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Erfahre die göttliche Gegenwart jederzeit. Erfahre göttliche Gegenwart nicht nur im Ashram. Erfahre göttliche Gegenwart nicht nur in der Meditation. Erfahre Gott im Alltag. Erfahre die Gegenwart des Göttlichen jederzeit. Dazu will dich Swami Chidananda aufrufen. Und Sukadev übersetzt das. Inspiration des Tages aus der Reihe “Klassische Yoga Vedanta Spiritualität”. In dieser Reihe geht es um tiefgehende Fragen des spirituellen Lebens: In dieser Reihe geht es um tiefgehende Fragen des spirituellen Lebens: Wie kannst du Gott erfahren, Identifikationen überwinden, deine Wahre Natur verwirklichen?
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Gott ist überall. Gott ist allgegenwärtig. Es reicht aber nicht aus, das zu behaupten, daran zu glauben. Wichtig ist, dass du wirklich die göttliche Gegenwart spürst und erfährst. Aber wie kannst du göttliche Gegenwart erfahren? Darüber spricht Sukadev in diesem Vortrag, freie Übersetzung der Niederschrift von Worten des indischen Yogi Swami Chidananda. Inspiration des Tages aus der Reihe “Klassische Yoga Vedanta Spiritualität”. In dieser Reihe geht es um tiefgehende Fragen des spirituellen Lebens: In dieser Reihe geht es um tiefgehende Fragen des spirituellen Lebens: Wie kannst du Gott erfahren,
Alle wollen glücklich sein, aber wiederholen Dinge, die sie unglücklich machen, jemand öfter, jemand seltener.
Hier ist eine inspirierende Kurzgeschichte, wie das Gebet einer Heiligen gestört wurde und die spirituelle Inspiration die ich daraus zog: wie man zurück in die Einheit mit der Welt kommt, aufhört Gott Widerstand zu leisten, die Gegenwart so annimmt wie sie ist, sich dem Leben hingibt, letztlich wie man sich entspannt und glücklich besser fühlt und diese Positivität mit der Welt teilt.
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Beim letzten Mal hast du den Tipp bekommen: Wortlose Bewusstheit. Du kannst aber auch Worte dazu nutzen, bewusst in die Gegenwart zu gehen. Insbesondere Menschen mit sehr aktivem Geist können mit dieser Technik sehr schöne Erfahrungen machen. Nutze die Worte, um das was du tust, bewusst zu tun. Sukadev gibt dir ein paar Beispiele: Beschreibe deine Atmung: Einatmen – Ausatmen. Bauchdecke nach vorne, Bauchdecke nach hinten. Beschreibe dein Gehen: Linkes Bein nach vorne – rechtes Bein nach vorne. Beschreibe was du siehst, was du hörst: Ich sehen den blauen Himmel. Eine Wolke oben. Die Sonne links. Grüne Bäume. Vögel zwitschern. Stelle dir vor, du gibst jemandem, der auf dem Mars ist, einen Lagebericht. Beschreibe das was du wahrnimmst, was du siehst – du wirst sehr viel bewusster sein. Es ist auch mal nötig, nachzudenken, zu analysieren, zu vergleichen, zu beurteilen. Und es ist wichtig, deinen Geist auch mal in die Gegenwart zu bringen, um Freude zu erfahren.
Dies ist der Freude-Tipp Nr. 3 und die 143. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
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