Ein Sattwiger Lebensstil – die Grundvoraussetzung zum Unterrichten?

Der ein oder andere von euch wird es vielleicht kennen: Den Anspruch zu haben, zu lehren, was man praktiziert. Im Falle des praktizierenden Yogalehrers bedeutet dies auch, einen möglichst sattwigen Lebensstil zu führen. Das heißt, im Sinne von Ahimsa, dem Nicht-Verletzen, zu leben. Keine Gewalt gegen andere Lebewesen, keine Gewalt gegen dich selbst.
Im Klartext: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Drogen, keine Abhängigkeiten oder Verhaftungen, sei es geistiger oder körperlicher Art. Du lebst sattwig, wenn du dir deiner Vergänglichkeit bewusst bist und das Leben als ein Geschenk betrachtest und es auch so behandelst.
Manch einer mag es mit den Regeln der sattwigen Lebensführung nicht so ernst nehmen und damit auch je nach Anspruch gut zurechtkommen.
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