Kopfstand, Schulterstand, Pflug und Fisch haben ihre besonderen, eigenen Wirkungen. Das Praktizieren der Abfolge der Grundreihe wirkt ganzheitlich – auf Seele, Körper und auf den Geist.
In diesem Teil geht es weiter mit der Vorwärtsbeuge, in der wir die Yamas und Niyamas üben können und mit der Kobra, die uns zeigen möchte, wie man Ängste und Emotionen überwinden kann. Weiterlesen …
Sommermonate sind Feuermonate. Also, sagte ich mir, schreibe ich über Feuer Asanas. Über Mayurasana zum Beispiel, den Pfau. Der bringt das Verdauungsfeuer zum Lodern und steht in allen möglichen Kulturen für das Feuer der Sonne. Gesagt, geforscht. Nur stieß ich bei meinen Recherchen auf unerwartete Hindernisse. Im Yoga-Symbol-Buch von Swami Sivananda Radha, “Das Geheimnis des Hatha Yoga“, ist der Pfau ein Schwan. Was kurzzeitig mein Vertrauen in die Welt der Symbole erschütterte.
Der Schwan ist doch eigentlich eher ein Wassertier, oder? Das war wohl nichts mit Feuer und Sommerenergie. Andererseits sieht man auch Schwäne meistens im Sommer. Also
Veröffentlicht am 26.12.2009, 09:29 Uhr von Rukmini
Mitschnitt der Weihnachtsfeier 2009 aus dem Haus Yoga Vidya Bad Meinberg, Europas größtem Yoga und AyurvedaSeminarhaus. Mit Besuch des Weihnachtsmannes u.v.m.