Liebe Rafaela,
vielen Dank für Deine hilfreiche Erklärung! Jetzt verstehe ich erst wirklich
den wahren Sinn eines Mantras!!
Ganz liebe Grüße an Dich,
Monika
Liebe Monika,
danke für die Übersetzung des Mantras. Ich erinnere mich wieder, ja Janin Devi hat das Mantra wunderschön gesungen.
Zu deiner Frage: „woher weiß ich, welches Mantra zu mir gehört?“
Swami Vishnu-devananda schreibt dazu: „Vor der Einweihung durch einen Guru wird die eigene Gottheit, die Ishta Devata, gewählt. Jeder Mensch hat in seinem vergangenen Leben irgendeine Gottheit verehrt und diese Eindrücke der Verehrung sind im Unterbewußtsein eingeprägt. Diese Eindrücke haben die geistige Schwingungen beeinflußt und geholfen, eine bestimmte Mentalität zu formen“.
Wenn du meinst noch kein festen Bezug zu einem Mantra zu haben, dann wäre es gut, mit den verschiedenen Moksha Mantras (Befreiungs Mantras) jeweils eine zeitlang zu meditieren.
Du findest diese Moksha Mantras im Kirtanheft unter Mantras für die Meditation.
Hilfreich ist auch die Bitte im Gebet für Klarheit, so dass das Mantra zu dir findet.
„Lokah Samastah“ ist kein Moksha Mantra, aber wenn du, wie du es machst, am Tag dieses Mantra wiederholst, wie auch „Ich bin Licht“ ist das mehr als erhebend und sehr erfüllend. Aber für die stille Meditation solltest du ein Moksha Mantra wählen, dieses Mantra ist etwas heiliges, und wird dich zur Befreiung führen.
Liebe Rafaela,
herzlichen Dank für die lieben Worte!!
Wie schön zu wissen, daß es Dir gut geht!!
Diese Höhen und Tiefen, wer kennt die nicht? Ich versuche mich
immer daran zu erinnern, daß es keine Persönlichkeit gibt und
schon ist wieder alles gut.
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen mir ,,die kleine Seele,,
anzuhören.
Das Mantra ra ma da sa….. kommt aus dem Kundalini Yoga und bedeutet,
Sonne Mond Erde Unendlichkeit Sie Bin ICH.
Janin Devi hat dieses Mantra auch schon mal gesungen, schöön!
Von Janin habe ich eine CD, höre ich immer beim Autofahren.
Liebe Rafaela, woher weiß ich, welches Mantra zu mir gehört?
Am liebsten würde ich ständig Lokah Samastah singen. Kann ich dieses
Mantra auch zum Meditieren nehmen? Wenn ich tagsüber in Gedanken die
Worte, ich bin Licht, wiederhole, ist das auch sehr erhebend. Kann mich
einfach nicht entscheiden, vielleicht entscheidet sich irgendwann das
Mantra für mich.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend!!
Ganz liebe Grüße,
Monika
Liebe Monika,
du bist einfach wunderbar!
Ja, du kannst immer Fragen, so ergänzen wir uns herrlich.
Die kleine Seele ist für mich vollgespackt mit Weisheit und voller reiner Liebe.
In dieser Geschichte ist etwas enthalten, wenn man das verwirklichst dann kommt die Erleuchtung schnell.
Ja, wenn man sein Mantra kennt sollte man in der Meditation bei diesem Mantra bleiben.
Ein Mantra ist eine Silbe, die von göttlicher Kraft durchdrungen ist.
Manchmal kann man bemerken, dass man das Mantra noch hört, nachdem man aufgehört hat es zu wiederholen. In dieser unendliche Ausdehnung von Frieden, Licht und Seligkeit, kann die Seele trinken was immer sie braucht oder will.
Mir geht es gut. Ich bin auch auf dem Weg mit Höhen und Tiefen. Es macht mich selig wenn ich weiß, dass ich liebevolle Unterstützung habe.
