10 – Drei Beispiele für Gelassenheit im Alltag durch spirituelle Lebenseinstellung

Gelassenheit Entwickeln - Podcast für mehr Gelassenheit im Alltag

Wie helfen spirituelle Prinzipien im Alltag? Sukadev zeigt dir wie du die 7 spirituellen Prinzipien ganz praktisch für Gelassenheit nutzen kannst. 10. Teil der Podcastreihe “Der Königsweg zur Gelassenheit“. Die drei Beispiele sind: Zug hat Verspätung. Du verlierst deinen Arbeitsplatz. Du erleidest einen Unfall und wirst operiert. In all diesen – und allen anderen Lebenssituationen – sind die 7 Prinzipien spiritueller Philosophie anwendbar.

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Ich hatte über sieben Worte spiritueller Philosophie gesprochen, die 7 Konzepte der spirituellen Philosophie. Eine spirituelle Lebenseinstellung gibt dem Leben einen höheren Sinn. Vor dem Hintergrund eines tieferen, spirituellen Sinns, kann man alles im Leben in einem anderen Licht sehen und deshalb gelassen sein. So hat es auch mal der westliche Psychotherapeut Viktor Frankl ausgedrückt. Er war ja der Begründer der Logotherapie, man kann auch sagen, der Sinntherapie. Er hat gemeint, wenn Menschen einen Sinn sehen in ihrem Leben, dann sind sie bereit alles zu tun und alles zu ertragen. Solange man einen tieferen Sinn sieht, kann man alles akzeptieren und sich für alles einsetzen. Der höchste Sinn im Leben ist die spirituelle Entwicklung. Der höchste Sinn im Leben heißt Brahman zu erfahren. Ich hatte schon darüber gesprochen.

Was heißen jetzt diese 7 Worte konkret? Ich will das anhand von drei Beispielen erklären. Zunächst ein banales Beispiel: Der Zug hat Verspätung, Anschluss wird verpasst und das kann heißen, dass man einen wichtigen Termin versäumt. Vor dem Hintergrund der 7 Konzepte spiritueller Lebenseinstellungen, wie geht man damit um? Das ist durchaus auch ganz praktische Lebenshilfe. Du kannst, wenn Du in der Situation bist, diese 7 Konzepte einfach durchgehen.

