Kleinod der Unterscheidung Highlights

Abschluss der Vortragsreihe “Viveka Chudamani – das Kleinod der Unterscheidung” – Teil 15

Veröffentlicht am 24.05.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Wie lebt man Vedanta im täglichen Leben? Abschlussvortrag der Vortragsreihe „Viveka Chudamani – das Kleinod der Unterscheidung“. Leben aus dem Unendlichen und Ewigen. Mala, Vikshepa und Avarana – Überwindung der Selbstsucht, der Unruhe, des Schleiers der Unwissenheit. Vedanta im Alltag: Satchidananda Svarupoham – Meine Wahre Natur ist absolutes Sein, Wissen und Glückseligheit – das ist die Grundlage für uneigennütziges Dienen und für Arbeiten an Körper, Prana und Psyche. Vedanta hilft für ein erfülltes Leben. Ein bewusstes Leben und systematische spirituelle Praxis helfen der Verwirklichung des Jnana Yoga. Leben aus dem Geist von Vedanta machen das Leben großartig,


Shankaracharya Leben und Legenden des großen Jnana Yoga Meisters – Viveka Chudamani 14. Teil

Veröffentlicht am 17.05.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Shankaracharya, auch Sankara genannt, war einer der größten Yoga Meister aller Zeiten. Er gilt insbesondere als Jnana Yoga Vedanta Guru. Er lebte von 788-820 n.Chr. Sukadev erzählt hier die Sankara Vijaya, die Lebensgeschichten von Shankaracharya. Er erzählt die Lebensgeschichte weniger historisch-kritisch, sondern mehr als Lehrrede für interessierte Schüler. Denn das Leben eines großen Meisters verkörpert letztlich seine Lehren. Lausche diesem humorvollen und doch tiefsinnigen Vortrag, der dir Shankaracharya und seine Vedanta-Lehren sehr nahe bringt. Sehr hilfreich für alle, welche das Vedanta-Studium mit Bhakti, Hingabe, erleichtern wollen.

Mitschnitt eines Vortrags im Rahmen des Samstag-Abend-Satsangs nach der


Höchste Verwirklichung und die Welt des Scheins – Viveka Chudamani – 13. Teil

Veröffentlicht am 10.05.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Höchste Verwirklichung und die Schritte dahin. 13. Teil der Vortragsreihe zum „Viveka Chudamani – das Kronjuwel der Unterscheidung”. Sukadev geht zunächst auf Fragen ein: Wie überwindet man Widerstände beim Pranayama? Was ist besser: Nichtanhaften oder Entsagen? Eine Frage, welche ja ein Hauptthema auch in der Bhagavad Gita ist. Dann behandelt Sukadev Verse aus dem Viveka Chudamani: 108-110: Maya, die Ursache der Welt des Scheins. 111-119 Die drei Gunas. 124-136 Die Höchste Seele. Diese Verse über die Höchste Seele, Atman, bedürfen keiner Interpretation. So liest Sukadev diese letzten Verse einfach vor und lässt ein paar Minuten,


Prana, die Lebensenergie und die 4 Teile des Geistes – Viveka Chudamani – 12. Teil

Veröffentlicht am 03.05.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Was ist Prana, die Lebensenergie? Welche Manifestationen von Prana gibt es? Wie können wir geschickt mit dem Prana umgehen? Wie funktioniert der Geist? Welche Teile hat der menschliche Geist? Wie kann man geschickt mit seinem Geist umgehen? Darüber spricht Sukadev sehr kurz anhand einiger Verse aus dem Viveka Chudamani von Sankara bzw. Shankaracharya. Ausführlicher geht Sukadev ein auf die Frage: Wie löst man sich aus der Identifikation? Er zeigt drei Wege aus: (1) Subjekt-Objekt-Analyse  (2) Analyse des Beschränkten, um sich davon zu lösen  (3) Geschickter Umgang mit dem Beschränkten, um es dann zu transzendieren. Zu all dem kann


Einheit des Bewusstseins – Liebe als Weg – Viveka Chudamani – 11. Teil

Veröffentlicht am 26.04.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Es gibt nur eine unendliche Wirklichkeit. Es gibt nur ein Selbst. Alle Wesen sind Ausdruck des gleichen Bewusstseins. Erfahre dieses eine und Ewige in der Meditation und im Alltag. Liebe ist ein Weg, Einheit zu erfahren. Entwickle Liebe in allen Wesen. Und auch in der relativen Liebe erfahre die Einheit und Verbundenheit. Bleibt die Frage: Wie wird aus dem Einen Vielheit? Aus einem viele? Und: Wie löst man sich von Verhaftungen?

