Preisausschreiben: Schreibe über einen spirituellen Kraftort, deine Stadt oder einen heiligen Ort

Sukadev
Von Sukadev
Lesezeit: 3 Min

Schreibe einen Artikel über einen für dich wichtigen Ort – und nimm teil an einem Preisausschreiben. Du kannst schreiben über

  • Deine Stadt (oder eine Stadt deiner Wahl): Was ist besonders an deiner Stadt? Wo sind energetisch starke Orte? Wo kann man sich gut regenerieren? Was gibt es für spirituelle Zentren dort? Zu welchen Zeiten gab es spirituell bedeutende Ergeignisse?
  • Ein spiritueller Kraftort (z.B. Johannissteine etc.): Wo liegt er? Was ist seine Bedeutung? welche Geschichte hat dieser Kraftort? Was wird heute an diesem Kraftort gemacht? Gibt es Legenden um diesen Ort?
  • Für dich Heiliger Ort: wo hast du schöne oder tiefe spirituelle Erfahrungen gemacht? Wie ist dieser Ort? Was macht seine Besonderheit aus?
  • Tempel, Kirche, Moschee, Synagoge, Ashram

Es ist dabei nicht erheblich, ob der betreffende Ort so bekannt ist: Wir freuen uns auch über Artikel zu bisher wenig bekannte Orte – und auch über Artikel über bekannte Orte, die persönlich geschrieben sind.

Wenn du bis zum 20. Mai 2013 einen Beitrag schreibst, nimmst du auch an einem Preisausschreiben teil:

  • 1. Preis: Eine Yoga Woche bei Yoga Vidya in Bad Meinberg (als Individualgast oder Seminar deiner Wahl) im Einzelzimmer allein oder zu zweit im Doppelzimmer (Wert: bis zu 1184 Euro)
  • 2. bis 5. Preis: Ein Yoga Wochenendseminar (allein im Einzelzimmer oder zu zweit im Doppelzimmer) (Wert: Bis 370 Euro) bei Yoga Vidya Bad Meinberg
  • 6. – 10. Preis: Ein Buch oder CD deiner Wahl aus dem Yoga Vidya Verlag

 

Du kannst Deinen Beitrag direkt als Kommentar hier in den Blog stellen stellen oder per Email an wiki(at)yoga-vidya.de (bitte mit Angabe, ob Du namentlich erwähnt werden willst oder ob der Beitrag anonym bleiben soll).
Mit der Teilnahme an diesem Preisausschreiben erklärst du dich auch bereit, dass dein Beitrag im Yoga Wiki erscheinen kann. Hintergrund dieses Preisausschreibens ist ein zweifacher:
  • Es ist immer wieder inspirierend, von spirituellen Kraftorten zu lesen bzw. zu lesen, dass auch „normale“ Städte voller besonderer Orte sind
  • Wir wollen das Yoga Wiki weiter ausbauen – nach Möglichkeit soll über jeden spirituellen Kraftort etwas im Wiki stehen, über jede Kirche, jede Stadt, jeden Tempel – mit besonderer Betonung auf die Bedeutung für Spiritualität, Meditation, Mystik etc.

Wir freuen uns auf viele Beiträge!

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Sukadev ist Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Nicht alle Beiräge, die in seinem Namen veröffentlicht werden, stammen von ihm selbst. Insbesondere Videos und Audios mit Vorträgen, Mantras, Übungsanleitungen werden meist von anderen in seinem Namen im Blog veröffentlicht - denn der Inhalt stammt ja letztlich von Sukadev
13 Kommentare
  • Noch ein Nachtrag zu meinen Beiträgen vom 28. April 13
    Gerade komme ich von einer kurzen Istanbulreise zurück und habe natürlich auch wieder die Hagia Sophia besucht. Animiert durch meinen eigenen kleinen Blogbeitrag habe ich – inmitten des brodelnden lauten Lebens im Innenraum durch Einzelreisende, Gruppen, Kinder und referierende Reiseleiter – mich allein mitten unter den zentralen Punkt der Kuppel gestellt und die Augen geschlossen. Für einen Moment verstummten alle Geräusche und ich spürte wieder den Enegiestrom, die Allverbundenheit und Ruhe. Es heißt: worauf du deine Aufmerksmkeit richtest, das wird dir gegeben. Das klappt also auch inmitten des größten Trubels.
    Zwei junge Frauen hatten mich wohl beobachtet und stellten sich auch unter den Mittelpunkt der großen Kuppel. Ihre erstaunten Gesichter, als sie wieder die Augen öffneten, sind kaum zu beschreiben.

