Liebe und Frieden für die ganze Welt

Gundi
Von Gundi
Lesezeit: 1 Min
World We Love You

Das ist es was sich jeder Mensch wünscht – aber wie können wir das erreichen? Wir können nicht in alle Krisengebiete fahren und Kriege verhindern, aber wir können in unseren Herzen Frieden schaffen, Streit mit unseren Mitmenschen schlichten und Liebe in die Welt tragen – in der Meditation, im Gebet, beim Om Namo Narayanaya Singen (ein Mantra für den Weltfrieden) … und wir können  Friedensbotschaften ins Netz stellen und es aus aktuellen Anlässen den Israelis gleichtun: „We will never bomb your country“ ! Wir können allen Regierungen der Welt zeigen, dass ihre Völker – dass alle Völker der Welt, sich nur Eines wünschen – nämlich in Frieden, in Liebe und Harmonie miteinander zu leben. Leben und leben lassen!

Und wir können erkennen, dass wir alle miteinander verbunden sind – We are one!
Wenn wir anderen Schaden zufügen schaden wir nur uns selbst! Yoga Vidya schließt sich der Facebook Kampagne an:
WORLD WE LOVE YOU!
Yoga Vidya hat sich zum Ziel gesetzt Frieden in die Welt zu tragen und ein Lichtpunkt der Erde zu sein.

Lokah samasta sukhino bhavantu – May all Beings be happy!
Om Shanti – Om Frieden

6 Kommentare
  • Om
    Danke! Gundi spricht mir, wie uns allen aus dem Herzen.
    Wenn jemand inneren Frieden und Liebe durch Meditation, Gebet…gefunden, verwirklicht hat, dann ist jede aktive Hilfe besonders auch vor Ort unsäglich mehr wert, als wenn der innere Friede fehlt und dann in Krisengebiete um Frieden gekämpft wird. Jesus ist ein schönes Vorbild, Er war Eins mit Gott und hat sich in der Welt für Frieden in den Menschen ganz hingegeben.
    Wie schwer muss es erst sein, für Menschen die in der Arme ihren Dienst tun und dabei noch nicht erwacht sind? Natürlich kann es dann nur schwer zum Frieden kommen. Aber ich glaube, dass einige Erwachte in Kriesengebiete dienen ohne dass sie sich zu erkennen geben. Ihr Licht wird mehr und mehr Heil bringen.

    Ich habe im inneren das Gefühl oder Bewußtsein, „als Jesus mit lauter Stimme aufschie und sagte: „mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“, das Jesus nicht zu Vater Gott sprach, da das Einsein mit Gott Ihn nie verlassen hat, sondern das Jesus Gott in den Jüngern meinte, dass sie sich getrennt fühlen von Gott, und so unwissend, sozusagen Gottlos handeln. Om

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