sivananda-ashram-rishikesh-2014-vortrag Highlights

19 Suche nach dem Göttlichen – als einzige Wirklichkeit

Veröffentlicht am 10.10.2014, 15:00 Uhr von
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Gott allein ist – ohne ein Zweites. Das ist die Essenz dieser Nacherzählung Sukadevs eines Vortrags von Swami Atmaswarupananda vom Sivananda Ashram Rishikesh im Februar 2014. Menschen suchen nach Gott aus verschiedensten Gründen. Manche suchen nach Gott weil sie Sorgen haben. Manche haben die tiefe Überzeugung, dass es etwas Höheres geben muss – und suchen danach. Manche spüren, dass in ihrem Leben etwas fehlt – und suchen daher nach Gott. Allen ist gemeinsam: Sie suchen Gott als Objekt. Aber: Gott ist kein Objekt. Gott kann nicht wirklich gesucht und gefunden


18 Mache Gott wirklich

Veröffentlicht am 03.10.2014, 15:00 Uhr von
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In diesem Podcast bzw. Yoga Vortrag geht es wieder um Gottverwirklichung. Swami Sivananda erinnert uns in seinen Büchern immer wieder daran: Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung. Was heißt Gottverwirklichung? Wie kannst du Gott verwirklichen? Gottverwirklichung ist zunächst etwas Intellektuelles: Du verstehst, dass Gott wirklich ist. Dann ist Gottverwirklichung etwas Emotionales: Du spürst es. Schließlich wird Gottverwirklichung etwas ganz Natürliches: Du handelst aus der Wirklichkeit Gottes. Gottes Gegenwart ist deine natürliche Überzeugung und Tatsache. Wir kommst du zu dieser Verwirklichung? Darüber spricht Sukadev in dieser Nacherzählung eines Vortrags mit Swami


17 Die vier täglichen Erinnerungen

Veröffentlicht am 26.09.2014, 15:00 Uhr von
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Erinnere dich täglich an vier Dinge – so schreitest du beständig voran auf dem spirituellen Weg. Sukadevs Zusammenfassung eines Vortrags von Swami Vaikunthananda im Sivananda Ashram Rishikesh vom Februar 2014. Swami Chidananda schloss gerne seine Seminare, indem er die Teilnehmer ermutigte, sich täglich an vier Dinge zu erinnern. Diese vier sind Tod, Gott, Heilige und spirituelle Praxis. Der Tod bringt alles in die rechte Perspektive. Gott ist die Wirklichkeit hinter allem. Die Heiligen haben den Tod überwunden und Gott verwirklicht. Spirituelle Praxis verhilft dir, den Heiligen nachzufolgen.


16 Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung

Veröffentlicht am 19.09.2014, 15:00 Uhr von
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Ein wichtiger Vortrag, um dir immer wieder von Neuem das Ziel des Lebens vor Augen zu führen. Nacherzählung eines Vortrags von Swami Atmaswarupananda im Sivananda Ashram Rishikesh im Februar 2014. Swami Sivananda schreibt in vielen seiner Bücher immer wieder: Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung. Es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern. Yoga Praktiken wie Asanas, Pranayama, Meditation, Mantrasingen sind wichtig. Aber es ist wichtig sich vor Augen zu führen, was der tiefere Sinn dahinter ist. Gottverwirklichung ist auch nicht nur das fern liegende Ziel. Gottverwirklichung


15 Was alle Schüler von Swami Sivananda verbindet

Veröffentlicht am 12.09.2014, 15:00 Uhr von
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Was haben die Schüler von Swami Sivananda gemeinsam? Darüber hat Swami Atmaswarupananda in einem der Morgenvorträge im Sivananda Ashram Rishikesh gesprochen. Sukadev hat hier diesen Vortrag zusammengefasst. Swami Sivananda hatte viele Schüler. Manche haben eigene große spirituelle Institutionen und Bewegungen gegründet. Manche gelten als selbstverwirklichte Heilige. Manche sind sehr aktiv gewesen, manche haben die meiste Zeit ihres Lebens in Meditation verbracht. Die Schüler Swami Sivanandas unterschieden sich in Charakter und auch im Sadhana. Dennoch verbindet alle Schüler Swami Sivanandas etwas ganz Essentielles. Was das ist? Dazu höre diesen Podcast…


