Iss bewusst und achtsam – das ist ein wichtiger Ratschlag. Es ist nicht nur wichtig, was du isst, sondern auch wie du isst. Besonders wichtig ist bewusstes Kauen, bewusstes Genießen. Deshalb gibt es z.B. auch bei Yoga Vidya Bad Meinberg einen kleineren Speisesaal zum Essen im Schweigen (im größeren Speisesaal kann geredet werden 🙂 ). Achtsamkeit ist ein wichtiger Begriff, nicht umsonst wird die Achtsamkeitsmeditation so geschätzt. Achtsames Essen ist aber fast genau so wichtig. Mehr Tipps und Infos über bewusstes Essen findest du in einem neuen Wiki Artikel, Thema Achtsames
Veröffentlicht am 22.03.2020, 11:01 Uhr von Michaela
In jeder Krise steckt auch etwas Gutes. Endlich hast du die Gelegenheit, all die Dinge zu Hause zu tun, für die sonst nie die Zeit war. Falls du Tipps brauchst, haben wir dir eine laaaange Liste zusammengestellt mit sinnvollen, schönen oder einfach unterhaltsamen Vorschlägen, wie du deine Zeit zu Hause nutzen kannst.
Wenn du etwas auf der Liste vermisst, schreibe es einfach in einem Kommentar unter den Text. Wir freuen uns auf deine Zusatz-Tipps.
Veröffentlicht am 26.08.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Zusammenfassung aller Ernährungstipps: Sattwige Ernährung – für Gesundheit und geistigen Frieden. Sukadev spricht über folgende und weitere Tipps: Du bist, was du isst. Wie du dich ernährst, hat einen Einfluss auf deinen Geist. Um Gelassenheit zu entwickeln, ernähre dich gesund. Yogis empfehlen sattwige Ernährung. Sattwige Ernährung führt zu Reinheit, Freude, Gesundheit. Sattwige, Rajassige, Tamassige Ernährung. Iss sattwig: Obst, Salate/Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide. Lasse das Tamassige weg. Verzichte insbesondere auf Alkoholische Getränke, Fleisch, Fisch, Tabak, Drogen im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes. Reduziere Dosenkost, Gefrierkost, Fertiggerichte – iss mehr Frisches. Reduziere das Rajassige, insbesondere Industriezucker, Weißmehlprodukte, nimm nicht zu viel Koffein zu dir.
Veröffentlicht am 19.08.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Wie stellt man seine Ernährung am besten um? Das ist je nach Typ unterschiedlich: Manche fahren am besten mit schnell und vollständig, manche am besten mit langsam und schrittweise. Jedoch solltest du nicht der Alles- oder Nichts-Philosophie zum Opfer fallen, wenn daraus Nichts wird… Besser schrittweise und teilweise als gar nicht. Du kannst aber auch radikal vorgehen. Mehr Tipps zur Ernährungsumstellung erhältst du in dieser 123. Folge des Yoga VidyaGelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Veröffentlicht am 12.08.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Mensch will auch mal über die Stränge schlagen. Daher kannst du die möglichen Nahrungsmittel in drei Kategorien einteilen: (1) Normalernährung: Davon ernährst du dich jeden Tag (2) Noch mögliche halb verbotene Nahrungsmittel: Diese isst du nur, um mal über die Stränge zu schlagen. (3) Potentielle Nahrungsmittel, die du gar nicht isst. Bewusst oder unbewusst befolgen das die meisten Menschen. Was das konkret für dich heißen kann, erfährst du in dieser 122. Folge des Yoga VidyaGelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Veröffentlicht am 05.08.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Einige weitere Tipps für gesunde Ernährung. Für Gelassenheit des Geistes und inneren und äußeren Frieden: Bei Hunger auf Fleisch gibt es Fleischersatzprodukte auf Basis von Seitan, Weizen etc. Tofuwurst, vegane Schnitzel etc. gibt es in großer Auswahl. Wenn du eine Weile kein Fleisch mehr gegessen hast, spürst du da keinen Unterschied mehr. Bei Hunger auf Süßes kannst du Obst und Hülsenfrüchte ausweichen. Und es gibt in Naturkostläden und Reformhäusern eine Vielzahl von Süßigkeiten, einschl. vegane Schokolade, vegane Kuchen etc. Bei Hunger auf Milchprodukte gibt es eine Vielzahl von veganen Alternativen: Sojamilch, Reismilch, Hafermilch, Sojajoghurt, Sojasahne, Hafersahen, vegane Kuchen und Torten etc. Wenn du Vollkornprodukte und Blattgemüse isst, hast du genügend Eisen, Kalzium etc. Wenn du genügend Hülsenfrüchte und Vollkorn isst, hast du genügend Eiweiß, Vitamin B1 und B6. Eventuell empfiehlt es sich, Vitamin B12 ergänzend zuzuführen, wenn du ganz vegan, also ohne Fleisch und Milchprodukte, lebst. Je nach Typ empfiehlt sich auf Basis der sattwigen Nahrung unterschiedliche Kostform: Ayurveda Empfehlungen; Rohkost, Trennkost, Makrobiotik, Instinktovore etc. – alles möglich.
