Was ist denn eigentlich Yoga? Alle reden darüber …

…aber was ist das eigentlich? Auf unserer neuen Webseite stellen wir euch Yoga gebündelt und kompakt vor. Hier kannst du dich über alle Bereiche, also Asanas, Meditation, Ernährung und vieles mehr, schnell informieren und findest ganz schnell viele Infos zu diesen Themen.

Was ist Yoga?

Yoga – das ist ein vollständiger Lebensstil, der dir zu mehr Kraft, innerem Frieden, Freude und Gelassenheit verhelfen kann. Durch bewusstes Leben und Erleben, durch Körperübungen und Konzentrationsübungen erfährst du ganz leicht und Schritt für Schritt, wer du bist, woher deine innere Energie und Ruhe kommt, und wie du sie vermehren kannst. Dafür verwenden wir im Yoga Techniken, die Jahrtausende alt sind, und dennoch in unserer heutigen Zeit der Schnelligkeit und des rasanten Lebens eigentlich mehr zur Geltung kommen können als noch vor einigen Jahren.

Yoga, das sind Körperübungen zum Stärken des Körpers, zum Erhöhen des Körpergefühls. Das sind Meditationstechniken, die leicht zu erlernen so viel positives bewirken können. Yoga ist ein Lebenskonzept, dass dir Gesundheit und geistiges Wohlbefinden schenkt, dir Stress nimmt und viele geistige und körperliche Beschwerden reduziert oder sie gar verhindert oder heilt. Yoga wirkt gut gegen Stress und seine Folgekrankheiten, wirkt gegen Depression und Angst. Und das tolle…Yoga ist für jeden geeignet.

Weitere Infos findest du auf der Webseite www.yoga-vidya-kompakt.de

Hier erhälst du einen kleinen Einblick in die Welt des Yoga!

5 Kommentare zu “Was ist denn eigentlich Yoga? Alle reden darüber …

  1. Dieter Jahnke

    – Yoga ist die Lehre ( Wissenschaft ) vom Selbst.
    – Yoga ist die Lehre aller Lehren.
    – Alles Leben ist Yoga.
    – Yoga ist die Sublimierung der Gegensätze.
    – Yoga ist die Sublimierung der Triebkräfte.
    – Yoga ist das Einheitsbewusstsein.
    – Yoga ist der Weg zu Unsterblichkeit.
    – Yoga ist Ewig.
    – Yoga ist der Weg zur Freiheit.

  2. Hari Om lieber Simon,
    die neue Yoga Vidya Kompakt Seite ist richtig klasse. Sowohl vom Layout als auch vom Inhalt her – anspruchsvoll, auf hohem Niveau sehr schön gestaltet mit guten Beiträgen. Ich bin hell begeistert.
    Liebe Grüße
    Om Shanti
    Nirmala

  3. Premajyoti

    und übrigens, Super schöne Seite.
    😀

  4. Premajyoti

    Om,
    das ist für mich Yoga,
    danke , danke, danke.

    „Das, was die Kenner der Veden das Unvergängliche nennen, das, wohin die Selbstbeherrschten und die Leidenschaftslosen eingehen, und das, wofür die Menschen, die es ersehnen, in Selbstbeherrschung leben, dieses Ziel werde Ich dir kurz erläutern.“

    Es hilft, sich zu vergegenwärtigen, dass es viele Menschen gibt, die nach dem Höchsten streben. Das höchste Ziel, das es überhaupt gibt, ist die Selbstverwirklichung. Wir können es auch so ausdrücken, das höchste Ziel ist Gottverwirklichung. Das höchste Ziel ist, Gott zu erfahren, zu erkennen. Das höchste Ziel ist, den Geist zur Ruhe zu bringen und so das Höchste in sich und überall zu erfahren. Danach rentiert es sich, zu streben. Alles andere menschliche Bestreben wird irgendwann zu Ende sein.

    Angenommen, du strebst nach Geld. Spätestens im Moment des Todes verlässt du all dein Geld. Angenommen, du strebst nach befriedigenden Beziehungen zu den Menschen. Die Menschen verlassen dich zum Teil schon vor dem Tod, spätestens im Moment des Todes verlässt du sie oder sie sind vor dir gestorben. Ein Haus, das du aufbaust, wird irgendwann einstürzen. Eine Firma, die du gründest, wird irgendwann am Ende sein. Aber es gibt etwas, was wirklich wert ist, danach zu streben, nämlich nach dem Höchsten. Und dieses Ziel, nach dem Höchsten zu streben, das beschreibt Krishna. Und es ist immer wieder wichtig, sich das zu vergegenwärtigen, denn im Alltag geht es so schnell verloren. Sei dir nochmals bewusst: „Ich möchte nach dem Höchsten streben. Ich möchte die höchste Wirklichkeit erfahren. Und ich weiß, so viele Menschen haben es erfahren. Menschen waren bereit, alles zu geben, um dieses Höchste zu erfahren. Auch ich möchte dies tun.“

    SCHLAGWÖRTER 8. Kapitel 11. VersZweitkommentar Sukadev

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