Atma Bodha Highlights

Sri-Shankaracharya Negiere alle Begrenzungen- AtBo 30

Veröffentlicht am 12.07.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht über den 30. Vers des Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya, zur Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Negiere alle Begrenzungen. Deutsche Übersetzung dieses Verses: Mittels eines Vorgangs der Negierung der Begrenzungen (Upadhis) mit Hilfe der Aussage der Schriften “Neti, Neti – nicht dies, nicht das” muss die Einheit der individuellen Seele und der Höchsten Seele, wie sie von den großen Mahavakyas gezeigt wird, verwirklicht werden. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Das Selbst leuchtet aus sich selbst heraus- AtBo 29

Veröffentlicht am 11.07.2016, 05:31 Uhr von
Play

Inspirationen aus dem 29. Shloka des Vedanta Werkes von Shankara, Atma Bodha, die Erkenntnis des Selbst. Thema: Das Selbst leuchtet aus sich selbst heraus. Übersetzung: Eine leuchtende Lampe braucht keine andere Lampe, um ihr Licht zu beleuchten. Genauso braucht der Atman, der Erkenntnis selbst ist, keine andere Erkenntnis, um sich zu erkennen. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Sri-Shankaracharya Seil und Schlange – eine bekannte Analogie- AtBo 27

Veröffentlicht am 08.07.2016, 05:31 Uhr von
Play


Selbsterkenntnis und Suche nach der Höchsten Wahrheit durch das Studium vom 27. Shloka des Vedanta Werkes von Shankara, Atma Bodha, die Erkenntnis des Selbst. Thema: Seil und Schlange – eine bekannte Analogie. Übersetzung: So wie der Mensch, der das Seil für eine Schlange hält, von Furcht überwältigt wird, so wird auch der, der sich für ein Ego (Jiva) hält, von Furcht überwältigt. Die selbst-zentrierte Individualität in uns gewinnt die Furchtlosigkeit zurück, wenn sie erkennt, dass sie kein Jiva, sondern selbst die Höchste Seele ist. Eine Inspiration des Tages von und


Sri-Shankaracharya Unbeweglichkeit des Atman- AtBo 26

Veröffentlicht am 07.07.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht über den 26. Vers aus dem Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya. Atma bedeutet Selbst, Bodha bedeutet Erkenntnis, die Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Unbeweglichkeit des AtmanHier die Übersetzung von diesem Shloka: Der Atman tut nie irgendetwas und der Intellekt allein hat keine Fähigkeit „Ich weiß“ zu erfahren. Aber die Individualität in uns denkt fälschlicherweise, sie selbst sei der Seher und der Wissende. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Sri-Shankaracharya Sein und Bewusstsein als Grundlage allen Wissens- AtBo 25

Veröffentlicht am 06.07.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev kommentiert den 25. Vers aus dem Werk “Die Erkenntnis des Selbst” (Atma Bodha) des Vedanta Meisters Shankaracharya zum Thema: Sein und Bewusstsein als Grundlage allen Wissens. Der Vers auf deutsch geht wie folgt: Durch das unterscheidungslose Verbinden dieser beiden – des Sein-Bewusstsein-Aspekts (Sat-Chit) des Selbst und der Gedankenwelle des Intellekts – entsteht die Auffassung „Ich weiß“. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Der Atman ist Ewigkeit, Reinheit, Wirklichkeit und Bewusstsein- AtBo 24

Veröffentlicht am 05.07.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht über den 24. Vers bzw. Shloka des Atma Bodha mit dem Thema: Der Atman ist Ewigkeit, Reinheit, Wirklichkeit und Bewusstsein. Dieser Vers lautet: So wie Leuchtkraft die Natur der Sonne ist, Kühle die des Wassers und Hitze die des Feuers, so ist auch die Natur des Atman Ewigkeit, Reinheit, Wirklichkeit, Bewusstsein und Glückseligkeit. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Vergnügen und Leid – AtBo 23

