Swami Satyananda Saraswati ist einer der bekanntesten Schüler von Swami Sivananda. Zu seinen größten Leistungen zählen die Übersetzung des Brihadaranyaka Upanishad ins Englische und natürlich die Gründung der Bihar School of Yoga. Anhand seines Wirkens zeichnet uns Dr. Nalini Sahay ein lebhaftes Bild wie der Segen des Gurus sich in der Welt manifestiert und sie verändert.
In diesem Artikel zeigt uns Dr. Nalini Sahay die großen Unterschiede zwischen kirchlichem Kloster und Hindu Ashram. Warum, was, wie geregelt ist, um Transformationsprozesse und wahre Heilung anzuregen, wird uns hier in einfachen Worten erklärt.
Ashram – klingt erstmal merkwürdig und fremd für ungewohnte Ohren. “Irgendwas mit Indien” denkt man dann und zuckt mit den Schultern. Man könnte sagen: Ein Ashram ist eine Zuflucht. Aber Zuflucht wofür? Für wen? Und was macht das Leben in einem Ashram aus?
In Indien gilt die Kuh seit jeher heilig, in den Veden wird sie die große “Mutter Kuh” genannt. Auch Ghandi schätzte die Kuh sehr und erkannte früh die Gewaltlosigkeit der veganen Ernährung als Grundpfeiler der Spiritualität.
Was macht einen “Millennium Dad”, einen großartigen Vater aus? Wie verhilft er seinen Kindern dazu, sich zu selbstbewussten, mutigen und mitfühlenden Menschen zu entwickeln, die ihrerseits gute Vorbilder für die eigenen Kinder sein werden und somit dazu verhelfen, die Welt mehr und mehr mit Respekt, Sanftheit und Vergebung zu erfüllen?
Holi ist das Fest der Farben in Indien, das nach indischem Kalender im Frühling zwischen März und April gefeiert wird. Farben, Verspieltheit, Göttlicher Schutz: Die Motive dieses ausgelassenen Festes liegen tief in den Überlieferungen der hinduistischen Mythologie.
Was bedeutet Satsang? Es bedeutet “in der Gesellschaft der Wahrheit”. Es wird auch als eine heilige Zusammenkunft oder ein spiritueller Diskurs beschrieben. Sat bedeutet wahr und sang bedeutet Freunde. In Sanskrit bedeutet Satsang, sich mit wahren Freunden zu treffen. Lasst uns das auf unser Leben anwenden.
Ein Mantra ist nicht nur einfach da. Es kommt zu uns, genau dann, wenn es gebraucht wird. Je nach Lebensphase stehen andere Sachen an, andere Bedürfnisse und Werte rücken in den Vordergrund. Mantras können uns dabei in jedem Alter unterstützen zu wachsen, zu verstehen und schließlich zu vergehen.