Der Segen des Satsangs wird dich immer erreichen.
Was heißt übersetzt dieses Mantra „ra ma da sa sa say so hung“?
Liebe Rafaela,
herzlichen Dank für Deine ausführliche und wohlwollende Antwort!!
Zur Zeit bin ich einfach immer nur berührt. Morgen habe ich frei, dann
werde ich mir in ruhe,,Die kleine Seele spricht zu Gott,,anhören.
Wenn die Zeit es erlaubt werde ich in Zukunft zweimal zum Yoga gehn,
eine gute Idee von Dir. Wie schön, daß ich auf diesem Weg um Rat
fragen kann, dadurch fühle ich immer eine Verbundenheit mit Bad Meinberg.
Ich habe Dich noch nie gefragt, wie es Dir eigentlich geht? Wenn ich Deine
Kommentare lese, gehe ich immer davon aus, daß es Dir gut geht!!
Ist es richtig, daß man stets mit dem gleichen Mantra meditieren soll?
Liebe Rafaela, ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und in
Gedanken bin ich um acht Uhr im Satsang.
ra ma da sa sa say so hung
Ja, der Satsang war wunderbar und Sukadev war so strahlend inspirierend.
Oh, du bist erst 57, ja dann geht es erst richtig los mit Yoga.
Im Yoga ist die Meditation das wichtigste, und Hatha- u. Kundalini Yoga helfen der Meditation.
Kundalini Yoga kann man wunderbar zusammen mit Hatha Yoga praktizieren, beide ergänzen und stärken sich. Ich würde es gut finden wenn du eine zeitlang Kundalini- und Hatha Yoga praktizierst so wie du Zeit hast, und lasse dich besonders weiter vom Mantrasingen tief berühren.
Mitgefühl ist ein spiritueller Magnet, der uns zu anderen Menschen hinzieht. Wenn wir Mitgefühl und Anteilnahme empfinden, sehen wir, dass bereits ein innerer Magnet am Werk ist. Mitgefühl basiert auf unserem mitfühlenden Einssein. Wenn mein Knie schmerzt, lege ich meine Hand darauf und empfinde Mitgefühl für mein Knie. Warum? Weil mir bewusst ist, das mein Knie ein integraler Bestandteil meiner eigenen Existenz ist. In ähnlicher Weise entwickeln wir sehr leicht Mitgefühl, wenn wir unser Einssein mit jemandem fühlen. Wenn wir das Leiden eines anderen Menschen/Tier als unser eigenes empfinden, wenn wir gewillt sind, uns als einen Teil im Leben des anderen zu sehen, dann kommt unser Mitgefühl, unsere Anteilnahme und andere göttliche Eigenschaften unmittelbar zum Vorschein.
Wahres Mitgefühl entspringt nicht einem Gefühl der Überlegenheit, sondern dem Gefühl des Einsseins. Wenn das Gefühl des Einsseins vorhanden ist, wird darin alles Göttliche, Inspirierende, Erleuchtende und Erfüllende ebenfalls anwesend sein. Wahres Mitgefühl schließt all unsere guten Eigenschaften in sich ein; unser Wohlwollen, unsere selbstlose Hingabe, unsere Bereitschaft und Bereitwilligkeit, der Menschheit zu dienen. All diese Eigenschaften werden wir zum Vorschein bringen, wenn wir Einssein mit anderen Menschen fühlen.
Du bist in einen Zustand von Gnade gekommen, du bist Gott sehr nahe.
Du bleibst keine Anfängerin, du bist schon sehr weit, das zeigt deine ganze Sichtweise.
Liebe Rafaela,
wie schön, daß Du mir nochmal schreibst. Gestern im Satsang hat mir
ganz besonders der Vortrag von Sukadev gefallen!!
Leider mußte ich wegen meinem Nebenjob den Yogakurs bei Padmakshi
absagen. Ich bin jetzt im Yoga 9, wo ich auch vormittags hingehen kann.
