Asanas können so wohltuend, entspannend und anregend wirken. Und zugleich so anstrengend! Wer forderne Yoga Haltungen mal spielend leicht halten und sich zugleich ganz entspannt auf neue Dehnungs- und Wohlfühl-Effekte einlassen will, der ist beim Bodywork genau richtig.
Hinter diesem mehrdeutigen Modewort verstecken sich nämlich intensive und zugleich überraschend einfache Asana Techniken – aktives und passives Yoga mit gegenseitiger Hilfestellung. Kann der Hund tatsächlich eine durch und durch angenehme Asana sein? Und sind Rad und sogar der Handstand wirklich unmögliche Hürden? Nicht fragen – vertrauen und ausprobieren. Gemeinsam gehen die meisten Asanas nämlich gleich nochmal so gut.
Und zum Glück muss man dazu auch nicht gleich zu zweit anreisen. In der Begegnung mit Menschen kann man sich schließlich wunderbar immer wieder neu kennen und schätzen lernen. Und darüber staunen, was plötzlich alles möglich ist. Bodywork ist also nicht nur gut für den Körper, sondern auch fürs Herz: Yoga gemeinsam – und mal wieder ganz anders als gewohnt.
Meine Wertschätzung, die liebe Dieta hat in ihrer Mitteilung für das Yoga-Bodywork den Nagel auf den Kopf getroffen.
Dieta schreibt: Hinter diesem mehrdeutigen Modewort verstecken sich nämlich intensive und zugleich überraschend einfache Asana Techniken – aktives und passives Yoga mit gegenseitiger Hilfestellung. Wer forderne Yoga Haltungen mal spielend leicht halten und sich zugleich ganz entspannt auf neue Dehnungs- und Wohlfühl-Effekte einlassen will, der ist beim Bodywork genau richtig.
So ist es! Ich habe jahrelang Bodywork unterrichtet, und in keinem Seminar haben die Teilnehmer so schnell auf ganz entspannte Weise Fortschritte in den Asanas gemacht.
Wie bei jeder Yogastunde beginnt das Bodywork immer mit einer Anfangsentspannung, Atemübungen, Sonnengebet/gruß, danach kommen die Teilnehmer zuzweit zusammen und üben die Yoga Asana Reihe gemeinsam mit Hilfestellung, so dass derjenige der geholfen bekommt ganz passiv die Stellung halten und geniesen kann, und gleichzeitig stärkt sich derjenige der in die Stellung hilft, danach wird gewechselt.
In der Yoga Vidya Asana Reihe gibt es die wunderbarsten Variationen um so gemeinsam die Stellungen zu üben, und am Ende folgt eine schöne Tiefenentspannung.
Die Teilnehmer fühlen sich danach bis in die Zellen hinein durchmassiert und gestreckt, und das führt dazu, dass das ganze Körper-Herz-Geist System mehr Energie freisetzen und aufnehmen kann.
Das Foto oben zeigt mehr Akrobatik, beim Bodywork ist es viel viel leichter und anders.