  • den Text zu früh abgeschickt!! Hier eine kleine Ergänzung: Zeneide Bauer , Fortsetzung zu oben…

    Der Energieplatz in Oberstdorfwurde von dem Chemiker Karl Heinz Kerll erforscht, nachdem er perönliche Genesungserfahrung machte.Dieser Platz gehört zu den Energie Orten, die wissenschaftlich untersucht wurden.
    Wasserkreuzungen und erdgeschichtliche Verwerfungen an jeder Station verstärken , kräftigen und wirken Energiesteigernd.
    Ich konnte hier sehr stark die Schwingungen und Verbindungen zur schöpferischen Kraft wahrnehmen .
    Mein Selbstheilungsprozess ist seither noch stärker und kraftvoller zu spüren. Meine innere Intuition und Verbindung zur realen Welt ist deutlich lebendiger und im Einklang zu mir selbst.
    Gruß
    Zeneide

  • Energieplatz in den Bergen
    Mich hat besonders der Feng Shui Garten in Oberstdorf inspiriert.Dort auf der Plattform zu stehen und seine Yoga Übungen zu machen ist einmalig.Der Bilck auf die Berge und die Weite und auch die Begrenzungen wahr nehmend..
    Ein Kribbeln durchfährt den Körper, warme fliessende Pulsierung in den Händen und Füßen, sowie ein Bauchkribbeln konnte ich dort sehr stark spüren.Die verschiedenen Stationen zum fühlen mit den Händen oder durch laufen von Pfaden , sowie inne halten auf kraftvollen Steinen, führt dich in die Stille des Seins.

  • (Bitte verbessere die Rudi Carrell Grammatik und sehe was ich sage)

    Was Außenseitern sehen, ich bin eine Holländer, ist was derjenigen die zu nahe stehen nicht mehr sehen. Und dass ist das in Bad Meinberg alte Spiritualität sich neu verbindet mit die Industrielle Gegebenen von dieser Zeit. Es ist Yoga organisiert wie eine moderne Fabrik. Und das ist gut weil auf dieser weg verbindet sich alte Energie mit die Formen von dieser Zeit und formt was dieser Zeit braucht.

    Zu oft wenn wir Spiritualität suchen, suchen wir nach etwas altes, etwas totes …etwas wass eigentlich zugehört an Kali, derjenige der Platz macht für neues.

    Bad Meinberg lebt, erlebt und erneut. Mann seht das an die kleine Details. Sie steht in der Gesellschaft und zertifiziert zum Beispiel weil Deutschland ein Zünfte Tradition hat. Aber sie schließt keiner draußen. Anstatt versucht sie offen zu sein und Menschen Zugang zu geben. Das ist von dieser Zeit. Es adressiert die Dynamik von dieser Zeit. Und versucht diese Dynamik positive zu beeinflussen.

    Natürlich ist es für ein Holländer witzig um ein Yoga Zentrum organisiert zu sehen wie eine Sendung mit der Maus. Aber die Energie die jetzt entsteht, ist neu, frisch und lebendig. Und sie erfindet sich immer selbst wieder neu aus.

  • Hier am Niederrhein sieht man immer wieder Hinweisschilder, die zu jüdischen Friedhöfen führen. Manchmal sind es nur ein paar Grabsteine an einem Hang, … . ABER in Xanten ist ein ganz besonderer: Er ist kreisrund angelegt. Wie, wenn man einen Stein ins Wasser schmeißt, so sind die Kreise gestaltet. Ein kleiner in der Mitte, dann ein größerer drumrum und außen nochmal einer. Manche der Grabsteine kann ich noch entziffern – die nur hebräisch geschriebenen allerdings nicht (sie sind alle sehr alt). Mittlerweile sind die Bäume groß und schön, die hier früher einmal gewurzelt haben. Ich komme sehr gerne hierher, denn ich merke, dass mir dieser Ort Ruhe und Kraft gibt.
    Dies ist mein leicht zu erreichender Kraftort – natürlich spüre ich auch die Besonderheit der Schwingungen in der Nähe der Externsteine. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg.