  1. Brahman – es gibt eine höhere Wirklichkeit. Gerade wenn Du die Durchsage erhälst, dass der Zug vermutlich eine halbe Stunde Verspätung haben wird und Du alle Anschlüsse verpassen wirst und Du weißt, der nächste Anschlusszug ist 2 Stunden später, dann mag es sein, dass Du anfängst, Dich drüber zu ärgern und die Phantasien kommen. Du könntest einen Moment inne halten und könntest Dir bewusst machen, hinter allem ist eine höhere Wirklichkeit. Du kannst einen Moment lang auch in die Tiefen Deines Wesens eintauchen. Du kannst zunächst spüren in dir, ja tief im Inneren gibt es einen Ort, der bleibt unberührt davon. Du kannst einen Moment lang die Gedanken spüren, Du kannst einen Moment lang die Emotionen spüren, Du kannst einen Moment lang tief nach innen gehen und dann gehst Du zu dem Punkt, der jenseits aller Emotionen ist, jenseits aller Gefühle. Und einen Moment lang kannst du dich tief vom Inneren her Eins fühlen mit allen. Und dann ist plötzlich die ganze Aufregung, die Du und andere zeigen über die Verspätung nicht mehr so erheblich. Tief im Inneren weißt Du, Du bist das Unendliche und das Ewige.
  2. Das nächste ist Maya. Du machst Dir bewusst, diese äußere Welt ist letztlich ein Spiel. Sie ist ein Traum. Oder sie ist eine Matrix. Wie auch immer Du es sehen willst. Und dann kannst du das Ganze auch von dem humorvollen Aspekt her sehen. Ja, Du kannst beobachten, wie alle aufgeregt sind, wie Leute stöhnen, Du kannst auch sehen, wie selbst in Dir all die Emotionen hochkochen, Du kannst das beobachten und heiter gelassen sehen.
  3. Dhuka bedeutet, Du weißt, in dieser Welt gibt es Leiden. Und dazu gehört auch dazu, die Welt ist vergänglich, alles was einen Anfang hat, hat ein Ende. Und ähnlich auch die Zugreise, auch die wird ein Ende haben und es ist nicht so erheblich, was jetzt gerade passiert.
  4. Moksha – du weißt, langfristig wirst Du die Befreiung erfahren.
  5. Sadhana. Du kannst überlegen, hast Du jetzt vielleicht ein paar Momente gewonnen, für Sadhana, für spirituelle Praxis. Du hast jetzt vielleicht zwei Stunden oder noch mehr Zeit gewonnen. Statt jetzt dich drüber zu ärgern, kannst Du auch einfach mit dem Handy Bescheid sagen, der Zug hat Verspätung, werde leider erst zwei, drei Stunden später kommen können. Und dann hast du vielleicht Zeit zu meditieren. Du hast vielleicht Zeit ein paar Minuten ein Mantra zu wiederholen, bewusst zu atmen, ein spirituelles Buch zu lesen. Nimm es als Möglichkeit Sadhana zu üben.
  6. Das nächste ist Karma. Karma im Sinne von Schicksal als Chance, Leben als Schule. Du kannst Dir bewusst machen, ja, das was jetzt geschieht, geschieht, damit Du spirituell wachsen kannst. Du kannst auch überlegen, wie wächst Du damit spirituell? Vielleicht war Dir der Termin so wichtig und jetzt erreichst Du ihn nicht. Vielleicht ist immer pünktlich kommen für Dich immer so wichtig und Du kannst jetzt nicht pünktlich sein. Das ist eine große Lektion. Das ist eine wichtige Lektion. Du kannst künftig mitfühlend damit umgehen. Es kann auch sein, dass Du vielleicht jemand bist, der alles sehr gern alles sehr organisiert hat. Wenn Du jetzt in einem Zug bist, der Verspätung hat, ist nichts mehr gut organisierbar, denn Du weisst ja nicht, vielleicht wird sich die Verspätung noch steigern, vielleicht wirst Du umsteigen müssen und der Zug geht ganz kaputt. Wie auch immer. Also Du kannst loslassen. Kann eine gute karmische Lektion sein. Karmische Lektion kann auch sein, Du verpasst diesen Termin, vielleicht wirst Du deshalb auch einen wichtigen Auftrag nicht bekommen, vielleicht wird irgendwas nicht funktionieren, weil Du zu spät kommst. Dann kannst du sagen, ja, auch darin liegt eine Lektion. Sei Dir also bewusst, der Zug fährt nicht deshalb zu spät, weil die Bahn so dumm ist oder der Zugführer so dumm ist oder weil Menschen sich nicht drum kümmern oder die Zeit schlimm ist, sondern geh davon aus, dass der Zug zu spät kommt, das ist genau das, was Du jetzt brauchst, um spirituell zu wachsen.
  7. Kripa – göttliche Gnade. Du kannst in dem Moment schauen, ist göttliche Gnade erfahrbar, vielleicht hab ich deshalb die zwei Stunden bekommen um jetzt und in diesem Moment göttliche Gnade zu erfahren. Öffne dich einen Moment, Gott ist erfahrbar.

