Irgendwann in seinen Jugendjahren beschloss Billy Doyle, nach der Wahrheit hinter den Dingen zu forschen. Das war der Anfang. Auf den langen Reisen Richtung Osten, die folgten, begegnete er Maharshi, Nisargadatta Maharaj, J. Krishnamurti und vielen anderen Lehrern, die sein Leben und Wirken fortan beeinflussten. Und eines Tages auch Jean Klein, der von da an sein Lehrer war. Und worum ging es: Darum, zu erkennen, dass unsere zweidimesionale, getrennte Welt gar nicht existiert. Und um die Frage, wie man das reine Sein noch erfahren kann.
Seine Erkenntnisse hat Billy Doyle mit zurück in die Heimat genommen. Nach London, wo er heute in seiner eigenen Schule Yoga in der Kashmir Tradition unterrichtet, Retreats und Intensiv-Seminare anbietet. Und immer geht es um die Frage: Wie kann ich mich – mein wahres Selbst – jenseits dieses Körpers zu erfahren? Daneben ist Billy Doyle Autor von „The Mirage of Separation“, zu deutsch: „Die Täuschung der Teilung.“
Mehr dazu gibt es beim Internationalen Yoga Kongress vom 12.-14. November in Bad Meinberg.
Hari Om, liebe Dieta,
schön, dass du hier über Billy Doyle geschrieben hast,
er ist eine interessante Gestalt, vielen Dank!
Ich habe ihn bereits ein Mal beim Yoga-Kongress erlebt und
warte jetzt gespannt darauf, sein Kaschmir-Yoga erneut
ausprobieren zu können.
Om Shanti Om
Devaki Erika-Ha