Mandala malen und Yoga

Dieta
Von Dieta
Lesezeit: 1 Min

Im Mandala steckt die heilige kosmische Ordnung, so heißt es. Und wer sich mit Mandalas beschäftigt, findet darum auch wieder in seine eigene innere Mitte zurück, beginnt, den eigenen Weg klarer zu erkennen und innere Grenzen zu überwinden. Ist das Mandala-Malen also eine andere Form von Yoga und Meditation? Ganz bestimmt! Und umso wirkungsvoller ist es, wenn man es ein paar Stunden lang ganz konzentriert übt und es dann noch mit Asanas und Stille kombiniert.

Ein Mandala ist ein kreisförmiges oder quadratisches Symbol mit einem klaren Zentrum. Und wer hätte das gedacht: Der Name kommt sowohl aus dem Sanskrit als auch aus der tibetischen Tradition. Schon die alten Inder und Tibeter kannten also die Kraft dieser heiligen Muster. Und sie nutzen das Mandala-Entwerfen, um selbst zu innerer Klarheit zu finden.

Das Seminar „Mandala malen und Yoga“ mit Anja Hülskötter ist eine Einladung, im Entwurf eines eigenen Symbols die eigene Kreativität, innere Intelligenz und Schöpferkraft wieder zu entdecken und neu zu aktivieren. Ganz leicht, spielerisch und ohne Einschränkungen. Eine kreative Seelen-Kur.
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Dietlind Arndt ist Sevaka im Internetteam bei Yoga Vidya in Bad Meinberg. Sie liebt es, der tieferen Bedeutung des Lebens und seinen Symbolen auf den Grund zu gehen; außerdem Yoga, Schreiben und Draussen-Leben.
1 Kommentar
  • Diese Seelenrast ist sicher ein schönes reinfühlen in die innere kreative Natur.
    Schmunzeln entlockt man vielleicht dabei tiefes Wissen. 🙂

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