 

2. Beispiel wie dir spirituelle Lebenseinstellung zur Gelassenheit hilft: Verlust des Arbeitsplatzes. Angenommen, Du kommst eines Montags mal zu Deiner Firma, und merkst irgendetwas ist anders. Der Pförtner sagt, es gibt um 10 Uhr eine Betriebsversammlung und auf dieser Betriebsversammlung ist dann der Chef zusammen mit den Betriebsratsvorsitzenden und dort wird eben gesagt, die Konjunktur ist so, dass jetzt die Hälfte entlassen werden muss und nachher erfährst Du noch, Du gehörst dazu. Zunächst regst Du dich furchtbar drüber auf. Du hast Ängste, Du weißt nicht, wie soll´s weitergehen. Du hast dich so auf diese Firma verlassen, Du hast dich so für die Firma eingesetzt. Wie kommst Du in so einer Situation zu einer Gelassenheit anhand der sieben Konzepte?

  1. Zunächst Brahman. Du machst Dir bewusst, hinter allem ist eine höhere Wirklichkeit. Und diese höhere Wirklichkeit ist erfahrbar. Diese höhere Wirklichkeit bist Du und der Betriebsrat und der Chef und die Konjunktur und alle. Überall ist diese höhere Wirklichkeit. Vielleicht kannst du sogar einen Moment lang inne halten, und schauen, ist diese tiefe Wirklichkeit in dir erfahrbar? Tief in Dir bleibst du verbunden mit allem, inmitten einer Aufregung, die jetzt herrscht. Tief im Inneren bist Du verbunden.
  2. Zweiter Aspekt – Maya. Wenn Du einen Moment lang zu dieser höheren Wirklichkeit gekommen bist, kannst Du diese Welt akzeptieren als eine Welt der Höhen und Tiefen, des Kommens und Gehens, der Vergänglichkeit, letztlich ist sie ein Schauspiel, ein Traum, wie ein Film .Und so kannst Du dir bewusst machen, alles, was da gerade abläuft, ist nicht wirklich wirklich, es ist wie ein Traum, ein Schauspiel, ein Film, du kannst das annehmen.
  3. Dhuka. Konzept von Dhuka heißt, diese Welt besteht eben aus Höhen und Tiefen, aus Verlusten und Vergänglichkeit und Du kannst Dir bewusst machen, vielleicht hast Du dich verhaftet an diesen Arbeitsplatz, du hast Dich verhaftet an diese scheinbare Sicherheit. Über diese scheinbare Sicherheit hast Du zwar einiges leisten können, aber jetzt wird Dir diese Sicherheit genommen. Du kannst das als Lektion nehmen, ja, alles ist vergänglich.
  4. Moksha: Du weißt, langfristig gesehen wirst Du dorthin kommen, zur Erleuchtung und dann weißt du, all das, was Du jetzt erfährst, wird nicht mehr so wichtig sein. So ähnlich ist es, wenn Eltern den Kindern gesagt haben, wenn Du mal später groß bist und heiratest, dann wirst Du drüber lächeln, worüber du dich jetzt aufgeregt hast. So kannst du dir auch bewusst machen, irgendwann werde ich die höchste Erleuchtung erlangen. Du könntest dir sogar überlegen, angenommen ich wäre jetzt erleuchtet, wie würde ich mit dieser Situation umgehen? Das ist eine gute Überlegung. Oder angenommen ich wäre ein Erleuchteter, eine Erleuchtete, wie würde ich jetzt mit der Situation umgehen? Und Du weißt, langfristig wirst Du erleuchtet sein.
  5. Dann kannst Du Dir Sadhana überlegen. Dann kannst du sagen, wenn ich jetzt den Arbeitsplatz verliere, gut dann werde ich künftig mehr Sadhana üben. Ist ja nicht schlecht. Vermutlich wird es ja einen Sozialplan geben, vermutlich werde ich Arbeitslosengeld bekommen. So kann ich eine Weile mehr spirituelle Praktiken üben. Ist doch schön, ist doch großartig.
  6. Karma: Du kannst sehen, da steckt auch eine karmische Lektion dahinter. Welche karmische Lektion, weißt Du noch nicht. Vielleicht ist ja die karmische Lektion, dass du dich bemühst, dass dir doch nicht gekündigt wird und dass Du den Arbeitsplatz behältst, vielleicht ist die karmische Lektion, dass es Zeit ist, diesen Arbeitsplatz loszulassen. Sei es, dass Du ja schon eine Weile weißt, eigentlich will ich das nicht mehr und jetzt wird Dir das ermöglicht, Du hattest nämlich nicht den Mut gehabt, ins kalte Wasser zu springen. Sei es, dass Du dich so sehr mit diesem Job identifiziert hast, dass es jetzt gut ist, dass Du diesen Job verlierst, dass Du diese Identifikation verlierst. Vielleicht ist die karmische Lektion, dass Du es jetzt lernen musst, dich zu verkaufen, in dem Du jetzt viele Bewerbungsschreiben ausfüllst und Dich häufiger bewirbst, vielleicht ist die karmische Lektion, dass du wirklich ins kalte Wasser springst, eine Selbstständigkeit aufnimmst, vielleicht ist die karmische Lektion, dass Du die Demütigung in Kauf nimmst, eine Weile arbeitslos zu sein, wo Du bisher immer über Arbeitslose und Hartz IV Empfänger geschimpft hast. Was auch immer, du weißt es nicht genau, was die karmische Lektion ist, aber es ist eine karmische Lektion. Du lernst daran, was jetzt und in diesem Moment passiert.
  7. Kripa ist Gnade. Du akzeptierst, hinter allem ist die Gnade Gottes. Und Du kannst auch einen Moment lang inne halten und schauen, ist Gott spürbar? Ist Gott erfahrbar? Es ist vielleicht ähnlich wie Moksha und Brahman, aber es ist gut, an mehreren Stellen diese höhere Wirklichkeit zu spüren.