Fühle mich sehr wohl da, die meisten waren schon in Indien, im Sivananda
Ashram. Seitdem ich im Juni und im September in Bad-Meinberg war
interessiere ich mich mit ganzem Herzen für Yoga. Ich bin schon 57 und
vielleicht werde ich immer eine Anfängerin bleiben, aber seitdem ich Yoga
praktiziere bin ich glücklicher und habe neue Ziele. Durch Yoga-Vidya habe
ich erkannt, wie wichtig es ist, auf alles tierische zu verzichten. Es ist schon
ein Fortschritt Vegetarier zu sein, aber in Zukunft möchte ich mich nur noch
vegan ernähren.
Liebe Rafaela, ich bin nicht sicher, ob ich jetzt weiter Kundalini Yoga oder
Hatha Yoga machen soll? Die erste Stunde Kundalini Yoga hat mich sehr
durch das Mantrasingen berührt!! Ich empfinde mehr Mitgefühl. Kannst Du
dazu etwas sagen?
Von Herzen wünsche ich Dir eine lichtvolle Woche!!
Om shanti
Monika
Liebe Monika,
eine ganz große Lebensfreude und Herzensgüte kommt aus deinen Worten herüber, das tut richtig gut. Du bist schön in Kontakt mit deiner göttlichen Energie.
Dass du das einmalige Kundalini Buch von Sukadev liest finde ich wirklich klasse, auch dass du einen Kundalini-Yoga-Kurs besuchst.
Machst du eigentlich die zwei Jahres Yogalehrer Ausbildung bei Padmakshi mit?
JA, wir unterstützen uns gegenseitig. Ich finde es immer imspirierend und bereichernd wenn du so offen und ehrlich im Blog schreibst.
Ich wünsche dir eine beschwingte Woche.
Lichtvolle Grüße
Rafaela
Liebe Rafaela,
herzlichen Dank für Deine lieben Worte!
Ich lese gerade ein Buch von Sukadev, Die Kundalini-Energie erwecken.
Diese Woche war ich in einem Kundalini-Yoga-Kurs und beim Mantrasingen
ging mir richtig das Herz auf. War alles ziemlich neu für mich……
Ich freue mich immer über Deine Kommentare und überhaupt
schreiben alle immer so liebevoll. Durch Yoga-Vidya darf ich soviel lernen……
Tausend Dank an alle, die auf dem Weg zu sich selbst sind und sich
gegenseitig unterstützen!!
Freue mich auf Satsang!!
Om Shanti
Monika
Liebe Monika,
du bist ein Geschenk Gottes.
Wenn du möchtest, lese die Autobiographien von Heiligen, das wird sehr helfen.
Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
Liebste Grüße
Rafaela
Lieber Sukadev,
beim Zuhören sind mir die Tränen gekommen und ich fühlte
Liebe. Ich wünsche mir. immer diese Liebe zu fühlen!!
Heute denke ich ganz besonders an die Obdachlosen,
die nicht wie wir, ein warmes Zuhause haben!
Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
Lichtvolle Grüße
und danke, daß es Dich gibt!!
Monika
Vielen Dank für deine inspirationen lieber Sukadev!!Oft bin ich Menschen gegenüber misstrauisch.Bei Dir spüre ich unendliches vertrauen!!Alles Liebe Jörg!!
OM
Seid auch ganz lieb gegrüßt von mir ,
super,
ich habe mir immer schon eine große Familie gewünscht.
🙂
Premajyoti
Om
Liebe Premajyoti,
dein Platz am „Tisch“ (Boden) ist ganz oben, so hast du einen guten Überblick über deine Groß-Familie. Hihi
Alles Liebe
Rafaela
Om Sri Durgayai Namaha
Liebe Monika,
ich danke Dir.
Unsere Yoga Vidya Familie mit Euch von nah und fern ist so schön!!
Liebeste Grüße
Rafaela
Liebe Rafaela,
vielen Dank für Deine hilfreiche Erklärung! Jetzt verstehe ich erst wirklich
den wahren Sinn eines Mantras!!
