Dieser Artikel ist Teil einer Blog-Serie über Pranayama. Die vorherigen Artikel findest du hier.
Heute widme ich mich einer der wohl wichtigsten Atemtechniken im Hatha Yoga: der Wechselatmung. Diese Übung nimmt eine Schlüsselrolle in unserem Yoga ein, da sie unsere Energiebahnen (Nadis) reinigt und stärkt und gleichzeitig Ida und Pingala Nadi bzw. die linke und rechte Gehirnhälfte harmonisiert. Damit bereitet die Wechselatmung unser Energiesystem und den Geist auf die höheren Stufen des Yoga vor.
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Die erste Technik, mit der wir uns nun vertraut machen wollen, ist Kapalabhati. Kapalabhati ist eine Schnellatemtechnik und wird in manchen Schulen auch Feueratem genannt. Jedoch gibt es auch Schulen, die mit Feueratem Bhastrika meinen. Von daher kommt es oft zu Begriffsverwirrungen, die ich nun erst einmal klären möchte.
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Die Atemwellen helfen dir dabei, deine Atemräume kennenzulernen und dich mit deinen Atemgewohnheiten vertraut zu machen. Du erkennst mögliche Ungleichgewichte und kannst bewusst üben, vergessene Atemräume wiederzubeleben.
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Nachdem wir in den bisherigen Artikeln geklärt haben, was Pranayama kann und wann und wie wir es üben können, wollen wir uns nun allmählich den Techniken zuwenden.
In den Yoga Sutras von Patanjali, einer der wichtigsten Schriften des Yoga, sind keine genauen Techniken beschrieben. Weder für Asana, noch für Pranayama, Pratyahara oder Meditation und Samadhi. Weiterlesen …
Um deine Pranayama Praxis wirkungsvoll zu gestalten, ist es notwendig eine leichte Diät einzuhalten. Im Yoga nennen wir das Mitahara. Das Ziel von Pranayama ist es, Prana (Lebensenergie) im Körper zu konzentrieren, gleichmäßig zu verteilen und später, nach Reinigung der Nadis, durch die Sushumna nach oben zu lenken (Kundalini). Weiterhin gibt es Techniken, die unsere Menge an Prana erhöhen.
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Pranayama sind die Atemübungen im Yoga. Es nimmt eine zentrale Rolle für die Yoga-Praxis ein, da es den Übergang vom äußeren zum inneren Yoga darstellt. Pranayama gleicht die Doshas und unsere rechte und linke Hirnhemisphäre aus und sorgt so für körperliche Gesundheit und Klarheit im Geist.
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Wenn wir in die Yoga-Schriften schauen und verschiedenen Swamis und Yoga-Lehrenden zu hören, dann bemerken wir sehr schnell, dass die Anweisungen darüber wann und unter welchen
Voraussetzungen man mit Pranayama beginnen kann, weit auseinander gehen.
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Als Pranayama werden die Atemübungen im Yoga bezeichnet. In den Yoga Sutras von Patanjali ist Pranayama die vierte Stufe von acht, liegt damit also in der Mitte und spielt tatsächlich eine sehr zentrale Rolle.
Pranayama stellt den Übergang dar vom körperlichen zum geistigen Yoga und ist der Motor für die höheren Stufen. Durch Pranayama können wir Dharana (Konzentration) und Dhyana (Meditation) nicht nur schneller und einfacher erreichen, sondern sie auch intensiver und wirkungsvoller praktizieren.
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