Veröffentlicht am 04.07.2016, 05:31 Uhr von
Play

Gehe jenseits von Bindung, Wünschen, Vergnügen und Leid- AtBo 23
Inspirationen aus dem 23. Shloka des Vedanta Werkes von Shankara, Atma Bodha, die Erkenntnis des Selbst. Thema: Gehe jenseits von Bindung, Wünschen, Vergnügen und Leid. Deutsche Übersetzung dieses Verses: Bindung, Wünsche, Vergnügen, Leid usw. werden so lange als existent wahrgenommen, wie der Intellekt (Buddhi) oder der Geist funktionieren. Sie werden nicht im Tiefschlaf wahrgenommen, wenn der Geist aufhört zu existieren. Deswegen gehören sie nur zum Geist und nicht zum Atman. Eine Inspiration des Tages von und mit


Überwinde deine Irrtümer- AtBo 22

Veröffentlicht am 01.07.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht in diesem Vortrag über den 22. Vers aus dem Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya. Atma bedeutet Selbst, Bodha bedeutet Erkenntnis, die Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Überwinde deine Irrtümer. Übersetzung: Die Bewegungen der Wellen werden aus Unwissenheit dem auf den Wellen tanzenden Mond zugeschrieben – genauso wird der Träger der Handlungen, der Vergnügungen und der anderen Begrenzungen (die in Wahrheit zum Geist gehören) als die Natur des Selbst (Atman) missverstanden. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya.


Der Atman ist Satchidananda- AtBo 21

Veröffentlicht am 30.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Selbsterkenntnis und Suche nach der Höchsten Wahrheit durch das Studium vom 21. Vers des “Atma Bodha”, die Erkenntnis des Selbst. Atma Bodha ist eine Vedanta Schrift von Shankaracharya. Der Atman ist Satchidananda. Übersetzung von Maheshwara aus dem Buch Atma Bodha und Aparoksha Anubhuti, Yoga Vidya Verlag: Aufgrund ihrer fehlenden Unterscheidungskraft schreiben Narren dem Atman, absolutem Sein-Bewusstsein (Sat-Chit), all die verschiedenartigen Funktionen des Körpers und der Sinne zu; so wie sie die blaue Farbe und weiteres dem Himmel zuschreiben. Eine Inspiration des Tages von und mit


Bewusstsein ist unsterblich- AtBo 20

Veröffentlicht am 28.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht über den 20. Vers des Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya, zur Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Bewusstsein ist unsterblich. Übersetzung: Abhängig von der Lebenskraft des Bewusstseins (Atma Chaitanya) beschäftigen sich Körper, Sinne, Geist und Intellekt mit ihren entsprechenden Aktivitäten – so wie auch die Menschen abhängig vom Licht der Sonne arbeiten. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Mond und Wolken – eine Analogie- AtBo 19

Veröffentlicht am 27.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev kommentiert den 19. Shloka des Vedanta Werkes von Shankara, Atma Bodha, die Erkenntnis des Selbst. Thema: Mond und Wolken – eine AnalogieHier die Übersetzung von diesem Shloka: Der Mond scheint sich zu bewegen, wenn die Wolken am Himmel ziehen. Genauso erscheint für den Menschen ohne Unterscheidungskraft der Atman aktiv, wenn er durch die Sinnesorgane beobachtet wird. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Du selbst bist der König- AtBo 18

Veröffentlicht am 26.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht über den 18. Vers aus dem Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya. Atma bedeutet Selbst, Bodha bedeutet Erkenntnis, die Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Du selbst bist der König. Der Vers auf deutsch geht wie folgt: Man muss erkennen, dass der Atman immer wie der König ist, verschieden vom Körper, den Sinnen, dem Geist und dem Intellekt, die alle die Materie (Prakriti) ausmachen. Der Atman ist der Zeuge ihrer Funktionen. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr


Das Selbst wird im Intellekt reflektiert- AtBo 17

Veröffentlicht am 25.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Inspirationen aus dem 17. Shloka des Vedanta Werkes von Shankara, Atma Bodha, die Erkenntnis des Selbst. Thema: Das Selbst wird im Intellekt reflektiert. Dieser Vers lautet: Obwohl er all-durchdringend ist, scheint der Atman nicht in allen Dingen Er manifestiert sich nur im Inneren Instrument, dem Intellekt (Buddhi) – wie eine Reflexion in einem sauberen Spiegel. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Wer bin ich?- AtBo 16