  • Wir fahren schon seit vielen Jahren in das Donaudelta, nach Sf. Gheorghe, direkt an die Mündung einer der drei Hauptarme der Donau in das Schwarze Meer. Das Dorf ist nur auf dem Wasserweg zu erreichen, nach einer drei stündigen Schifffahrt. Bis vor kurzem gab es dort keine Autos, viel Ruhe und alte, schilfbedeckte Häuser mit Bänken vor dem Tor. Abends saßen die Menschen dort, sprachen miteinander und genossen den Sonnenuntergang. Wenn man im Vorbeigehen grüßte, bekam man ein breites Lächeln zur Antwort und ein mehrfaches Nicken des Kopfes.
    Einen Kilometer entfernt liegt der Meeresstrand, flach, bedeckt von feinstem Sand. Unmittelbar südlich mündet die Donau ins Meer. Sie ist hier über einen Kilometer breit und schiebt unaufhaltsam riesige Wassermassen hinaus in die Weite des Meeres. Unzählige Vögel kreisen in der Luft oder schwimmen auf den Wellen. Abends kommen sie ans Ufer und lassen sich in großen Scharen nieder.
    Nach Norden hin erstreckt sich das Ufer über viele Kilometer völlig eben, sonnig und sandig. Es gibt hier nur Vögel und das stetige Rauschen der Wellen. Landeinwärts sind nur das Schilf und die Bäume des Deltas zu sehen. Gegenüber, das Meer, lebendig und glitzernd in der Sonne, bis an den Horizont.
    Genau da ist für mich ein magischer Ort. Wenn du dich hier in den Sand setzt, unmittelbar an der Grenze zwischen Ufer und Wasser oder sogar in das seichte, warme Wasser eines zeitweilig vom Meer abgetrennten Wasserauges, die Augen schließt und lauscht, spürst du den inneren Frieden des Gleichgewichts, der Zugehörigkeit zum großen Alles, die Ruhe vom Grund deiner Seele. Mit jedem Atemzug strömt Licht und Wärme in dich, der Wind streift sacht durch dein Haar und die Wellen umspülen rythmisch deine Füße. Weiter weg kreischen Möwen. Es geht eine Kraft aus von all dem, die Kraft des Seins, des stetigen Lebens, in Bewegung, in Harmonie. Du fügtst dich ein in dieses große Ganze, du bist Teil davon. Die Grenzen zwischen dir und draußen werden immer dünner, bis sie sich auflösen und du aufgehst im Wasser und im Wind.

  • Ein ganz besonderer Ort in meiner Heimatstadt Würzburg ist das Lusamgärtchen an der Nordseite der Neumünsterkirche. Dort soll Walther von der Vogelweide begraben sein, einer der bedeutendsten Lyriker des deutschen Mittelalters. Nicht nur für mich als Germanistikstudentin scheint Walther noch heute von Bedeutung zu sein: Er ist durch seine gefühlvollen mittelhochdeutschen Minnelieder zum Schutzpatron der Verliebten geworden, die seinem Grab einen Besuch abstatten und sich so mit ihm verbunden fühlen können.
    Das Lusamgärtchen liegt zwar mitten in der Innenstadt, ist aber trotzdem so verborgen, dass sich nur eingeweihte Würzburger und wenige Reisende dorthin verirren. Durch einen steinernen Torbogen kann man von der Martinstraße hinter dem Würzburger Dom in den kleinen Innenhof schlüpfen und dem geschäftigen Treiben der Stadt entfliehen, obwohl man doch mitten drin ist. Selten trifft man zwischen den hohen Mauern jemanden an, aber auf Walthers Grab liegen immer frische Blumen, meist Rosen, die die Verliebten zurückgelassen haben, nachdem sie den Minnesänger um Beistand gebeten haben. Neben einer als Vogeltränke gedachten Mulde im Stein finden sich auch oft gefaltete Zettelchen, vielleicht Liebesbriefe, die der Schreiber nicht abzuschicken gewagt hat, oder Bitten an Walther, Wünsche und Hoffnungen.
    Ich mache meist nur einen kurzen Abstecher an diesen Ort, genieße für einen Moment die Ruhe. Aber schon dieses kurze Vorbeischauen verzaubert mich und gibt mir Kraft. Wer länger bei Walther verweilen, den Vögelchen lauschen und die bunt bepflanzten Blumenbeete bestaunen möchte, nimmt auf einer der Bänke Platz. Dabei spielt es keine Rolle, ob der vor ungefähr 780 Jahren verstorbene von der Vogelweide tatsächlich dort begraben ist, – das Lusamgärtchen beherbergt ihn und seine Botschaft. Der Minnesänger wartet dort wie ein alter väterlicher Freund auf seine Besucher und hält ein bisschen Liebe für jeden von ihnen bereit.

