HAM, HAM, HAM! Kapalabhati, Wechselatmung mit langen Anhaltephasen und Bhastrika: Fortgeschrittenes Pranayama in Bad Meinberg war bisher vor allen Dingen stark energetisierend. Wem, wie bei mir, morgens auf Kaltstart durch so viel Energie gerne schon mal die Mütze wegfliegt, der braucht wohl eher sanftes Pranayama: Zum Beispiel ab sofort regelmäßig 3x die Woche in Bad Meinberg!
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Der Herbst wird vom Vatadosha dominiert, was sich auch auf uns Menschen auswirkt. Durch vatareduzierendes Hatha Yoga kannst du ganz gezielt entschleunigen, runterfahren, dich wärmen und nähren.
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In manchen Menschen brennt ein heißes Feuer, was sie energiegeladen und enthusiastisch hält. Zuweilen kann die Flamme des Pitta Dosha auch zu heiß werden, dann handeln wir hitzköpfig und verbissen. Ayuryoga berücksichtigt ein solch erhöhtes Pitta bei der Yogapraxis und gibt patente Ratschläge mit an die Hand, um angemessen seiner ayurvedischen Konstitution zu üben – Zeit für Kühle, Entschleunigung und Sanftheit.
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In dieser Videosequenz erfährst du Yin Yoga mit Kati. Dies ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird.
Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung und Entspannung zu erfahren. Weiterlesen …
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt viele neue Videos. Hier präsentieren wir dir nur eine kleine Auswahl. Weiterlesen …
Auch wenn wir es oft vergessen, sind wir ein Teil der Natur und immer mit ihr verbunden. Die Kraft eines imposanten Baumes, der würzige Geruch von Gräsern, Blumen und Blättern – dies sind ganz natürliche Mittel, unsere Erdung zu stärken. Und es kostet uns nichts, vielmehr schenken wir uns einen schönen Spaziergang.
Wie Yoga und Ayurveda dabei helfen können, sich besser zu erden, was Erdung eigentlich ist und warum so viele Menschen ein Problem mit mangelnder Erdung haben, beschreibt Yoga- und Ayurvedatherapeut Raphael Mousa in dieser Artikelserie.
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Im über 3000 Jahre alten indischen Heilwissen des Ayurveda spielt Erdung seit jeher eine zentrale Rolle. Mangelnde Erdung wird hier als Vata-Überschuss beschrieben. Vata ist eines der drei Doshas (die Bioenergien: Vata, Pitta und Kapha) und wird von dem Luftelement dominiert.
Ein Überschuss an Vata spielt bei gut 3/4 aller Krankheiten eine wichtige Rolle, so sagt man im Ayurveda. Das liegt daran, dass Vata auch mit den Eigenschaften der Beweglichkeit und Unstetigkeit zusammenhängt, was eine Voraussetzung dafür ist, dass auch ein Ungleichgewicht der anderen Doshas im Körper entstehen kann.
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In der spirituellen Szene ist häufig die Rede davon, dass man sich erden muss oder jemand nicht genug geerdet ist. Was aber ist Erdung eigentlich? Ein kleiner Einblick in die Yogatherapie hilft dabei, dich mit konkreten Empfehlungen für Asanas, Pranayama und Entspannungsübungen wieder fest zu verwurzeln.
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Eine einfache Atemübung für zwischendurch, die Bauchatmung im Stehen. Mit dieser einfachen und sehr effektiven Pranayama Praxis kannst du dich erden und öffnen für die Kraft der Inspiration: Stelle dich gerade hin. Spüre deinen Bauch. Atme tief mit dem Bauch ein und aus. Spüre die innere Zentrierung. Dann bringe dein Bewusstsein in die Füße und verbinde dich mit der Erde. Fühle dich gut verwurzelt in der Erde. Öffne dich zum Himmel – fühle Inspiration von oben. Schon nach ein paar Atemzügen kannst du dich aufgeladen fühlen mit neuer Kraft und Inspiration.