 

Drittes Beispiel. Unfall. Unfälle gehören zum Leben. Angenommen Du hast einen Unfall. Angenommen der Unfall ist schmerzhaft, angenommen Du musst ins Krankenhaus eingeliefert werden, angenommen die Ärzte müssen an Dir eine Operation machen, Du erleidest eine Operation. Wie gehst Du damit um? Natürlich ist es Verzweiflung, natürlich ist es die Überlegung, was habe ich falsch gemacht, die Überlegung, ach hätte ich doch nicht, vielleicht ist da der physische Schmerz und Ängste und der Ärger über dich selbst oder die anderen, je nachdem. All das mag da sein, aber von all dem kannst du dir bewusst machen,

  1. Brahman, es gibt eine höhere Wirklichkeit. Du selbst bist nicht dieser Körper, du selbst bist nicht diese Schmerzen, du selbst bist nicht diese Emotionen. In Wahrheit bist du das Unendliche und das ewige Bewusstsein. Und ob jetzt diese Operation gelingt oder nicht gelingt, ob Du sogar an der Operation stirbst oder nicht stirbst, es ist nicht wirklich so wichtig, denn in Wahrheit bist du das Unendliche, das Ewige, Brahman.
  2. Maya. Maya – Täuschung. Du kannst das Ganze sehen wie ein Schauspiel, wie ein Traum, Du bist nicht wirklich der Kranke, Du bist nicht wirklich der Verletzte, Du bist etwas anderes und das Ganze ist jetzt ein Schauspiel. Du spielst jetzt einen Verletzten, und die Ärzte spielen Ärzte und gleich wird das Schauspiel Operation durchgeführt. Das kannst Du so sehen.
  3. Dhuka. Zur Welt gehört Leiden dazu. Körper hat seine Schmerzen, Körper geht durch Alter, Krankheit, Tod, Unfälle, Schmerzen. Emotionen gehen durch Hochs und Tiefs. All das gehört zum Leben dazu. Es ist nicht vermeidbar. Indem Du das weißt, leidest Du nicht mehr so darunter und Du weißt auch, das Leiden ist immer präsent in dieser relativen Welt. Aber es gibt einen Standpunkt jenseits dieser relativen Welt,
  4. Moksha, den kannst du auch erfahren. Langfristig wirst Du Befreiung erlangen und dann wird diese Episode der Krankheiten, des Unfalls, der Operation und des Krankenhausaufenthalts wie eine Chimäre erscheinen oder eben wie eine kleine Erinnerung. In diesem Sinne kannst Du auch überlegen, angenommen, ich wäre ein Heiliger, angenommen ich wäre verwirklicht, angenommen ich wäre ein Erleuchteter, wie würde ich jetzt mit der Situation umgehen? Das kann eine wichtige Hilfe sein.
