Veröffentlicht am 03.12.2020, 06:30 Uhr von Viktoria
Was bedeutet Dankbarkeit? Wann sind wir besonders dankbar und wann nicht? Was hat Yoga mit Dankbarkeit zu tun?
Bald ist wieder Weihnachten ein Fest, an welchem wir heutzutage oft vergessen, wie wichtig es ist, einfach nur zu danken! Zu Danken, ohne etwas dafür zu bekommen. Anstatt dessen verfallen wir in der westlichen Welt seit Jahrzehnten in einen Konsumrausch. Wir sehen uns verpflichtet Menschen zu beschenken, die schon alles haben. Vielleicht sollten wir all diesen Menschen manchmal einfach nur ehrlich danken, dass sie in unserem Leben sind.
In diesem Vortrag kommentiert Sukadev das 6. Kapitel der Bhagavad Gita, ab Vers 37. Dieses Kapitel geht den folgenden Fragen von Arjuna an Krishna nach:
Sukadev spricht über Viveka Chudamani, Vers 472 als Inspiration des Tages zum Thema: Durch lösen aller Verhaftungen erreiche die Gottverwirklichung. Den vollständigen Vers mit Sanskrit, Devanagari und Wort-für-Wort-Übersetzung findest du im Schriften-Portal, klicke auf VC472
Veröffentlicht am 19.01.2017, 17:00 Uhr von YogaWiki
Das Symbol des Heiligenscheins fasziniert seit tausenden Jahren. So zierte der Heiligenschein nicht nur das Haupt von Jesus Christus persönlich, sondern viele Heilige aus allen möglichen Glaubensrichtungen. Er steht immer für einen geistig wachen, erleuchteten und/oder heiligen Menschen. Heutzutage nehmen wir den Heiligenschein, um den Kopf eines Menschen selten bewusst mit unseren Augen war. Vielleicht hat der Heiligenschein seinen Ursprungs sogar im Yoga.
Die ältesten Darstellungen des Heiligenscheins gehen bis zu Jahre 3.000 vor Christus zurück. Die Form des Heiligenscheins ähnelt meist einer Wolke, weshalb er auch mit dem lateinischen Wort Nimbus benannt wird. Meist ist seine Form
Veröffentlicht am 06.02.2015, 17:00 Uhr von Omkara
Impressionen von Sukadevs Geburtstagsfeier 2015
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Diesen Dientag hatte Sukadev Geburtstag. Neben dem leckeren Kuchen und Torte gab es auch ein buntes Programm. Viele Geburtstagsgäste waren gekommen. Dieser kurze Film soll versuchen die Stimmung etwas wiederzugeben. Viel Freude damit 🙂 Weiterlesen …
Veröffentlicht am 10.12.2014, 14:00 Uhr von Sibylle
Meditation – der Schlüssel für inneren Frieden, Lebensfreude und Kreativität. Durch Üben von Meditation, dem zur Ruhe bringen der Gedanken, erschließen sich uns die inneren Quellen unserer wahren Kraft und verhelfen uns zu Ruhe und Gleichgewicht.
Aber wie funktioniert Meditation? Wie kommen wir in den Zustand des Gedankenstillstandes? Wie bringen wir unseren Geist dazu, für einen gewünschten Zeitraum still zu sein und wie ist es überhaupt möglich, an nichts zu denken?
In diesem Podcast bzw. Yoga Vortrag geht es wieder um Gottverwirklichung. Swami Sivananda erinnert uns in seinen Büchern immer wieder daran: Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung. Was heißt Gottverwirklichung? Wie kannst du Gott verwirklichen? Gottverwirklichung ist zunächst etwas Intellektuelles: Du verstehst, dass Gott wirklich ist. Dann ist Gottverwirklichung etwas Emotionales: Du spürst es. Schließlich wird Gottverwirklichung etwas ganz Natürliches: Du handelst aus der Wirklichkeit Gottes. Gottes Gegenwart ist deine natürliche Überzeugung und Tatsache. Wir kommst du zu dieser Verwirklichung? Darüber spricht Sukadev in dieser Nacherzählung eines Vortrags mit Swami
Ein wichtiger Vortrag, um dir immer wieder von Neuem das Ziel des Lebens vor Augen zu führen. Nacherzählung eines Vortrags von Swami Atmaswarupananda im Sivananda Ashram Rishikesh im Februar 2014. Swami Sivananda schreibt in vielen seiner Bücher immer wieder: Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung. Es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern. Yoga Praktiken wie Asanas, Pranayama, Meditation, Mantrasingen sind wichtig. Aber es ist wichtig sich vor Augen zu führen, was der tiefere Sinn dahinter ist. Gottverwirklichung ist auch nicht nur das fern liegende Ziel. Gottverwirklichung