hatha yoga pradipika podcast Highlights

Fließen von Prana in der feinstofflichen Wirbelsäule, HYP.IV.43

Veröffentlicht am 02.02.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 43. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Wenn die Luft …. Gang bewegungslos wurde und wenn dann das Prana in den mittleren Weg einzuströmen beginnt, dann kann ohne Zweifel auch die Kechari Mudra gebildet werden.

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Trete aus dem gegenständlichen Denken heraus HYP.IV.42

Veröffentlicht am 31.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 42. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Lingam= Symbol Gottes, strahlend und leuchtend. Trete aus dem gegenständlichen Denken heraus, dem gut und nicht gut…, sondern spüre es mit dem Herzen, dabei spüre das Licht Gottes. Bitte darum das Gott sich dir offenbart. JETZT. „Linga“ ist hier stellvertretend für Atman. Es ist Tag, wenn das Prana durch Pingala fließt, und es ist Nacht, wenn es durch Ida fließt. Man sollte nicht über Atman meditieren, solange das Prana noch durch eines von ihnen fließt. Man sollte den Pranafluss durch Ida bzw. Pingala aufhalten und in die Sushumna leiten, wenn man sich auf Atman besinnt.

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Das offenbarte Licht das überall ist – HYP.IV.41

Veröffentlicht am 30.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 41. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Die Wirkung von Shambhavi Mudra ist; Das Prana fließt nicht mehr durch Ida und Pingala Energiestrom, sondern durch die Sushumna das bewirkt Samadhi, das Licht Gottes. Spüre so naht das große Ziel. Mit halbgeschlossenen, auf die Nasenspitze fixierten Augen, mit einem beständigen Geist und mit Sonne und Mond, in einen Schwebezustand gebracht (indem das Prana von Ida und Pingala in die Sushumna gebracht wird), erlangt der Yogi den Zustand, in welchem er die Wahrheit in Form eines strahlenden Lichtes erfährt (Jyoti), welches die Quelle aller Dinge ist, und welches das Allerhöchste der zu erreichenden Objekte ist. Was noch Höheres als dies könnte erwartet werden?

Mit ständig ruhigem Geist und halbgeschlossenen Augen fixiere ohne zu blinzeln die Nasenspitze und halte die Strömungen in Ida und Pingala an. Der Yogi, übt richtig, der das Licht sieht, das überall ist; den Ursprung erkennt; das vollständig leuchtende, große Tatwana; Sein Nahen, welcher das große Ziel ist.

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Letztendlich ist alles die Offenbarung Gottes – HYP.IV.40

Veröffentlicht am 29.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 40. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Den Wert von Shambhavi mudra ist die Essenz Gott zu erfahren. Die Erfahrung ist das was Gotteserfahrung bringen wird. Nicht durch das lesen von Büchern oder Geschichten hören, oder durch Logik erlangen wir Gotteserfahrung. Letztendlich ist alles die Offenbarung Gottes. Einige sind den Veden ergeben, einige den Nigama, während andere in die Logik eingehüllt sind, aber keiner kennt den Wert dieser Mudra. Mit Hilfe dieser Mudra können wir den Ozean der Existenzen überbrücken.

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Blick auf die Nasenspitze beruhigt den Geist – HYP.IV.39

Veröffentlicht am 28.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 39. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Hefte den starren Blick auf den Gesichtssinn – schaue also auf die Nasenspitze – und ziehe die Augenbrauen etwas hoch. Der Geist betrachtet wie zuvor beschrieben – in der Sambhavi murdra – den Brahman im Herzen, während es so aussieht, als schaue man nach unten. Dies wird dann sofort Unmani avastha bewirken. Wenn der Atem durch die Sushumna fließt, dann wird der Geist beständig. Die Beständigkeit des Geistes wird Unmani Avastha genannt. Hatha Yoga Samadhi wird Unmani Avastha genannt. Mit den Augn zum Punkt zwischen den Augnbrauen zu schauen (Shambhavi mudra) wirkt anregend für den Geist. Blick zur Nasenspitze (eine andere Form von Shambhavi mudra) beruhig den Geist.

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Alles ist letztlich eine Offenbarung Gottes – HYP.IV.38

Veröffentlicht am 27.01.2014, 05:32 Uhr von

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Sukadev spricht über den 38. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Shambhavi und Khechari Mudr sind Übungen um sich Gott im menschen bewußt zu machen. Alles ist letztlich eine Offenbarung Gottes. Shambhavi und Khechari Mudra sind – trotzdem sie sich offenbar in der Augenposition und Konzentrationsrichtung unterscheiden – eins in ihrem Resultat. Beide führen zum Zustand der Glückseligkeit, des absoluten Bewusstseins, hervorgerufen durch den in Atman absorbierten Geist.

