2014 mit schlechten Gewohnheiten brechen

Om Namah Shivaya oder Om Shri Durgayai Namaha: Wozu nutzen derlei zungenbrecherische Worte? „Mantras sind Denkwerkzeuge. Sie sind Spielzeuge für den Geist, die uns helfen mit unliebsamen Gewohnheiten zu brechen“, erklärt Sivanandadas auf dem Seminar Einführung in die Meditation.

„Früher lief ich gegen Wände! Es waren immer die gleichen Fehler, die ich gemacht habe“, erinnert er sich. Ihm halfen Mantras, den Teufelskreis zu durchbrechen. Wie? Jeder Mensch hat “Alltagsmantras“, die er gedanklich wiederholt.  Sätze wie  „Warum immer ich?“ oder „Das ist alles zu viel“. Statt positiver Kraft entfalten derlei Gedanken  einen schlechten Einfluss auf das Leben. Wem es gelingt, sich seine destruktiven Glaubenssätze bewusst zu machen, hat den ersten Schritt geschafft. Wer dann im zweiten Schritt herangeht, seinen Geist von destruktiven Vorhaben mit Mantras „abzulenken“, ist auf dem besten Weg sich der Gewohnheiten zu entledigen. Besonders kraftvoll ist hier das Mantra Om Namah Shivaya, weil es an die Kraft der Transformation appelliert. „Je konkreter das Anliegen ist,  umso wirksamer sind Mantras. Vielleicht sollte man bei Suchtgewohnheiten wie Rauchen oder Schokoladeessen anfangen. Immer wenn die Sucht ruft, setzt man ihm das „Om Namah Shivaya entgegen“, rät, der so den Griff zur Zigarette überwand.

Informationen zu Mantras mit Videos und Audiodateien findest du unter http://y-v.de/yoga-vidya-mantras

 

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