Veröffentlicht am 24.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht in diesem Vortrag über den 16. Vers aus dem Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya. Atma bedeutet Selbst, Bodha bedeutet Erkenntnis, die Erkenntnisdes Selbst. Hauptthema: Wer bin ich?. Deutsche Übersetzung dieses Verses: Durch unterscheidende Selbst-Analyse und logisches Denken sollte man das Reine Selbst von den Hüllen trennen, so wie man das Reiskorn von der Hülse etc. trennt, die es bedecken. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Überwinde alle Identifkationen- AtBo 15

Veröffentlicht am 23.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Selbsterkenntnis und Suche nach der Höchsten Wahrheit durch das Studium vom 15. Vers aus dem Werk “Die Erkenntnis des Selbst” (Atma Bodha) des Vedanta Meisters Shankaracharya zum Thema: Überwinde alle Identifkationen. Übersetzung: Durch seine Identifikation mit den fünf Hüllen scheint der makellose Atman deren Eigenschaften anzunehmen, so wie ein Kristall die Farbe seiner Umgebung (blauer Stoff etc.) anzunehmen scheint. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Der Kausalkörper- AtBo 14

Veröffentlicht am 20.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht über den 14. Vers bzw. Shloka des Atma Bodha mit dem Thema: Der Kausalkörper. Übersetzung von Maheshwara aus dem Buch Atma Bodha und Aparoksha Anubhuti, Yoga Vidya Verlag: Unwissenheit, die unbeschreiblich und anfangslos ist, ist der Kausalkörper. Erkenne klar, dass der Atman von diesen drei begrenzenden Körpern (Upadhis) verschieden ist. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Der Astralkörper- AtBo 13

Veröffentlicht am 19.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev kommentiert den 13. Shloka des Vedanta Werkes von Shankara, Atma Bodha, die Erkenntnis des Selbst. Thema: Der Astralkörper. Übersetzung: Die fünf Pranas, die zehn Organe (Indriyas), Manas und Buddhi – alles gebildet aus den fünf feinstofflichen Elementen (Tanmatras) vor dem Prozess ihrer fünffachen Teilung und wechselseitigen Verbindung (Panchikarana) – bilden den feinstofflichen Körper, die Instrumente der Erfahrung (für das Individuum). Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Der grobstoffliche Körper als Mittel um Vergnügen und Schmerz zu erfahren- AtBo 12

Veröffentlicht am 18.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht über den 12. Vers aus dem Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya. Atma bedeutet Selbst, Bodha bedeutet Erkenntnis, die Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Der grobstoffliche Körper als Mittel um Vergnügen und Schmerz zu erfahrenHier die Übersetzung von diesem Shloka: Der grobstoffliche Körper, das Medium, durch das Freude und Schmerz erfahren wird (das „Zelt der Erfahrungen”), wird für jedes Individuum durch seine eigenen vergangenen Handlungen bestimmt und besteht aus den fünf Elementen, die den Vorgang der “fünf-fachen Selbstteilung und gegenseitigen Verbindung” (Panchikarana) durchlaufen haben. Eine Inspiration


Das Selbst ist jenseits von Hautfarbe und Beruf- AtBo 11

Veröffentlicht am 17.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Inspirationen aus dem 11. Vers des “Atma Bodha”, die Erkenntnis des Selbst. Atma Bodha ist eine Vedanta Schrift von Shankaracharya. Das Selbst ist jenseits von Hautfarbe und Beruf. Der Vers auf deutsch geht wie folgt: Durch seine Verbindung mit verschiedenen Upadhis werden solche Vorstellungen wie Kaste, Farbe und Stellung dem Atman zugeschrieben; so wie Geschmack, Farbe etc. dem Wasser zugeschrieben werden. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos:


Das Selbst ist alldurchdringend- AtBo 10

Veröffentlicht am 16.06.2016, 05:31 Uhr von
Play

Sukadev spricht in diesem Vortrag über den 10. Vers des Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya, zur Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Das Selbst ist alldurchdringend. Dieser Vers lautet: Der all-durchdringende Raum (Akasha) erscheint differenziert aufgrund seiner Verbindung mit verschiedenen Begrenzungen (Upadhis), welche sich voneinander unterscheiden. Der Raum wird eines durch die Zerstörung dieser Begrenzungen. So erscheint auch die allgegenwärtige Wirklichkeit differenziert aufgrund ihrer Verbindung mit verschiedenen Upadhis und wird eins durch die Zerstörung dieser Upadhis. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya


« Aktuellere Einträge - Ältere Einträge »