Veröffentlicht am 12.10.2018, 08:45 Uhr von Lisa K.
Die Vorbeugung von Krankheiten und die Gesunderhaltung des Körpers sind die Hauptziele der Naturheilkunde. Die Natur wehrt sich gegen die Einnahme von Medikamenten, um Symptome einer Krankheit zu lindern, ohne die Ursache zu beseitigen.
Nachdem du dich gereinigt, entleert, massiert und gebadet hast, ist die nächste Frage: Was ziehe ich an? Auch hier wird im Ayurveda nichts dem Zufall überlassen. Ein gepflegtes Äußeres wirkt nicht nur nach Außen gut, sondern stärkt auch die Ausstrahlung und das Selbstbewusstsein.
Die Kleidung sollte stets frisch, sauber, atmungsaktiv und der Witterung angepasst sein. An rauen Herbsttagen halten uns warme Pullis, Socken, Mützen usw. warm. Dabei spielt auch die Farbe der Kleidungsstücke eine Rolle.
Wie wir im letzten Blogartikel festgestellt haben, ist unsere Gesundheit kein Zufall oder eine Sache von Schicksal, sondern wir können ganz bewusst durch unsere täglichen Aktivitäten Einfluss darauf nehmen.
Dabei geht es nicht darum, sich auf dogmatische Richtlinien zu fixieren und sich womöglich noch selbst dafür zu verurteilen, wenn es mal nicht klappt. Viel mehr geht es um ein bewusstes Erleben und aktives Gestalten des Alltags, bei dem du dir der Wirkungen Deiner Handlungen auf deine Gesundheit gewahr bist.
Ayurveda ist ein Jahrtausende altes Medizinsystem aus Indien und bedeutet übersetzt: das Wissen vom Leben. Dabei geht es nicht nur darum, Krankheiten zu heilen, sondern viel mehr darum, diese gar nicht erst entstehen zu lassen.
Ayurveda geht davon aus, dass es durch einen ganzheitlich gesunden Lebensstil möglich ist, sehr alt zu werden, dabei körperlich und psychisch gesund zu sein, glücklich zu sein und auch noch gut auszusehen. Denn neben den Anleitungen für körperliche und seelische Gesundheit gibt Ayurveda auch viele Schönheitstipps.
Die Pflanze ist die Lebensform zwischen Mineral – welches für uns leblos erscheinen mag – und Tier, das wir deutlich als lebendig erkennen, selbst wenn es sich um die kleinste Mikrobe handelt.
Das Besondere an Pflanzen ist, dass sie aus scheinbar leblosen Substanzen Leben erschaffen. Durch den Vorgang der Fotosynthese erschafft eine Pflanze aus dem Licht von Sonne und Kosmos, Wasser und ein paar Mineralien aus der Erde gedeihendes Leben. Ist das nicht ein Wunder?
Das bedeutet, dass Pflanzen den Menschen nicht nur grobstofflich mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzennährstoffen versorgen, sondern auch mit dem Licht und der Lebensenergie (Prana) der Sonne.
Verbindet sich ein Mensch mit einer Pflanze, verbindet er sich dadurch mit der gesamten Schöpfung. Weiterlesen …
In den Frühjahrs- und Sommermonaten kannst du ganz leicht in den Genuss von Wildkräutern, dem gesunden Superfood am Wegesrand, kommen.
In Teil 1 dieser Blog-Serie hast du schon etwas über Spitz- und Breitwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn, Giersch und Gundermann erfahren können. Sie wachsen auf natürliche Art und Weise ganz von selbst, ohne, dass man sich darum kümmern muss.
Du kannst dich ganz einfach am prall gefüllten Gabentisch der Natur bedienen – und aus Wildpflanzen werden im Handumdrehen “Nutzpflanzen”, da die Kräuter dir auf vielfache Weise nützlich sein können. Viele oftmals als “Unkraut” verpönten Pflanzen sind essbar und strotzen nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 19.07.2014, 16:59 Uhr von Sibylle
Vor ein paar Monaten hatten wir bei Yoga Vidya zu Spenden für das Ganga Prem Hospice in Rishikesh, Indien aufgerufen. Dort wurde ein neues Fahrzeug benötigt, damit die Betreuungsarbeit für schwer krebskranke Menschen weitergehen kann. Mittlerweile konnte ein neues Fahrzeug angeschafft werden.
Religiöse Schriften vermitteln spirituelle Wahrheiten, die mit technischen Verfahren nicht aufbereitet werden können. Ein Wissen über dem Irdischen hinausgehend. Inzwischen nähert sich die Wissenschaft der feinstofflichen-unfassbaren Welt und erklärt diese. Die Wissenschaft nähert sich dem Glauben mit Thesen, die in Zahlen und Formeln gebracht werden. Die höchste Wissenschaft zum Sein wird in den Veden vermittelt, ein Wissen zur Entwicklung von niederem zu höherem Weiterlesen …
Veröffentlicht am 17.11.2008, 10:06 Uhr von Rukmini
Einer der absoluten Höhepunkte des Kongresses war sicherlich der Vortrag von Eugen Drewermann am Samstag Abend. Herr Drewermann sprach über Heil und Heilung aus der Sichtweise der Religion und Medizin. Es war ein sehr inspirierender Vortrag. Mit seiner bildhaften, poetischen Sprache, zahlreichen Anektoden, Gleichnissen, Geschichten und Ausflügen zu Werken der Weltliteratur, genauso wie in die Mathematik, Philosophie, Religion und Psychologie hat er die Herzen – ich denke aller im Raum Anwesenden – tief berührt. Dass ein Redner Standing Ovations bekommen und Zugabe gerufen wurde, hat es ich glaube hier im Haus noch nie gegeben:-).
Eugen Drewermann geht davon aus, dass