Neuer Beitrag auf www.yogatherapie-portal.de zum Thema: „Yogatherapie Morbus Basedow“ online.
Om Shanti und viele Grüße
euer Heinz von Yogatherapie Team
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Hallo,
danke für deine Anfrage.
Du hast ja sicher den obigen Link zum Thema “Yogatherapie Morbus Basedow” angeschaut. Da geht Mahashakti auf deine Frage gut ein.
Diese Links könnten für dich auch interessant sein:
http://mein.yoga-vidya.de/group/yogatherapie/forum/topics/hast-du-deine
http://www.abz-nord.de/Literatur/Diplomarbeiten/Autoimmunerkrankungen.pdf
http://nirome-social-marketing.de/2011/02/28/naturheilkundliche-behandlung-der-schilddrusenuberfunktion/
Yoga wirkt immer positiv wenn man bewußt übt, und lernt auf seinen Körper zu hören.
Sowohl bei Unterfunktion wie auch bei Überfunktion bietet Yoga die Möglichkeit zur Regulierung.
Das Hormondrüsensystem können wir gesund erhalten durch Strecken, Dehnen und Massieren verschiedener Körperbereiche, dadurch werden durch die Nerven eine Verbindung zu den Hormondrüsen hergestellt. Viele Yoga-Asanas beeinflussen das ganze Drüsensystem oder einzelne Drüsen. Eine besonders günstige Wirkung hat Surya Namaskara, der Sonnengruß. Durch Pranayama wie z. B. Nadi Shodhan (Wechselatmung) werden das parasympathische und das sympathische Nervensystem abwechselnd angeregt und gehemmt. Da die Hormondrüsen eng mit diesen Nerven verbunden sind, werden sie bewusst entspannt und aktiviert. Dadurch erhalten sie eine Erholungspause, die sie dringend brauchen. Umkehrstellungen sind besonders wichtig, weil sie frischen Blutstrom zur Hypophyse bringen. Und etwas Krafttraining ist auch gut.
Weiter von unschätzbaren Wert ist die Meditation. Und die Tiefenentspannung, Autogenes Training, und wie schon erwähnt die Wechselatmung.
Besonders hinweisen möchte ich noch auf Ayurveda.
Ansonsten was noch zusätzlich zum Yoga helfen könnte:
– Mineralstoff „Selen“
– Haferkräutertee
– Heilstein Mondstein
– Farbtherapie – lila bis dunkelblaues Halstuch
Liebe Grüße
Rafaela
Hallo,
ich möchte gerne wissen ober bei einem Morbus Basdow mit Überfunktion Yoga gut ist.
Ich mache seid 9 Jahren Yoga, möchte aber nichts machen, was den Morbus Basdow negativ beeinflussen könnte.Würde mich über eine Antwort freuen.
Danke