Brahmanandas Kommentar: Es wird als Leere bezeichnet, da es nicht durch Zeit, Ort bzw. Umstand beeinflusst wird. Es hat nichts als sich selbst und unterscheidet sich in nichts von sich selbst. Die Zustände der beiden Mudras sind angeblich verschieden, weil in Shambhavi Mudra die Augen auf ein äußeres Objekt gerichtet sind. Die Örtlichkeiten sind verschieden, da in Shambhavi Mudra die Aufmerksamkeit auf das Anahata Chakra gerichtet ist, und in Khechari Mudra die Konzentration zwischen den Augenbrauen ruht.

Die zwei Zustände, der Sambhavi und der Khechari, sind unterschiedlicher Natur infolge des Bereiches auf den sie wirken. Aber beide verursachen ein Glücksempfinden, denn der bereite Geist wird im Chita-sukha-Rupa-Atman gefesselt.

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Der strahlende Zustand von Shambhu – HYP.IV.37

Veröffentlicht am 26.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 37. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Shambhavi mudra: Halte deinen Geist im Herzen auf Brahman gerichtet. Brahman das Göttliche in deinem Herzen. Halte dabei dein Prana kontrolliert in dem dein Atem ruhig ist.Lasse deinen Blick nach außen gehen (leerer Blick ohne wirklich wo hinzuschauen). Alles was du dann siehst ist die Offenbarung von Gott (die Verbundenheit). Es handelt sich erst wirklich um Shambhavi Mudra, wenn Geist und Atem des Yogi in ein äußeres Objekt absorbiert sind, Weiterlesen …


Bewußtsein bei Gott dabei Blick im außen – HYP.IV.36

Veröffentlicht am 25.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 36. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Wenn man auf Brahman im Herzen zielt und gleichzeitig den Blick ununterbrochen, ohne mit den Augen zu blinzeln, auf die äußerlichen Dinge richtet, wird das dann Sambhavi Mudra genannt. Diese Mudra wurde in den Veden und Sutras sehr verehrt. Erfahre diese Wirkung der Einheit im Herzen, als ein von Liebe erfülltes Herz, Atha JETZT.

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Erfahrung ist wertvoller als Theorie – HYP.IV.35

Veröffentlicht am 24.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 35. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Die Vedas und Sastras gibt es so häufig, wie Bücher über das Wissen. Die Sambhavi Mudra ist dagegen so selten, wie die Weisheitschrift eines selbstverwirklichten Yogameisters. Wünsche anderen Wohlwollen, Glück. Übe, praktiziere und habe Güte. Habe die Einstellung von Güte und Gutes zu bewirken. Von Herzen die anderen zu spüren, und mit allen zurecht zu kommen. Dies führt zur Erfahrung von Einheit (Shambhavi)

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Das vergessen sinnlicher Wahrnehmung – HYP.IV.34

Veröffentlicht am 23.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 34. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Laya ist einfach das Vergessen von Dingen der sinnlichen Wahrnehmungen. Wenn sich also die Begierden nicht mehr in unser Dasein erheben. Laya ist die Ruhe des Geistes. Das auflösen oder loslassen der Gedanken im Geist. “Jetzt Ruhe, jetzt Momente der Pause, in diesem Moment, so wird das Göttliche erfahrbar.”

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Wie wäre ich als Selbstverwirklichter? – HYP.IV.33

Veröffentlicht am 22.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 33.Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Weise sprechen oft von Laya, aber was ist mit Laya gemeint? Das darüber sprechen über die Erfahrung der Selbstverwirklichung oder Gottesverwirklichung, Erleuchtung lässt uns diese Zustand näherkommen und zu erfahren. Unsere Zukunft ist Selbstverwirklichung, daher stelle dir immer wieder vor wie es wäre Selbstverwirklicht zu sein. Sukadev erzählt ein paar inspirierende Geschichten dazu.

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Erkenne durch eigene Erfahrung – HYP.IV.32

Veröffentlicht am 21.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 32. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Laya ist ein unbeschreiblicher Zustand, du bist Sat Chid Ananda (Bewußtsein Weisheit Glückseligkeit). Dein Bewußtsein ist dann eins mit dem Beußtsein Gottes. Das Laya Stadium tritt ein, wenn alle Gedanken und Tätigkeiten zerstört sind. Dieses Laya Stadium kann man nicht mit Worten beschreiben, da es weit über die Kraft des Ausdruckvermögens hinausgeht. Man erkennt es nur durch Selbst-Erfahren.