  5. Nächster Aspekt Sadhana. Spirituelle Praxis. Du kannst überlegen in dieser Situation, welche spirituelle Praxis kann ich machen? Du kannst überlegen, wie kann ich meine spirituelle Praxis anpassen? Vielleicht sind die Yoga Asanas nicht möglich, Meditation nicht mehr kreuzbeinig möglich, aber Sadhana ist möglich. Sei es im Liegen meditieren, sei es im Liegen ein Mantra wiederholen, sei es ein spirituelles Buch zu lesen. Vielleicht ist durch die Medikamente und durch den Schmerz sogar die richtige Meditation nicht möglich, aber etwas ist möglich. Überlege welche Sadhana kannst du auch in dieser Situation machen?
  6. Sechster Ausdruck, Karma. Welche Lektion steckt darin? Gehe davon aus, der Unfall geschieht nicht deshalb, weil Du unvorsichtig warst, weil andere Menschen rücksichtslos waren, weil irgendjemand verantwortungslos gewesen ist. Mag sein, dass das auch eine Rolle gespielt hat, mag sein, dass man im Sinne von Verantwortung für die Welt übernehmen auch etwas tun muss. Aber Karma heißt eben auch annehmen, daran lerne ich. Vielleicht warst Du sehr verhaftet an die Gesundheit, vielleicht wolltest Du gerade etwas machen, was jetzt nicht mehr machbar ist, vielleicht warst Du nicht mitfühlend mit anderen die Unfälle hatten, vielleicht sollst Du mal die Erfahrung machen, auf die Hilfe der anderen angewiesen zu sein. Vielleicht sollst Du mal die Erfahrung der Ohnmacht machen, vielleicht sollst Du einfach erfahren, wie es ist, Schmerzen zu haben. All das kann Karma sein. Gut, zum Karma gehört auch Dharma, die eigene Aufgabe. Vielleicht wird dadurch, dass Du jetzt diese Erfahrung des Unfalls hast, sich etwas bei dir verändern, Du wirst z.B. nachher mitfühlend mit anderen umgehen können. Vielleicht warst du auch dabei, etwas zu planen, was nicht in deinem Karma ist, und da hat Dich der Unfall davon abgehalten.
  7. Letzer Teil Kripa. Gnade Gottes. Sei Dir bewusst, dieser Unfall geschieht auch aus der Gnade Gottes. Versuche Gnade Gottes zu erfahren. Inmitten von Schmerzen, inmitten von Leiden, kannst du loslassen und schauen, ist Gott jetzt erfahrbar, kannst Du dich jetzt mit Gott verbinden? Und Du kannst auch zu Gott beten, kannst Gott bitten, bitte hilf mir zur höchsten Verwirklichung zu kommen. Gripa heißt auch, sich an die Gnade Gottes zu wenden, indem Du betest.

 

 

1 Kommentar zu “10 – Drei Beispiele für Gelassenheit im Alltag durch spirituelle Lebenseinstellung

  1. Hallo lieber Sukadev,
    wollte dir nur sagen das ich das erste Wort ausprobiere: die unendlichkeit zu spüren und mich erinnnern das hinter allem eine andere Wirklichkeit steckt.

    Es scheint zu klappen!

    vielen Dank.

    Liebe Grüsse,
    Manuel

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