Ganz liebe Grüße an Dich,
Monika
Liebe Monika,
danke für die Übersetzung des Mantras. Ich erinnere mich wieder, ja Janin Devi hat das Mantra wunderschön gesungen.
Zu deiner Frage: „woher weiß ich, welches Mantra zu mir gehört?“
Swami Vishnu-devananda schreibt dazu: „Vor der Einweihung durch einen Guru wird die eigene Gottheit, die Ishta Devata, gewählt. Jeder Mensch hat in seinem vergangenen Leben irgendeine Gottheit verehrt und diese Eindrücke der Verehrung sind im Unterbewußtsein eingeprägt. Diese Eindrücke haben die geistige Schwingungen beeinflußt und geholfen, eine bestimmte Mentalität zu formen“.
Wenn du meinst noch kein festen Bezug zu einem Mantra zu haben, dann wäre es gut, mit den verschiedenen Moksha Mantras (Befreiungs Mantras) jeweils eine zeitlang zu meditieren.
Du findest diese Moksha Mantras im Kirtanheft unter Mantras für die Meditation.
Hilfreich ist auch die Bitte im Gebet für Klarheit, so dass das Mantra zu dir findet.
„Lokah Samastah“ ist kein Moksha Mantra, aber wenn du, wie du es machst, am Tag dieses Mantra wiederholst, wie auch „Ich bin Licht“ ist das mehr als erhebend und sehr erfüllend. Aber für die stille Meditation solltest du ein Moksha Mantra wählen, dieses Mantra ist etwas heiliges, und wird dich zur Befreiung führen.
Alle Liebe, und lichtvolle Grüße,
Rafaela
Liebe Rafaela,
herzlichen Dank für die lieben Worte!!
Wie schön zu wissen, daß es Dir gut geht!!
Diese Höhen und Tiefen, wer kennt die nicht? Ich versuche mich
immer daran zu erinnern, daß es keine Persönlichkeit gibt und
schon ist wieder alles gut.
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen mir ,,die kleine Seele,,
anzuhören.
Das Mantra ra ma da sa….. kommt aus dem Kundalini Yoga und bedeutet,
Sonne Mond Erde Unendlichkeit Sie Bin ICH.
Janin Devi hat dieses Mantra auch schon mal gesungen, schöön!
Von Janin habe ich eine CD, höre ich immer beim Autofahren.
Liebe Rafaela, woher weiß ich, welches Mantra zu mir gehört?
Am liebsten würde ich ständig Lokah Samastah singen. Kann ich dieses
Mantra auch zum Meditieren nehmen? Wenn ich tagsüber in Gedanken die
Worte, ich bin Licht, wiederhole, ist das auch sehr erhebend. Kann mich
einfach nicht entscheiden, vielleicht entscheidet sich irgendwann das
Mantra für mich.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend!!
Ganz liebe Grüße,
Monika
Liebe Monika,
du bist einfach wunderbar!
Ja, du kannst immer Fragen, so ergänzen wir uns herrlich.
Die kleine Seele ist für mich vollgespackt mit Weisheit und voller reiner Liebe.
In dieser Geschichte ist etwas enthalten, wenn man das verwirklichst dann kommt die Erleuchtung schnell.
Ja, wenn man sein Mantra kennt sollte man in der Meditation bei diesem Mantra bleiben.
Ein Mantra ist eine Silbe, die von göttlicher Kraft durchdrungen ist.
Manchmal kann man bemerken, dass man das Mantra noch hört, nachdem man aufgehört hat es zu wiederholen. In dieser unendliche Ausdehnung von Frieden, Licht und Seligkeit, kann die Seele trinken was immer sie braucht oder will.
Mir geht es gut. Ich bin auch auf dem Weg mit Höhen und Tiefen. Es macht mich selig wenn ich weiß, dass ich liebevolle Unterstützung habe.
Der Segen des Satsangs wird dich immer erreichen.
