Weiterlesen …
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Shankari zeigt den Mondgruß. Der Mondgruß aktiviert die unteren beiden Chakren, fördert die physische und psychische Stabilität und hilft die Empfänglichkeit für Stress zu reduzieren. Regelmäßiges Üben des Mondgrußes macht deine Füße, Knie und Beine standfest, Hüften und Rücken werden geschmeidig, deine Haltung wird gerade und aufrecht.
euer Yogi Heinz Pauly
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Schlechte Haltung, Rückenschmerzen und Yoga