Wie wir im letzten Blogartikel festgestellt haben, ist unsere Gesundheit kein Zufall oder eine Sache von Schicksal, sondern wir können ganz bewusst durch unsere täglichen Aktivitäten Einfluss darauf nehmen.
Dabei geht es nicht darum, sich auf dogmatische Richtlinien zu fixieren und sich womöglich noch selbst dafür zu verurteilen, wenn es mal nicht klappt. Viel mehr geht es um ein bewusstes Erleben und aktives Gestalten des Alltags, bei dem du dir der Wirkungen Deiner Handlungen auf deine Gesundheit gewahr bist.
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Ayurveda ist ein Jahrtausende altes Medizinsystem aus Indien und bedeutet übersetzt: das Wissen vom Leben. Dabei geht es nicht nur darum, Krankheiten zu heilen, sondern viel mehr darum, diese gar nicht erst entstehen zu lassen.
Ayurveda geht davon aus, dass es durch einen ganzheitlich gesunden Lebensstil möglich ist, sehr alt zu werden, dabei körperlich und psychisch gesund zu sein, glücklich zu sein und auch noch gut auszusehen. Denn neben den Anleitungen für körperliche und seelische Gesundheit gibt Ayurveda auch viele Schönheitstipps.
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Das Thema Handgelenke ist nicht nur für Yoga Anfänger wichtig. Auch fortgeschrittenere Yogis und Yoginis leiden immer wieder an schmerzenden Handgelenken. Warum ist das so und was können wir dagegen tun?
Im Alltag bewegen wir uns normalerweise eher auf unseren Füßen als auf unseren Händen. Beim Yoga sieht das oftmals anders aus. Gerade in schweißtreibenden Vinyasa Stunden oder Yogastunden, in denen viele Sonnengruß-Variationen geübt werden, haben wir einige Positionen, in denen viel Gewicht auf den Händen lastet. Weiterlesen …
Die Pflanze ist die Lebensform zwischen Mineral – welches für uns leblos erscheinen mag – und Tier, das wir deutlich als lebendig erkennen, selbst wenn es sich um die kleinste Mikrobe handelt.
Das Besondere an Pflanzen ist, dass sie aus scheinbar leblosen Substanzen Leben erschaffen. Durch den Vorgang der Fotosynthese erschafft eine Pflanze aus dem Licht von Sonne und Kosmos, Wasser und ein paar Mineralien aus der Erde gedeihendes Leben. Ist das nicht ein Wunder?
Das bedeutet, dass Pflanzen den Menschen nicht nur grobstofflich mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzennährstoffen versorgen, sondern auch mit dem Licht und der Lebensenergie (Prana) der Sonne.
Verbindet sich ein Mensch mit einer Pflanze, verbindet er sich dadurch mit der gesamten Schöpfung. Weiterlesen …
In den Frühjahrs- und Sommermonaten kannst du ganz leicht in den Genuss von Wildkräutern, dem gesunden Superfood am Wegesrand, kommen.
In Teil 1 dieser Blog-Serie hast du schon etwas über Spitz- und Breitwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn, Giersch und Gundermann erfahren können. Sie wachsen auf natürliche Art und Weise ganz von selbst, ohne, dass man sich darum kümmern muss.
Du kannst dich ganz einfach am prall gefüllten Gabentisch der Natur bedienen – und aus Wildpflanzen werden im Handumdrehen “Nutzpflanzen”, da die Kräuter dir auf vielfache Weise nützlich sein können. Viele oftmals als “Unkraut” verpönten Pflanzen sind essbar und strotzen nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen. Weiterlesen …
Der Sommer bringt nicht nur warme Sonnenstrahlen, sondern lässt auch die Natur explodieren. Überall sehen wir saftiges Grün und bunte Blüten. Was viele nicht wissen: Vieles davon ist essbar und strotzt nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen.
Wildkräuter werden meistens übersehen, weil man sie nicht kennt. Oft werden sie im Garten sogar als Unkraut bekämpft. Dabei sind sie wahre Schätze für den menschlichen Organismus.
Im ersten Teil dieser Blog-Reihe möchte ich Dir die Wildkräuter vorstellen, die am leichtesten zu identifizieren sind, weil die meisten Menschen sie seid ihrer Kindheit kennen. Sie wachsen fast überall und sind sehr leicht zu finden. Weiterlesen …
Ostern ist eines der wichtigsten Feste des Christentums. Es wird am ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn gefeiert. Die Ostergeschichte kann auf verschiedene Weisen gedeutet werden.
Für die Christen zeigt sie die unendliche Barmherzigkeit Gottes, indem Jesus am Kreuz die Sünden der Menschen auf sich nimmt und sie dadurch von diesen befreit.
Es gibt aber auch andere Bedeutungen. In der heidnischen Tradition beispielsweise steht das Osterfest für den Tod des Winters, die Rückkehr des Lichts bzw. der Sonne und das neue Erblühen der Natur. Weiterlesen …
Was deine Zunge dir über deinen Gesundheitszustand verrät: Die Zungenuntersuchung ist im Ayurveda eine der wichtigsten Diagnosemethoden. Sie gibt nicht nur Aufschluss darüber ob die Doshas (Vata, Pitta und Kapha) im Gleichgewicht sind, sondern auch darüber, welches Dosha gerade erhöht ist und in welchem Zustand unsere inneren Organe sind.
Bei der Zungendiagnose werden die Farbe der Zunge, Belag, Feuchtigkeit, Geschmackssinn und die äußere Beschaffenheit untersucht. Dabei zeigt der Belag an – je nach dem wo er sich auf der Zunge befindet – welches Organ betroffen ist.
Die Zungendiagnose erfordert – wie die Pulsdiagnose – viel Übung und Erfahrung. Ein/e Therapeut/in muss über viele Jahre hinweg zahlreiche Menschen und ihre Zungen, sowie auch die eigene Zunge, untersuchen, um eine sichere Diagnose stellen zu können. Weiterlesen …
Beim Yoga haben wir selbst in der Hand, wie anstrengend unsere Praxis ist. Je nach dem, wie weit wir in eine Stellung gehen oder wie lange wir diese halten, wird es mehr oder weniger anstrengend. Aber was ist das richtige Maß? Weiterlesen …
Was für die einen eine ganz natürliche Einleitung der Yoga Stunde ist, bereitet anderen gerne mal Unbehagen: Das Singen des mysteriösen Om. Wer schon länger mit dem Chanten oder Tönen vertraut ist, weiß um die positive Wirkung, auch wenn er sie vielleicht nicht erklären kann.
Für andere, die gerade neu damit in Berührung kommen, kann es ungewohnt und mystisch scheinen. Deswegen soll dieser Artikel ein paar Wirkungen des Singens – besonders des Om Singens – genauer unter die Lupe nehmen.
Zunächst einmal ganz pragmatisch: Das Om Singen ist eine gute Möglichkeit die Yogastunde gemeinsam zu beginnen und zu beenden. Je nachdem, wie oft das Om gesungen wird, hat jede/r TeilnehmerIn diese Anzahl Atemzüge Zeit, um anzukommen – nicht nur körperlich, sondern vor allem geistig. Weiterlesen …