Am 31. August 2022 wird der Geburtstag von Ganesha gefeiert – Ganesha Chaturthi. Der Sohn Parvatis ist eine imposante Gestalt: ein Menschenkörper mit dem Kopf eines Elefanten und großen, weiten Ohren, wie gemacht zum Zuhören. In Ganeshas Ohren ist das Hören Selbst eine spirituelle Praxis, im Jnana Yoga der erste schritt auf dem Weg zur Selbsterkenntnis.
Ein Beitrag von Katyayani
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Jnana Yoga ist einer der sechs Yogawege nach Swami Sivananda und bedeutet „Yoga des Wissens“. Dabei ist Jnana Yoga weitaus mehr, als am Schreibtisch zu büffeln, es bedeutet nämlich auch Achtsamkeit, Mediation, Umsicht und Abwägen. Das erworbene Wissen wird in die Tat umgesetzt. Dazu gibt uns das Jnana Yoga 4 konkrete Schritte zur Selbsterkenntnis vor.
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von Sukadev Bretz
Bhakti Yoga ist der Yoga der Hingabe, der Yoga der Gottesverehrung. Bhakti bedeutet Hingabe, Gottesliebe. Yoga heißt Einheit, heißt Vereinigung. Bhakti Yoga heißt Einheit durch Gottesliebe.
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Wie kann man Bhakti, Gottesliebe und Hingabe, entwickeln?
Welche Praktiken gibt es im Bhakti Yoga?
Sukadev spricht über die Navaratnamalika, die 9 Bhakti Praktiken: Weiterlesen …
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Eine Vedanta Meditation über die Frage: Wer bin ich? Jnana Yoga ist der Yoga des Wissens. Im Jnana Yoga gibt es die Schritte Shravana (Hören), Manana (Nachdenken), Nididhyasana (Meditieren), Anubhava (Verwirklichen). Diese Meditation ist eine Form der Jnana Yoga Meditation: Du hörst Sukadevs Worten zu (Shravana), du denkst darüber nach (Manana), du meditierst darüber (Nididhyasana) – so kommst du zu der einen oder anderen Einsicht, Verwirklichung. In dieser Meditation verbindest du die Vedanta Techniken Sakshi Bhav und Vicharana: Sakshi Bhav heißt die Einstellung eines Zeugen bzw. Beobachters.
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Wie kommst du zur höchsten Erkenntnis und zur höchsten Erfahrung? Darüber spricht Sukadev in diesem Vortrag. Im Jnana Yoga sowie im Vedanta gibt es drei Hindernisse, die es zu überwinden gilt: Mala (Unreinheit), Vikshepa (Unruhe), Avarana (Schleier der Unwissenheit). Und es gibt mehrere Schritte, wie man sie überwindet: Shravana (Hören), Manana (Nachdenken, reflektieren), Nididhyasana (tiefe Meditation), Anubhava (Verwirklichung), die zu Atma Jnana, höchster Selbsterkenntnis führt. Sukadev setzt die Schritte des Jnana Yoga in Beziehung zu den Schritten der anderen Yoga Wege wie Raja Yoga, Bhakti
Wie entwickelt man Hingabe? Die 9 Formen von Bhakti – Spirituelle Entwicklung, Teil 7
Bhakti Yoga ist der Yoga der Hingabe, der Gottesliebe. Bhakti Yoga gilt als der einfachste und zuverlässigste aller Yoga Wege – und kann auch in Zeiten von großen Prüfungen, Krankheit, sogar geistiger Schwierigkeiten geübt werden. Aber wie entwickelt man Bhakti? Dazu haben die alten Yogis die 9 Formen der Hingabe, die 9 Haupt-Bhakti-Praktiken entwickelt. Sukadev zählt diese 9 Bhakti Praktiken auf und erläutert insbesondere Shravana, Smarana und Vandana, also Geschichten erzählen, sich-ins-Gedächtnis-Rufen und Verbeugungen.. Dieser Podcast ist der siebte Teil der Reihe “Spirituelle
Bhakti Yoga ist Gottesliebe, Hingabe zu Gott, zu Göttin, zum Göttlichen. Wie kann man diese Hingabe entwickeln? Wie kann man die Liebe Gottes erfahren? Dazu gibt es im Bhakti Yoga neun Praktiken: (1) Shravana, das Anhören von Geschichten über Gott und Heilige. Heutzutage auch Lesen und Anschauen von Videos über die großen Meisterinnen und Meister, über Mythologie und die Avatare (2) Kirtan – das Singen des Lobpreises Gottes (3) Smarana – Vergegenwärtigung Gottes durch Mantra, Staunen, Gebet, äußere Symbole (4) Vanadana – Verneigung, Ehrerbietung (5) Padasevana – Einrichtung und Pflege eines Altars (6) Archana – Verehrung Gottes