  • Elfter Teil der Vortragsreihe zum „Viveka Chudamani – das Kronjuwel der Unterscheidung“.
  • Mitschnitte aus einer Yogalehrer Weiterbildung im September 2012 bei Yoga Vidya Bad Meinberg.
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Satchidananda – du bist unendliches Sein, Wissen und Glückseligkeit – Viveka Chudamani – 10. Teil

Veröffentlicht am 19.04.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Dritter Teil der Atma-Anatma Viveka, der Unterscheidung zwischen dem wahren Selbst und dem scheinbaren Ich. Hier kommt die Antwort auf die Frage: Wer bin ich? Die Antwort ist: Ich bin. Ich bin nicht irgendetwas. Ich bin. Anders ausgedrückt: Meine wahre Natur ist SAT – unendliches, ewiges Sein. Ich bin bewusst – unendliches Bewusstsein (Chid). Ich bin Wonne (Ananda) – denn wenn ich ganz bei mir bin, bin ich glücklich. Wenn  ich die Identifikationen loslasse, bin ich glücklich. Daher: Ich bin Satchidananda, unendliches absolutes Sein, Wissen und Glückseligkeit.


Wer bin ich? Fortsetzung – Atma Anatma Viveka – Viveka Chudamani – 9. Teil

Veröffentlicht am 12.04.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Wer bin ich? Hier kommt die Fortsetzung der Atma-Anatma-Viveka, der Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst: Identifiziere dich nicht mit Nation, Persönlichkeit, Fähigkeiten. Humor als Weg, Identifikationen schwächer werden zu lassen. Interpretation Verse 50-56 Viveka Chudamani: Ein spiritueller Aspirant heiligt seine ganze Familie. Spirituelle Praxis ist nicht egoistisch, sondern hilft vielen Menschen.


Wer bin ich? – Atma Anatma Viveka – Viveka Chudamani – 8. Teil

Veröffentlicht am 05.04.2013, 16:00 Uhr von
Shankaracharya

Wer bin ich? Das ist eine ganz besonders wichtige Frage. Um diese Frage zu beantworten, gibt es eine Vedanta Methode: Die Atma-Anatma Viveka, die Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst. Grundlage ist die Subjekt-Objekt-Analyse, die Unterscheidung zwischen dem Wahrnehmenden und dem Wahrgenommenen. So gelangst du schrittweise zum Ablegen von Identifikationen, von „Ego“ und „Mein“. Durch das Ablegen von Identifikationen, von Selbst- und Fremdbildern, wird wahres Annehmen und wahre Liebe möglich. Durch das Loslassen des Vergänglichen verschwindet die Angst. Schließlich erfährst du deine wahre Natur als absolutes Sein, Wissen und Glückseligkeit.


Sehnsucht nach Befreiung und die Hilfe durch die Meister – Viveka Chudamani – 7. Teil

Veröffentlicht am 29.03.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Kommentare zum Viveka Chudamani von Sankara bzw. Shankaracharya, Verse 35-44: Sehnsucht nach Befreiung ist wichtig. Die Yoga Meister haben die Befreiung erreicht. Sie helfen dem spirituellen Aspiranten, dem würdigen Schüler. Sie ermahnen dich: Mache es dir nicht zu gemütlich. Es gibt keine Garantie, dass du weiter gesund bist und nach länger lebst. Du weißt nicht, wie dein nächstes Leben aussieht. Daher: Strebe jetzt nach dem Höchsten, nach Befreiung, Erleuchtung, Erlösung. Yoga ist nicht einfach Wohlfühlen. Es geht um mehr. Das Wohlgefühl, das Yoga auslöst, kann auch hinderlich sein für die Befreiung. Strebe nach dem Höchsten.

  • Siebter Teil

Welche Richtungen gibt es im Vedanta heute? Viveka Chudamani – 6. Teil

Veröffentlicht am 22.03.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Vedanta heißt „Ende des Wissens“. Vedanta ist der Name für ein Philosophie-System, ein spirituelles Übungs-System, für eine spirituelle Richtung. Sukadev spricht über die verschiedenen Richtungen im Vedanta: Klassischer Vedanta seit Sankara bzw. Shankaracharya; Neo Vedanta seit Ramakrishna und Swami Vivekananda; Neo Advaita seit Ramana Maharshi, Nisargatta Maharaj, Poonjaji; Erkenntnis-Vedanta, auch „pure Vedanta“ genannt, insbesondere propagiert von Swami Brahmananda und Swami Dayananda. Die Bedeutung von Shankaracharya für die religiöse und spirituelle Entwicklung Indiens – und für den ganzhetilichen Yoga. Rezitation einiger Verse aus dem Viveka Chudamani.  sechster Teil der Vortragsreihe „Viveka Chudamani – das Kleinod der Unterscheidung“.