14 Mantra und Gott

Veröffentlicht am 05.09.2014, 15:00 Uhr von
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Wie ist die Beziehung zwischen Mantra und Gott? Das ist eine der Fragen, um die es in diesem Podcast geht. Und: Was ist besser, Gott mit Gestalt und mit Attributen zu verehren, oder ist es besser, Gott ohne Gestalt und ohne Attribute zu verehren? Sukadev fasst hier einen Vortrag eines Swamis im Sivananda Ashram Rishikesh zusammen. Der ursprüngliche englische Vortrag war ein Kommentar zu ein paar Versen des Ramcharitmanas des indischen Heiligen, Weisen, Poeten und Schriftstellers Tulsidas. Hier findest du einige überraschende Einsichten – einschließlich der Aussage, dass


13 Wie Shri Karthikeyan seinen Guru getroffen hat

Veröffentlicht am 29.08.2014, 15:00 Uhr von
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Shri Karthikeyan ist ein direkter Schüler von Swami Sivananda. Er hat Swami Sivananda 1950 getroffen. Wie das geschehen ist, und wie Shri Karthikeyan seinen Guru gefunden hat, ist eine lustige und auch ergreifende Geschichte. Shri Karthikeyan reiste 1992-2008 jedes Jahr durch die Yoga Vidya Ashrams und Zentren, gab Pujas, Seminare, Vorträge und inspirierte so viele Sevaka und Aspiranten. Sukadev fragte ihn, wie er seinen Guru gefunden hat, und wie die Begegnungen mit Swami Sivananda verlaufen sind. Hier eine kurze Zusammenfassung.


12 Wie Swami Vimalananda seinen Guru Swami Chidananda getroffen hat

Veröffentlicht am 22.08.2014, 15:00 Uhr von
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Swami Vimalananda ist momentan (Februar 2014) der Nachfolger von Swami Sivananda und Swami Chidananda als Leiter der Divine Life Society und damit des Sivananda Ashrams Rishikesh. Er gilt als einer der großen Heiligen und Yoga Meister unserer Zeit. Seine Demut, seine Liebe, seine Gottesliebe, tiefe Weisheit und seine Lebendigkeit verbinden sich zu einer machtvollen Ausstrahlung. Man würde nicht glauben, dass man einen 81-Jährigen vor sich hat, wenn man ihm begegnet. Sukadev hatte Swami Vimalananda bei seiner Indienreise im Sivananda Ashram Rishikesh gefragt, wie er seinen Meister Swami Chidananda


11 Gehorsam ist besser als Ehrerbietung

Veröffentlicht am 15.08.2014, 15:00 Uhr von
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Ehrerbietung zu Gott, Guru, die Schriften und die spirituelle Tradition sind wichtig – aber nicht ausreichend. Ehrerbietung mag ein gutes Gefühl erzeugen. Ehrerbietung kann Vergnügen und Befriedigung erzeugen. Ehrerbietung gibt ein Gefühl des Schutzes und des Empfangens von Gnade. Aber auf dem spirituellen Weg geht es nicht hauptsächlich darum, sich gut zu fühlen, sondern darum sein Ego zu überwinden. Der Schüler muss das erkennen und zustimmen – dann kann der spirituelle Weg wirklich beginnen. Nicht nur auf dem spirituellen Weg ist das so: Wo immer Menschen Großartiges schaffen,


10 Entwickle deine Göttliche Natur

Veröffentlicht am 08.08.2014, 15:00 Uhr von
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Der Mensch hat eine dreifache Natur, die animalisch-instinktive, die menschlich-rational-überlegende und die göttliche Natur. Verstehe diese drei Aspekte deiner Natur, identifiziere dich weniger mit der tierisch-instinktiven und weniger mit der nachdenkenden Natur. Werde dir mehr deiner göttlichen Natur bewusst. Frage dich: Wer bin ich? Sei dir bewusst: Dein Selbst ist das gleiche wie in jedem anderen. Sei dir der göttlichen Natur in allen bewusst. Übe das, indem du große Ehrerbietung vor dem Göttlichen überall kultivierst. Je mehr du Yoga und Meditation praktizierst, um so höher wird deine Hochachtung, deine Ehrerbietung zum