Was heißt übersetzt dieses Mantra „ra ma da sa sa say so hung“?
Lichtvolle Grüße
Rafaela
Liebe Rafaela,
herzlichen Dank für Deine ausführliche und wohlwollende Antwort!!
Zur Zeit bin ich einfach immer nur berührt. Morgen habe ich frei, dann
werde ich mir in ruhe,,Die kleine Seele spricht zu Gott,,anhören.
Wenn die Zeit es erlaubt werde ich in Zukunft zweimal zum Yoga gehn,
eine gute Idee von Dir. Wie schön, daß ich auf diesem Weg um Rat
fragen kann, dadurch fühle ich immer eine Verbundenheit mit Bad Meinberg.
Ich habe Dich noch nie gefragt, wie es Dir eigentlich geht? Wenn ich Deine
Kommentare lese, gehe ich immer davon aus, daß es Dir gut geht!!
Ist es richtig, daß man stets mit dem gleichen Mantra meditieren soll?
Liebe Rafaela, ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und in
Gedanken bin ich um acht Uhr im Satsang.
ra ma da sa sa say so hung
😀
https://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=QVRzktJo5gk
Prema + Jyoti
Liebe + Licht
Rafaela
Liebste Monika,
danke!
Ja, der Satsang war wunderbar und Sukadev war so strahlend inspirierend.
Oh, du bist erst 57, ja dann geht es erst richtig los mit Yoga.
Im Yoga ist die Meditation das wichtigste, und Hatha- u. Kundalini Yoga helfen der Meditation.
Kundalini Yoga kann man wunderbar zusammen mit Hatha Yoga praktizieren, beide ergänzen und stärken sich. Ich würde es gut finden wenn du eine zeitlang Kundalini- und Hatha Yoga praktizierst so wie du Zeit hast, und lasse dich besonders weiter vom Mantrasingen tief berühren.
Mitgefühl ist ein spiritueller Magnet, der uns zu anderen Menschen hinzieht. Wenn wir Mitgefühl und Anteilnahme empfinden, sehen wir, dass bereits ein innerer Magnet am Werk ist. Mitgefühl basiert auf unserem mitfühlenden Einssein. Wenn mein Knie schmerzt, lege ich meine Hand darauf und empfinde Mitgefühl für mein Knie. Warum? Weil mir bewusst ist, das mein Knie ein integraler Bestandteil meiner eigenen Existenz ist. In ähnlicher Weise entwickeln wir sehr leicht Mitgefühl, wenn wir unser Einssein mit jemandem fühlen. Wenn wir das Leiden eines anderen Menschen/Tier als unser eigenes empfinden, wenn wir gewillt sind, uns als einen Teil im Leben des anderen zu sehen, dann kommt unser Mitgefühl, unsere Anteilnahme und andere göttliche Eigenschaften unmittelbar zum Vorschein.
Wahres Mitgefühl entspringt nicht einem Gefühl der Überlegenheit, sondern dem Gefühl des Einsseins. Wenn das Gefühl des Einsseins vorhanden ist, wird darin alles Göttliche, Inspirierende, Erleuchtende und Erfüllende ebenfalls anwesend sein. Wahres Mitgefühl schließt all unsere guten Eigenschaften in sich ein; unser Wohlwollen, unsere selbstlose Hingabe, unsere Bereitschaft und Bereitwilligkeit, der Menschheit zu dienen. All diese Eigenschaften werden wir zum Vorschein bringen, wenn wir Einssein mit anderen Menschen fühlen.
Du bist in einen Zustand von Gnade gekommen, du bist Gott sehr nahe.
Du bleibst keine Anfängerin, du bist schon sehr weit, das zeigt deine ganze Sichtweise.
