Zum heutigen Frauentag gibt es in der Regel Blumen. Mir wurden sie vor Kaufhäusern, von Chefs, Beziehungskisten, Freunden und Freundinnen in die Hand gedrückt. Ich dachte auch schon mitmachen zu müssen und erntete dann die gleiche Reaktion auf meine Blumengabe, die andere von mir erhalten hatten: Irritation und nicht wissen, wohin damit. Fand ich also immer irgendwie seltsam. Wie wäre es stattdessen, mit einem gemeinsamen Gebet an die Shakti in uns? Vorm Yogaunterricht, im Büro…
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“Gib uns ein verstehendes Herz, die rechte Einsicht, ausgeglichenes Gemüt, Vertrauen, Hingebung und Weisheit“. Das allumfassende Gebet von Swami Sivananda ruft Gott an– Brahman. Für mich steckt in diesem Gebet ganz viel Wahrheit und Weisheit der bei Yoga Vidya praktizierten Yogawege. Und mit jedem Mal, wo ich es bete, verstehe ich ein wenig mehr.
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Gebete gibt es in vielen Religionen und Glaubensrichtungen. Sie sollen uns befreien vom Schlechten und das Gute in unser Leben einladen. Darunter fällt auch der Wunsch nach Befreiung. Durch das Beten zu Gott, etwas höherem oder etwa dem wahren Selbst, können wir diesen Wunsch in uns verstärken und uns dieser Lebenseinstellung zuwenden. Statt den Geist immer weiter nach Außen auf Wünsche und Objekte zu richten, können wir uns in uns zurückziehen durch das Gebet.
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Alle wollen glücklich sein, aber wiederholen Dinge, die sie unglücklich machen, jemand öfter, jemand seltener.
Hier ist eine inspirierende Kurzgeschichte, wie das Gebet einer Heiligen gestört wurde und die spirituelle Inspiration die ich daraus zog: wie man zurück in die Einheit mit der Welt kommt, aufhört Gott Widerstand zu leisten, die Gegenwart so annimmt wie sie ist, sich dem Leben hingibt, letztlich wie man sich entspannt und glücklich besser fühlt und diese Positivität mit der Welt teilt.
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Sukadev interpretiert das Kapitel “Gebet” aus Swami Sivanandas Buch: “Inspiration und Weisheit“. Was ist Gebet? Wie kann man beten? Wozu ist Gebet gut?
Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe “Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit” und gehört zum Teil des Bhakti Yoga innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ – wiki.yoga-vidya.de/YVS001 und ist ein Begleitvortrag zur zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Es heißt im Volksmund: Beten heißt Bitten und Meditation heißt zuhören. Eine allgemeine Definition, die das Verhältnis zwischen Gebet und Meditation ausdrücken soll. Gebet ist das Anrufen Gottes um Hilfe in der Verzweiflung. Gott kann so trösten. Gebet ist das Erleichtern des Gewichtes auf deinem Herzen, indem du es Gott öffnest.
Gebet bedeutet aber auch, Gott die Entscheidung zu überlassen, was für dich in der jetzigen Situation am besten ist, falls du dich in einem Konflikt befindest. Letztendlich lernt der Mensch durch Verzweiflung zu beten.
Ein atheistischer Freund beschrieb einmal folgende Situation: Im Urlaub schwamm er im Meer zu
Gelassen mit dem eigenen Schicksal umgehen – das ist unser Thema seit einiger Zeit. Eine wichtige Hilfe dafür kann Bhakti Yoga sein, Hingabe an Gott. Wenn du eine Beziehung zu einer höheren Wirklichkeit hast, wird vieles im