Yogische Ernährung berücksichtigt verschiedene Ernährungsregeln, die als Teil des gesamten Yoga Systems zu sehen sind. Yogis sagen, dass die Ernährung gleichzeitig für den physischen Körper, den Energiekörper, den emotionalen und den intellektuellen Körper gesund sein sollte. Hier liegt der große Unterschied zwischen dem yogischen Ernährungssystem und vielen anderen Ernährungssystemen.
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Die Naturvölker Südamerikas nutzen seit jeher Heilpflanzen, die auf Zellebene antioxidative Abwehrmechanismen erhöhen. Für die Senkung des oxidativen Stresses ist dabei die Stimulation des sogenannten Nrf2-Signalweges verantwortlich. Diese Stimulation kann neben Sport insbesondere auch durch den Verzehr bestimmter Heilpflanzen erreicht werden.
Wie sich dabei zeigt, müssen wir dafür nicht den südamerikanischen Urwald durchpflügen – Nrf2 Stimulanzien finden sich auch in vielen heimischen Kohlsorten und anderen, leicht verfügbaren Pflanzen.
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Was sind Superfoods?
Als Superfoods, werden Lebensmittel bezeichnet, die oft, bereits in kleinen Mengen, positive Gesundheitsvorteile besitzen sollen, weil sie eine hohe Konzentration an Vitaminen, Proteinen, Mineralien, Enzymen, essentielle Fetten und/oder sekundären Pflanzenstoffen besitzen. Wodurch sie nicht nur zu mehr Fitness und Power beitragen, sondern oft sogar heilend sein können.
Zum Beispiel, setzt man einige Superfoods ein, als Hilfe, bei Alzheimer, Diabetes, Herzschäden, Übergewicht, Krebs und allen möglichen anderen Krankheiten.…Hierzu wurden auch schon viele Studien an Menschen durchgeführt, die sich als positiv herausstellten.
Superfoods im Alltag
Superfoods kann man ganz einfach in den Alltag integrieren. Zum
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Ingwer wird im Ayurveda hoch geschätzt. Erfahre mehr darüber, wie Ingwer wirkt und wie du Ingwer einsetzen kannst. Dazu kannst du dir untere Hörsendung/Podcast anhören (da geht es um Ingwer zur Burnout-Vorbeugung) – oder den Artikel lesen im Yoga Wiki, Stichwort Ingwer... weiter…
Nahrungsmittel richtig zu kombinieren, das ist der Schlüssel zu einer gesunden Verdauung. Ziel der ayurvedischen Ernährung ist es, sich nach dem Essen fit und vital zu fühlen.
Häufige Symptome, die sich durch falsche Essgewohnheiten einschleichen sind dagegen eher Trägheit, Aufstoßen, Blähungen und allgemeines Unwohlsein. Schwere Stoffwechselstörungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Gewichtsprobleme und Depression können Folge eine gestörten Agnis (Verdauungsfeuers) sein, u.a. verursacht durch längerfristiges Konsumieren ungünstiger Nahrungsmittelkombinationen:
– rohes Obst & Getreide wie z.B. im klassischen Müsli (sehr gärungsanfällige Mischung)
– Obst (v.a. saure Früchte) & Milch (in dieser Mischung denaturiert/verklumpt die Milch und das Obst gärt)
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Laut Ayurveda ist Agni unsere Verdauungskraft oder auch -feuer genannt, eigentlich aber auch unsere Lebenskraft. Bei gesunden, lebensfrohen Menschen ist die Lebensflamme sehr groß und hell, bei kränklichen, depressiven Menschen eher klein. Wenn wir sterben erlischt Agni. Nahrungsmittel sowie geistige Haltung beeinflussen das Verdauungsfeuer. Mehr Informationen zu Ayurveda.