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Nachdem es im vorangegangen Podcast um die positiven Gesichtspunkte der Coolness gegangen ist, spricht Sukadev nun in diesem Beitrag die weniger positiven Aspekte des Begriffs Coolness an. Coolness ist derart zum Modebegriff geworden, dass es absolut uncool ist, nicht cool zu sein. Dies führt zu einem gewissen Anpassungsdruck. Denn Jugendliche und auch junge Erwachsene wollen cool sein. So haben Jugendliche Angst davor, etwas zu tun, was uncool sein könnte bzw. uncool ist. Bestimmte Kleidung ist cool, bestimmte Tätigkeiten sind cool, bestimmte Musik ist cool, bestimmte Gesichtsausdrücke sind cool. Insbesondere Jugendliche wollen
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Coolness bedeutet unter anderem Lässigkeit und Entspannung. Coolness heißt auch, sich nicht zu sehr um die Meinung anderer zu kümmern. So ist Coolness eine gewisse Form von Selbstbestimmtheit. Loslassen und Entspannen, nach innen spüren und auf die innere Stimme hören, das gehört zur Coolness dazu. Um cool zu bleiben, ist es hilfreich, sich immer wieder ein paar Momente einer Auszeit zu nehmen, um loszulassen und durchzuatmen. Insbesondere im Yoga lernt man ja diese Schritte: Loslassen und Spannungen abbauen; die innere Energie spüren, auf die innere Stimme hören. Dann sich auf
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Erfahre mehr über die verschiedenen Bedeutungen des Wortes Coolness. Coolness hat verschiedene Bedeutungen bekommen. Coolness kann Gelassenheit sein. Coolness bedeutet auch Lässigkeit und Souveränität. Coolness ist darüber hinaus ein Synonym für Überlegenheit. Coolness ist auch die Bezeichnung für eine bestimmte Mode, eine bestimmte Subkultur, einer bestimmten Stilrichtung. Coolness ist quasi eine Kunstform. Letztlich gilt alles als cool, was man bewundert. Coolness ein allerdings widersprüchlicher Begriff. Denn einerseits heißt Coolness, souverän und gelassen, lässig zu sein. Andererseits haben Menschen Angst davor, uncool zu sein – und passen sich den Idealen der
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Heute ist das Thema dieses Podcasts Coolness. Dieser Begriff bzw. dieses Thema mag zunächst einmal erstaunen, denn Sukadev, Autor dieser Podcastreihe, gebraucht diesen Ausdruck Coolness normalerweise weniger – Sukadev entstammt noch der Generation, die den Ausdruck Cool und Coolness in ihrer Jugendzeit nicht verwendet hat. Von der Psychologie her betrachtet, ist der Ausdruck Coolness ein interessanter Begriff. So stammt Coolness vom Englischen kühl. Bekannt ist die Redensart „einen kühlen Kopf zu bewahren“.
Erfahre hier etwas mehr über den Ursprung des Ausdrucks Coolness aus der amerikanischen Sklaverei, dann aus der
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Ruhe bewahren – das ist in vielen Situationen ein guter Ratschlag. Instinktive, emotionale Reaktion ist oft in unserer komplexen Lebensweise nicht angemessen. Es gilt, Ruhe zu bewahren, wenn man sich über etwas aufregt. Es gilt Ruhe zu bewahren, wenn Situationen gefährlich bzw. bedrohlich werden. Hier in dieser Hörsendung bekommst du einige Hinweise und Tipps, wie du Ruhe bewahren kannst. Dazu gehören eine einfache Atemübung, Körperhaltung, Gebet, Mantra und die Bewusstheit der Unendlichkeit. Diese Tipps findest du auch unter wiki.yoga-vidya.de/Ruhe_bewahren.
Ruhe bewahren, Contenance wahren, sind ähnliche Begriffe.