  • Gerne möchte ich hier einen inspirienden Kraftort vorstellen: Eine Grossstadt voller Trubel und geprägt durch geschäftiges Treiben lässt die Menschen hoffen, hoffen auf einen Ort der Entsprannung und der Energie. In Düsseldorf habe ich diesen Ort für mich entdeckt. Der 36 ha grosse Nordpark … zwischen Rhein und Messehallen ist sehr zentral gelegen und er bietet so viel: für jede Stimmung … für jeden Suchenden … für die Inspiration … die Gelassenheit … die Achtsamkeit … und auch das Ankommen. Ein Highlight ist sicher jetzt im Frühjahr der kleine Japanische Garten, wo man diverse blühende und immergründe Pflanzen bewundern kann … Fische ziehen Ihre Kreise und ein Platz an der kleinen Brücke findet sich sicher auch immer…. Boule spielen hier in Menschen … Jung und Alt … Und soviele leichende Frösche zu beobachten … das ist ein Wunder der Natur. Die Wasserspiele – mit schönen Holzbänken umrahmt – eignen sich für die Inspiration und Entspannung genauso wie ein Platz auf einem Gartenstuhl mitten auf dem kurz geschnitten Gras unter einer der alten Zedern … Wie der Wind die Äste sanft hin und her bewegt … Gedanken kommen und ziehen lassen … ein Buch schreiben, Zeichnen oder auch eine Atem-Übung machen … hier gelingt es Anzukommen und Loszulassen…
    Das ist nur eine kleine Impression eines Kraftortes … manchmal findet sich im Grossen auch das Kleine und Besondere … und einfach das Paradies zum SEIN.

  • Ergänzung zu meinem vorherigen Beitrag:
    Kurze Übersicht zur Geschichte der Hagia Sophia
    Die heutige Hagia Sophia ist das dritte Bauwerk, das auf diesem Istanbuler Hügel errichtet wurde. Man kann davon ausgehen, dass es bereits in der vorchristlichen Zeit ein Kraftort gewesen ist.
    Kaiser Justinian begann mit dem Bau 532 nach Beginn unserer Zeitrechnung in der Stadt mit dem damaligen Namen Byzanz. 330 n.Chr. gab Kaiser Konstantin der Stadt diesen Namen und machte sie zur Hauptstadt des Römischen Reiches. Das 6. Jahrhundert war der Höhepunkt des religiösen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum unter Justinian.
    Zu seiner Zeit war die Hagia Sophia, die Kirche der Göttlichen Weisheit, die größte und schönste Kirche der Welt gewesen, kostbar ausgestattet in Marmor, rotem Porphyr und mit Gold verkleideten Decken in den Kuppeln. Aber sie büßte im Laufe der Zeit viel von ihrem Glanz ein: immer von Feuer und Erdbeben bedroht, wurde die Kirche 1204 von Kreuzfahrern auf dem Weg nach Jerusalem geplündert. 1453 fiel Konstantinopel (Istanbul/Byzanz) an die Osmanen und wurde zu einer Moschee umgestaltet. Die Mosaiken christlicher Prägung wurden überputzt. 1934 wurde die Hagia Sophia ein Museum. Obwohl sie keine religiöse Funktion mehr erfüllt, ist sie noch immer eine Oase der Einkehr und Besinnung mitten im Trubel einer brodelnden Großstadt.

  • in reutlingen, nähe stuttgart, gibt es den georgenberg. als ich vor knapp dreieinhalb monaten hierher kam hat eine freundin, mit der ich in ihrer wohnung wohne, den berg als den arunachala reutlingens vorgestellt. die ähnlichkeit ist in der tat nicht von der hand zu weisen und in den letzten zwei jahren hat er ihr als treuer begleiter zur seite gestanden, während sie eine retreatzeit in der wohnung am fusse des berges erlebt hat. in der zeit hat sie ihn fast jeden tag einmal bestiegen. der berg ist vulkanischen ursprungs, er ist von bäumen bewachsen bis auf die spitze, von der aus ein rundumblick auf die städte und die direkt angrenzende schwäbische alb möglich ist. man geht eine schmale serpentine entlang um hinaufzusteigen und je weiter man geht, desto stiller wird es, desto stiller werde ich…

    in der wohnung am fusse des berges ist ein zimmer zum berg hin ausgerichtet, ein zweites zimmer in die weite ebene. ich sitze gerade im zimmer zum berg und vor mir die stärke, die wurzeln, die einladung, die natürlichkeit, immer da, nie weg gewesen.