09 Werde ein Weiser

Veröffentlicht am 01.08.2014, 15:00 Uhr von
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Was ist ein Jnani, ein Weiser? Wie kannst du dich zu einem Wissenden hin entwickeln? Welche Arten von Weisen gibt es? Darüber spricht Sukadev in dieser Zusammenfassung eines Vortrags, den er im Februar 2014 im Abend-Satsang im Sivananda Ashram Rishikesh gehört hat. Ein Jnani ist derjenige, der das Höchste Selbst erkannt hat. Ein Jnani, ein Wissender, ein Weiser, erkennt das Selbst in allen. Es gibt verschiedene Arten von Weisen: Grihastha Jnani, Sannyasa Jnani. Es gibt aktive Jnanis und kontemplative Jnanis. Was es damit auf sich hat, erfährst du in


08 Sadhana Chatushtaya – die Qualifikationen eines Schülers

Veröffentlicht am 25.07.2014, 15:00 Uhr von
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Welche Eigenschaften muss ein Yoga Aspirant entwickeln, um sich für den Weg des Jnana Yoga zu qualifizieren? Darüber spricht Sukadev Bretz in dieser Zusammenfassung eines Abendvortrags im Sivananda Ashram Rishikesh. Es ist dies ein Kommentar zu mehreren Versen des Viveka Chudamani , eines der Hauptwerke des Yoga Meisters Sankara bzw. Shankaracharya. Die vier Eigenschaften sind Viveka (Unterscheidungskraft), Vairagya (Nichtanhaften, Entsagung), Shatsampat (die Tugenden der Gelassenheit) und Mumukshuttva (Sehnsucht nach Erleuchtung). Diese Eigenschaften (Sadhana Chatushtaya) sind nicht nur notwendig, um spirituell zu wachsen, sondern auch, um wirklich


07 Brahman allein existiert

Veröffentlicht am 18.07.2014, 15:00 Uhr von
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Die Höchste Wahrheit ist: Brahman allein existiert – ohne ein Zweites. Es gibt nichts anderes als Brahman. Sukadev erzählt einen Morgenvortrag nach, den Swami Atmaswarupananda im Sivananda Ashram Rishikesh im Februar 2014 gehalten hat. Kein Vortrag für Yoga Anfänger – aber für alle, die tiefer in Yoga und Vedanta Inspiration erhalten wollen, eine besondere Bereicherung. Die Wahrheit der Schriften ist leicht zu wiederholen: Brahman allein existiert. Wie kannst du diese Wahrheit in den Alltag bringen? Sukadev spricht über verschiedene Aspekte spritituller Praxis – und darüber, wie du von Meditationserfahrungen zur vollen


06 Der Yoga Rudha – Eigenschaften eines Menschen der fest verankert ist im Yoga

Veröffentlicht am 11.07.2014, 15:00 Uhr von
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Was sind die Eigenschaften eines Menschen, der fest verankert ist im Yoga? Darüber spricht Sukadev in diesem Vortrag, der eine Nacherzählung ist eines Vortrags von Swami Padmanabhananda, den er im Sivananda Ashram Rishikesh im Februar 2014 gehört hat. Krishna beschreibt an mehreren Stellen in der Bhagavad Gita die Eigenschaften eines Heiligen, eines im Yoga fest Verankerten, eines Weisen. Diese Verse sind nicht dazu da, um andere zu beurteilen. Vielmehr dienen sie dazu, sich selbst zu entwickeln, selbst diese Eigenschaften zu entfalten. Im sechsten Kapitel der Bhagavad Gita beschreibt


