Liebe zum fließen bringen

Ein Artikel von cn |

Weihnachten steht vor der Tür – das Fest der Liebe. Doch manchmal fällt es schwer, neben der ganzen Hektik und dem Trubel, sich des durch und durch liebevollen Aspektes der Weihnachts-Feiertage bewusst zu sein.

Hier erhältst du ein paar yogische Tipps zur Herzöffnung – und wie du so die Liebe wunderbar fließen lassen kannst. Denn schließlich strömt Liebe in besonderem Maße durchs Herz, im Herzen wird Liebe empfangen, gespürt und dehnt sich aus.

 

Dies sind unsere Anregungen für dich: 

  1. Singen öffnet das Herz. Mantrasingen öffnet unser Herz besonders gut – aber auch gewöhnliches Singen hat positive Auswirkungen. Als Kinder werden wir sogar darin gefördert und kulturell unterstützt, z.B. durch das Singen von Weihnachtsliedern (oder auch anderen Liedern), die das Herz öffnen. Außerdem: Gemeinsames Singen stärkt Gefühle der Verbundenheit, so dass Liebe und Freude noch intensiver miteinander geteilt werden können.
  2. Bramahri: Bei Bramahri atmet man ein und summt auf der Ausatmung einen beliebigen Ton. Auch das kann besonders öffnend für das Herz sein, insbesondere dann, wenn du intuitiv den passenden Ton (Tonlage) deines Herzens anstimmst. Auch so öffnest du energetisch das Herz.
  3. Brust öffnende Asanas wie z.B. der Fisch weiten den Brustkorb und öffnen so den physischen Raum um das Herz. Dadurch wird Prana zum Fließen gebracht.
  4. Auch ist es hilfreich, des Öfteren deine handelnde Hand auf die Mitte des Brustkorbs zu legen, dann die Augen zu schließen und bewusste Bauchatmung zu praktizieren. Währenddessen spürst du sowohl Atem als auch die Berührung der Hand auf dem Brustkorb. Durch diese Berührung kann das emotionale Herz erreicht werden und sich weiten, so dass es bereit ist, Liebe zu empfangen und weiterzugeben.

 

Wir wünschen dir viel Freude und Liebe beim Ausprobieren und eine gesegnete Zeit!

Om Shanti

 

1 Kommentar zu “Liebe zum fließen bringen

  1. Dr. Elmar Basse

    Schöner Artikel. Besonders Punkt 4 finde ich wichtig und hilfreich, um immer wieder auch im Alltag sich zentrieren zu können und zu spüren, ob man noch in seiner inneren Mitte ist.

    Viele Grüße
    Elmar Basse

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