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Höre einen kurzen Beitrag zur Bhagavad Gita Kapitel VI, Vers 23. Löse dich von der Verbindung mit dem Schmerz. Arbeite immer daran, dass du dich nicht mit dem Schmerz identifizierst. Dies ist ein kurzer Kommentar als Inspiration für den heutigen Tag von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, eine Aufnahme speziell für diesen Podcast.
Infos über Yoga, Meditation und Ayurveda auf www.yoga-vidya.de
Wau, wie hilfreich dieser Kurzvortrag ist!
Z.B. in der Meditation, hier wollen wir zur Ruhe kommen, den Vorhang öffnen zu unseren inneren Welten, die Trennwand überwinden, die wir durch leidvolle Erfahrungen um unser Herz gebaut haben, und uns von schmerzhaften Idendifikationen lösen, uns selbst finden und in der Meditation die Einheit erfahren: Eins sein mit Gott und allem was ist. Vielleicht EINE Idendifikation aufrechterhalten „Ich bin Gott“.
🙂 Diese Worte habe ich mir mal aufgeschrieben:
Das reale empfundene Gefühl der Liebe steht bei jeder Meditation im Vordergrund.
Es geht dabei nicht darum, an Liebe zu denken, sondern sie wirklich zu fühlen, die entsprechenden Hormone auszuschütten und die Körperchemie zu verändern.
Mit Liebe ist weniger die Wertschätzung einer bestimmten Sache oder eines bestimmten Wesens gemeint, sondern die bedingungslose Liebe zu allem was ist. Sie ist auch bekannt als Gottes-Liebe. Ausnahmslos alles ist darin enthalten. Diese Liebe entsteht dann, wenn wir das Göttliche in uns selbst erkennen und dann in allem anderen, was uns begegnet.