05 Höchste Weisheit und der Weise

Veröffentlicht am 04.07.2014, 15:00 Uhr von
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Weisheit schließt Wissen und praktische Erfahrung ein und geht über beide hinaus. Weise werden bewundert. Weise Menschen tun viel Gutes, sie bewirken viel, sie haben Charakter. Wenn man einen Weisen fragt, bekommt man die besten Ratschläge. Was aber ist höchste Weisheit? Höchste Weisheit betrifft Fragen, auf die es keine echte Antwort gibt. Es heißt: Gott ist allgegenwärtig, allmächtig, allwissend. Gott ist die Liebe. Warum aber ist die Welt so wie sie ist? Die Welt scheint sich anhand von Gesetzmäßigkeiten zu entwickeln. Wo bleibt da Platz für die Allmacht Gottes? All


04 Die Geschichte von Dhruva, einem Kind, das zum Heiligen wurde

Veröffentlicht am 27.06.2014, 15:00 Uhr von
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Dhruva war ein Kind, das im Alter von 5 Jahren mit spirituellen Praktiken begann und so zum Heiligen wurde. Sukadev erzählt hier eine Geschichte nach, die er im Sivananda Ashram Rishikesh gehört hat. Diese Geschichte soll zeigen, wie man durch eigene Anstrengung (Purushartha) sein Schicksal ändern kann – und wie auch anfangs egoistische Motive einen auf der Gottessuche voranbringen können. Eine ausführliche Wiedergabe dieser Geschichte findest du im Yogawiki unter Dhruva . Dhruva bekam von dem Heiligen Narada das Mantra Om Namo Bhagavate Vasudevaya. Dhruva wiederholte das


03 Innere Transformation, um überall Gott zu sehen

Veröffentlicht am 20.06.2014, 15:00 Uhr von
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Yoga heißt im tiefsten Sinn Einheit. Yoga ist die innere Transformation, um Gott überall zu sehen. Alle Yoga Techniken, einschließlich Meditation, Selbstbefragung, selbstloser Dienst, helfen, diese innere Transformation zu bewirken. Diese Techniken bringen eine Evolution – und eine Reinigung. Wenn der Geist gereinigt ist, siehst du die Dinge so, wie sie sind. Entwickle eine Sehnsucht nach der Wahrheit. Entsage allen Illusionen, allen Falschheiten, verwirkliche die Wahrheit. Gehe jenseits des Ego, jenseits aller Trennungen, jenseits allen Schmerzes. Sukadev erzählt hier einen Vortrag mit Swami Atmaswarupananda im


02 Die Geschichte von Jaya Ekadashi

Veröffentlicht am 13.06.2014, 15:00 Uhr von
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Jaya Ekadashi ist der Ekadashi-Tag im Februar bzw. im Monat Magha. Er gilt als besonders geeignet für Fasten und für Mantra-Rezitation. Klassischerweise wird an diesem Tag auch die Vishnu Sahasranama rezitiert. Um Jaya Ekadashi ranken sich viele Legenden. Sukadev erzählt hier eine Geschichte nach, die er im Sivananda Ashram Rishikesh in einem Abendsatsang an Jaya Ekadashi gehört hat: Es waren einmal zwei Gandharvas, himmliche Tänzer, am Hof von Indra, dem König der Götter bzw. der Engel. Die beiden verliebten sich ineinander. Als es zu einer Tanzaufführung am himmlischen


01 Suche dein eigenes Selbst

Veröffentlicht am 06.06.2014, 15:00 Uhr von
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Menschen suchen nach Gott als etwas außerhalb ihrer selbst, von dem sie etwas haben wollen. Erkenne: Der Gott, den du suchst, ist dein eigenes Selbst. Ändere deine Sichtweise: Erkenne,  letztlich bist du eins mit dem Göttlichen. Suche und finde das Göttliche in dir selbst als du Selbst. Überwinde die Subjekt-Objekt-Trennung und erkenne, wer du wirklich bist. Nacherzählung eines Vortrags mit Swami Atmaswarupananda im Rahmen der Morgen-Meditationen im Sivananda Ashram Rishikesh. Hier erfährst du die Essenz von Vedanta in wenigen Minuten. Sprecher: Sukadev Bretz. Alle Yoga Vidya Vorträge und