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Laya ist vollständige Geistesruhe – HYP.IV.31

Veröffentlicht am 20.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 31. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Yoga heißt; ddas zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist, dann ruht der Sehende in seiner wahren Natur. Durch das zeitweise Einstellen der Atmung, durch die Zerstörung der Sinnesfreuden und das Befreien des Geistes von allen Tätigkeiten – und wenn der Geist in diesem Zustand unveränderlich verbleibt – dann gelangt der Yogi in das Laya Stadium.

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Moksha ist ein tief versunkener Geist, HYP.IV.30

Veröffentlicht am 19.01.2014, 05:00 Uhr von

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Sukadev spricht über den 30. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Dieses völlige Laya (Laya Auflösung des Geistes) ist es, was man Moksa nennt. Ist der Geist versunken, wirst du eine Art von Verzückung erfahren. Moksha ist ein tief versunkener Geist. Moksha ist mit unendlicher Wonne und Bewusstheit verbunden. Das Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung/Moksha. Moksha kommt durch Auflösung des Geistes im Selbst das ist Laya. Übe einen Moment Laya, Laya ist ein Moment von Brahman. Erfahre dich selbst als das Selbst.

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Das Fließen von Prana in die Sushumna – HYP.IV.20

Veröffentlicht am 18.01.2014, 13:00 Uhr von
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Bei der tägl. Inspiration am 05.Januar 2014 ist versehentlich statt -HYP IV Kap. 20. Vers- die Interpretation vom Vortag für den 19. Vers zu hören gewesen. Daher nochmals die Interpretation des Verses 20 der HYP von Sukadev.
Sukadev spricht über den 20. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Gelangt das Prana in die Sushumna, folgt der Manomani-Zustand von selbst. Andere Wege sind bloß nutzlose Bemühungen seitens des Yogi.

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Geist und Atem ein unzertrennliches Team, HYP.IV.29

Veröffentlicht am 18.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 29. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Der Geist ist der Herr der Sinne und der Atem ist der Herr über den Geist. Der Atem ist dem Laya untergeordnet und dieses Laya ist abhängig von Nada.

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Werdet zum Nektarspendenden Mond – HYP.IV.28

Veröffentlicht am 12.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 28. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz:
Die Atmung ist beruhigt, wenn der Geist unbeweglich und ruhig ist. Daraus folgt die Erhaltung des Bindu, Mondzentrum. Die Zurückhaltung des Bindu führt dann später dazu, dass sich Sattwa, Reinheit im Körper durchsetzt.

Bindu Chakra – Mondzentrum, bindu = Punkt, Tropfen

Das Bindu Chakra befindet sich unter dem Haarwirbel am Hinterkopf. Der Lotus des Bindu Chakras

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Beherrschung von Atem und Geist vernichtet Krankheiten – HYP.IV.27

Veröffentlicht am 11.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 27. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Wenn Geist und Atmung beruhigt sind, werden Krankheiten vernichtet und durch ihre Hilfe wird selbst der Tod lebendig. Durch ihre richtige Kontrolle erlangt man die Fähigkeit, sich in der Luft zu bewegen.

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Durch Verschmelzung kommt Befreiung – HYP.IV.26

Veröffentlicht am 10.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 26. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Durch die zeitweise Einstellung des einen folgt die zeitweise Einstellung des anderen und durch die Tätigkeit des einen wird die Tätigkeit des anderen ausgelöst. Wenn jedoch beide anwesend sind, bleiben die Indriyas ständig in ihrer ordnungsmäßigen Tätigkeit. Wenn sie aber verbunden werden, dann kommt und ist Moksha.

Von Natur aus sind Atem und Geist unbeständig: Deshalb gibt es nichts in der Welt, was nicht zu vollbringen wäre, wenn dieser unbeweglich gemacht wird.

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Geist und Atem sind voneinander abhängig – HYP.IV.24

Veröffentlicht am 09.01.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 24. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Die beiden, Geist und Atem sind voneinander abhängig wie Milch und Wasser. Beide sind in ihren Tätigkeiten gleichartig. Wo Atem ist beginnt der Geist mit seinen Tätigkeiten und wo der Geist tätig ist, beginnt Prana seine Tätigkeiten

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