Ich habe noch wunderbares Mantrasingen mit Sukadev und Janin Devi
https://blog.yoga-vidya.de/shri-ram-jaya-ram-mantra-singen-mit-sukadev-2/
https://blog.yoga-vidya.de/ad_gurenamay_kirtan_janin-devi_kirtanheft_552/
https://blog.yoga-vidya.de/mantra-musik-mit-janin-und-joy/
Beste herzliche Grüße
Rafaela
Liebe Rafaela,
wie schön, daß Du mir nochmal schreibst. Gestern im Satsang hat mir
ganz besonders der Vortrag von Sukadev gefallen!!
Leider mußte ich wegen meinem Nebenjob den Yogakurs bei Padmakshi
absagen. Ich bin jetzt im Yoga 9, wo ich auch vormittags hingehen kann.
Fühle mich sehr wohl da, die meisten waren schon in Indien, im Sivananda
Ashram. Seitdem ich im Juni und im September in Bad-Meinberg war
interessiere ich mich mit ganzem Herzen für Yoga. Ich bin schon 57 und
vielleicht werde ich immer eine Anfängerin bleiben, aber seitdem ich Yoga
praktiziere bin ich glücklicher und habe neue Ziele. Durch Yoga-Vidya habe
ich erkannt, wie wichtig es ist, auf alles tierische zu verzichten. Es ist schon
ein Fortschritt Vegetarier zu sein, aber in Zukunft möchte ich mich nur noch
vegan ernähren.
Liebe Rafaela, ich bin nicht sicher, ob ich jetzt weiter Kundalini Yoga oder
Hatha Yoga machen soll? Die erste Stunde Kundalini Yoga hat mich sehr
durch das Mantrasingen berührt!! Ich empfinde mehr Mitgefühl. Kannst Du
dazu etwas sagen?
Von Herzen wünsche ich Dir eine lichtvolle Woche!!
Om shanti
Monika
Liebe Monika,
eine ganz große Lebensfreude und Herzensgüte kommt aus deinen Worten herüber, das tut richtig gut. Du bist schön in Kontakt mit deiner göttlichen Energie.
Dass du das einmalige Kundalini Buch von Sukadev liest finde ich wirklich klasse, auch dass du einen Kundalini-Yoga-Kurs besuchst.
Machst du eigentlich die zwei Jahres Yogalehrer Ausbildung bei Padmakshi mit?
JA, wir unterstützen uns gegenseitig. Ich finde es immer imspirierend und bereichernd wenn du so offen und ehrlich im Blog schreibst.
Ich wünsche dir eine beschwingte Woche.
Lichtvolle Grüße
Rafaela
PS: wie war der Satsang?
Liebe Rafaela,
herzlichen Dank für Deine lieben Worte!
Ich lese gerade ein Buch von Sukadev, Die Kundalini-Energie erwecken.
Diese Woche war ich in einem Kundalini-Yoga-Kurs und beim Mantrasingen
ging mir richtig das Herz auf. War alles ziemlich neu für mich……
Ich freue mich immer über Deine Kommentare und überhaupt
schreiben alle immer so liebevoll. Durch Yoga-Vidya darf ich soviel lernen……
Tausend Dank an alle, die auf dem Weg zu sich selbst sind und sich
gegenseitig unterstützen!!
Freue mich auf Satsang!!
Om Shanti
Monika
Liebe Monika,
du bist ein Geschenk Gottes.
Wenn du möchtest, lese die Autobiographien von Heiligen, das wird sehr helfen.
Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
Liebste Grüße
Rafaela
Lieber Sukadev,
beim Zuhören sind mir die Tränen gekommen und ich fühlte
Liebe. Ich wünsche mir. immer diese Liebe zu fühlen!!
Heute denke ich ganz besonders an die Obdachlosen,
die nicht wie wir, ein warmes Zuhause haben!
Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
Lichtvolle Grüße
und danke, daß es Dich gibt!!
Monika
Vielen Dank für deine inspirationen lieber Sukadev!!Oft bin ich Menschen gegenüber misstrauisch.Bei Dir spüre ich unendliches vertrauen!!Alles Liebe Jörg!!
Sehr tröstlich, positiv und erklärend! Danke!