  • Ein Ort der Kraft
    Im Jahre 1989 führte ich mit meiner Schulklasse eine Reise durch die Westtürkei durch. Es war mein erster Besuch dort und die Besuche und Übernachtungen bei Familienmitgliedern der Schülerinnen verliefen nicht ganz problemlos, da die Fastenzeit fast beendet war und alle sich auf die Feiertage vorbereiteten.

    Die Tage in Istanbul waren besonders Kraft zehrend mit einer Horde Teenager. Als nächstes stand ein Besuch in der Hagia Sophia an. Gut vorbereitet über die Geschichte dieses Gebäudes gingen wir hinein und wunderten uns, dass alles so leer war, während die Stadt vor Touristen brummte. Während die Kids ausschwärmten oder den Ausführungen unseres Guides lauschten, zog es mich wie magisch in die Mitte des Gebäudes unter den riesigen Kronleuchter im Mittelpunkt der großen Kuppel. Plötzlich stand ich hier ganz allein. Ich richtete mich aus, schloss die Augen, hob die Arme und spürte, wie ein Energiestrom durch mich hindurch floss. Ich weiß nicht, wie lange ich dort verweilte, aber sicherlich nicht mehr als einige Minuten. Ich fühlte mich leicht und gestärkt, aller Stress der vergangene Tage, die Erinnerung an eine Nacht ohne Schlaf, alle Aufregung und alle Skepsis war verschwunden. Ich fühlte mich verbunden mit allem, ruhig und friedfertig.
    Wieder draußen im Sonnenlicht, erfuhr ich, dass wegen eines Besuchs eines Mitglieds des englischen Königshauses dieses Museum gesperrt war und unsere angemeldete Gruppe als letzte noch die Hagia Sophia betreten konnte.
    Ich bin noch viele Male in Istanbul gewesen, da ich eine ganz besondere innere Verbindung zu dieser Stadt fühle. Leider gab es in der Hagia Sophia entweder umfangreiche Renovierungsmaßnahmen oder es war sehr voll und laut. So habe ich dieses Erlebnis nicht wiederholen können.
    Ich werde auch dieses Jahr wieder in meine Lieblingsstadt reisen. Die Baugerüste sind in der Hagia Sophia abgebaut und sie strahlt in altem Glanz. Ich wünsche mir dort noch einmal einen Moment der Stille.
    Karin

  • The Land Of Gita Lord Krishna Shasvat knwoledge Arjuna über Karma, auf dem Schlachtfeld von Mahabharta.The meisten spirituellen Platz in der Welt, wo ganze Menschheit nach dem Karma Weg und nichts wird nach Wissen von Lord Krishna selbst gesprochen Gita links genannt Bhagwat Gita ist das JYOTI SWAR in KURUKSHETRA, Indien, 160 km von New Delhi.Highly Spiritual Placeon Erde in Indien, wo die Menschen das Gefühl bekommen, der wahren Karma durch den Besuch dieser place.In JYOTI SWAR es Vat Baum, der Tausende Jahre Leben und ist Zeuge von Lord Krishna Mukhar bind (gesprochenen Worte der Gita) arjuna. Dieser Ort hat die hoch spirituellen Wert für diejenigen, die Bhagwat Gita gelesen haben und folgte dem Weg zum wahren karma.One können Sie vollständige Kenntnis der heutigen Welt Erfordernis der Abwägung positiv und negativen Energien (asuri Bhav ……….. Böse negative Emotion) & (Davik Bhav ……….. gute positive Emotionen) in Herz und Geist. Jeder Mensch muss diesen Ort besuchen, um den Segen des Gottes Vishnu Avtar Krishna.It ist das Land, wo die Salbei Manu seine “Manusmriti ‘schrieb und wo gelernt’ Rishis ‘kompiliert die Rig Veda und Sama Veda.Kurukshetra ist nach König Kuru benannt, der auch führte eine höchste Opfer zu Wohlstand in das Land und seine Menschen zu bringen.

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