Vedanta Tradition: Geschichte, Schriften …

Veröffentlicht am 15.03.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

… Meister und Autoren des Vedanta – Viveka Chudamani – 5. Teil

Vedanta Hintergrundwissen: Was sind die wichtigsten Schriften des Vedanta? Veden, Upanishaden, Brahma, Sutra. Yoga Vasishtha, Panchadashi. Schriften von Shankara, insbesondere Atma Bodha, Viveka Chudamani, Tattwa Bodha, Aparoksha Anubhuti. Vedanta Traya: Upanishaden, Brahma Sutra, Bhagavad Gita. Die Rolle von Sankara bzw. Shankaracharya. Kevala Advaita Vedanta, Dvaita Vedanta. Neo-Vedanta seit Swami Vivekananda. Traditionslinien des Vedanta heute. Fünfter Teil der Vortragsreiche Viveka Chudamani von Shankaracharya.  Mitschnitte aus einer Yogalehrer Weiterbildung im September 2012 bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Diese Mitschnitte sind eine systematische Darlegung der Vedanta


Wie erlangst du die höchste Erkenntnis und Verwirklichung? – Viveka Chudamani – 4. Teil

Veröffentlicht am 08.03.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Wie gelangt man zur Erkenntnis des Höchsten? Wie erfährt man die Absolute Wirklichkeit? Wie erfährst du die Antwort auf die Frage: Wer bin ich? Darüber spricht Sankara bzw. Shankaracharya ab dem 13. Vers des Viveka Chudamani. Sukadev erläutert diese Verse und betont Shankaras Aufforderung: Strebe nach dem Höchsten. Widme dich dem spirituellen Weg. Suche die höchste Erkenntnis. Verschiebe es nicht. Bewusst oder unbewusst strebt jeder nach der Höchsten Wahrheit. Letztlich sind alle menschlichen Bestrebungen Ausdruck der Suche nach dem Absoluten. Du bist unendlich und ewig: daher stören dich alle Begrenzungen. Du bist reines Wissen und Bewusstheit: daher suchst


Erkenntnis und Verwirklichung – Viveka Chudamani – 3. Teil

Veröffentlicht am 01.03.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Befreiung und Erlösung kommt durch Erkenntnis. Entsage den Früchten der Handlung. Strebe nach Befreiung. Der Wunsch nach Befreiung ist wichtig. Ist der Wunsch nach Erkenntnis und Verwirklichung groß, erreichst du die Befreiung in diesem Leben. Was heißt Erkenntnis? Was heißt Verwirklichung? Wie bekommt man die Höchste Verwirklichung? Sukadev zitiert aus dem Viveka Chudamani. Er erzählt die Geschichte eines entführten Jungen, der seine Familie wiederfindet. Der Spirituelle Weg ist ein Wiederfinden unseres scheinbar verlorenen Erbes: In Wahrheit sind wir spirituell unendlich reich – denn wir sind Brahman und damit Satchidananda. Wir fühlen uns als Bettler – und betteln um etwas


Strebe nach dem Höchsten – du hast alles, was du dafür brauchst – Viveka Chudamani – 2. Teil

Veröffentlicht am 22.02.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Strebe nach dem Höchsten – du hast alles, was du dafür brauchst. Kommentar zu den Versen 3-8 aus dem Viveka Chudamani, das Kleinod der Unterscheidung von Shankara bzw. Shankaracharya. Verleugne nicht den Ruf deiner Seele. Tief im Inneren strebst du nach Befreiung, Erlösung. Gehe den Weg. Alle Yoga-Wege führen zur Verwirklichung. Mechanisches Ausführen von Praktiken alleine reicht nicht aus. Bewusste Praxis mit Hingabe ist wichtig. Die vier Schritte des Jnana Yoga sind: (1) Shravana – Hören, Lesen  (2) Manana – Nachdenken, Diskutieren, Gedankenaustausch  (3) Nididhyasana – Meditation und Umsetzung im Alltag  (4) Anubhava – Verwirklichung. Zweiter


Drei Schätze auf dieser Welt – Viveka Chudamani – 1. Teil

Veröffentlicht am 15.02.2013, 15:00 Uhr von
Shankaracharya

Mit diesem Podcast beginnt eine neue Vortragsreihe: Viveka Chudamani von Shankaracharya. Viveka Chudamani heißt “Kleinod der Unterscheidung”, “Kronjuwel der Unterscheidung”. Es ist eine Schrift die am Anfang des 9. Jahrhunderts n.Chr. verfasst wurde von dem großen Vedanta Guru und Jnana Yoga Meister Shankara. Das Viveka Chudamani gilt als eines der wichtigsten Werke über Jnana Yoga, den Weg des Wissens. Shankara beschreibt in diesem Werk die 4 Vivekas, die 4 Unterscheidungen um sich zu lösen vom Relativen und seine Einheit mit dem Absoluten zu erfahren: Atma-Anatma Viveka, die Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst. Nita-Anitya Viveka, die Unterscheidung zwischen