Veröffentlicht am 29.07.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Wichtig ist nicht nur was du isst, sondern auch wie du isst. Essen ist etwas Heiliges, etwas Meditatives. Bewusstes Essen kann zur Ruhe des Geistes beitragen. Die meisten Menschen machen “Essen Plus” – und dieses Mal ist das “Plus” nicht gut: Essen plus Fernsehen, Internet, Email, Radio, Unterhaltung . Deshalb schmeckt normales Essen nicht – daher braucht es stärkere Geschmacksstoffe, damit das Essen durch das Andere „Durchdringen“ kann. Empfehlungen: Setze dich hin zum Essen. Reserviere Zeit für das Essen. Für Hauptmahlzeiten iss 30 Minuten lang. Stelle alles auf den Tisch, was du essen willst. Setze dich zum Essen hin. Bleibe sitzen beim Essen. Sammle dich. Sprich ein Gebet oder Segen. Kaue jeden Bissen 30 Mal. Spüre, schmecke. Schweige beim Essen oder führe Freundliche Unterhaltungen. Führe keine Auseinandersetzungen beim Essen. Spüre, was dir gut tut – iss dass was du spürst was dir gut tut. Lass notfalls etwas liegen. Nach dem Essen: Sammle dich. Iss nicht zu spät – das kann Albträume verursachen. Es ist nicht notwendig, alle obigen Ratschläge zu befolgen. Setze einiges um. Bei starker Unruhe, Gereiztheit, Ängsten, Depression – setze alles davon um. Ansonsten mindestens einiges davon.
Veröffentlicht am 22.07.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Eine Ideale Ernährung ist die Ernährung, die gesund ist für den Körper, Energie gibt, gut ist für den Geist und ethisch vertretbar. Eine ideale Ernährung gibt dem Körper alle Nährstoffe, die er braucht. Sie trägt zu freudiger und gelassener Gemütsverfassung bei. Sattwige Nahrung besteht aus den vier sattwigen Nahrungsmittelkategorien: (1) Obst (2) Gemüse/Salate – bei ausreichend hohem Rohkostanteil (3) Vollkorngetreide: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Buchweizen; auch Kartoffeln; neue alte Getreide: Dinkel, Einkorn, Amaranth, Quinoa etc. (4) Hülsenfrüchte: Linsen, Mungbohnen Sojabohne und Sojaprodukte wie Tofu, Tempeh etc. Verzicht auf rajassige und tamassige Nahrungsmittel führt zum Erwachen der inneren Instinkte. In Verbindung mit regelmäßiger Konzentration auf die Bauchgegend führt das dazu, dass du das magst, was gut für dich ist. Was genau für dich gut ist, kannst du am besten erfühlen. Und das kann sich auch je nach Lebensumständen ändern.
Veröffentlicht am 01.07.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Nikotin gehört zwar nicht zur Ernährung – wird hier im Podcast trotzdem behandelt. Nikotin ist eine psychoaktive Droge. Ein Teil der Wirkung des Rauchens geschieht über die psychoaktive Substanz Nikotin. Ein Teil der Wirkung beruht allerdings auf (1) Pause (2) Tiefe Atmung (3) Durch Werbung erzeugte Konditionierungen: Ruhe und Gelassenheit, Freiheit und Abenteuer durch Zigarette. Wirkung von Zigarettenrauchen: (1) kurzfristig mehr Ruhe (2) Oft größere Aufmerksamkeit. Diese Wirkung verpufft allerdings durch Dauerkonsum. Es bleibt die Grundwirkung des Rauchens: (1) Zigarette erzeugt Abhängigkeit. (2) 1-2 Stunden danach kommen Entzugserscheinungen. (3) Zigarette nimmt die Entzugserscheinungen. Auf die mittelfristige Gemütsruhe und psychische Gesundheit scheint Zigarette keinen allzu großen Einfluss zu haben (anders als Alkohol). Allerdings verkürzt Zigarettenkonsum das Leben um bis zu 10 Jahre. Und das Bewusstsein, von einem Glimmstengel abhängig zu sein und trotz Krankheiten nicht von dem lassen zu können, was krank macht, nagt am Selbstbewusstsein von fast jedem Raucher. Regelmäßiges Yoga, Atemübungen, Entspannung, Meditation und die anderen Techniken in dieser Podcastreihe helfen, davon loszukommen.
Alkohol ist die verbreitetste Droge in westlichen Gesellschaften. Die wenigsten Menschen machen sich Gedanken um den Kosum von Alkohol. Sie vergessen: Alkoholische Getränke haben starken Einfluss auf die Psyche:
(1) Alkohol wirkt emotionsmodifizierend: Scheinbar gegen Ängste, Ärger, Frustration, Niedergeschlagenheit; diese Wirkung ist aber nur kurzfristig: mittelfristig erhöht der Körper/Geist dann diese Emotionen – was es auch für Nichtalkoholiker schwierig macht, auf Alkohol zu verzichten Weiterlesen …
Veröffentlicht am 17.06.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Koffein ist die Droge der Leistungsgesellschaft. Manche sagen, dass erst Koffein die industrielle Revolution ermöglicht hat. Koffein wirkt stimulierend, wach machend, konzentrationsfördernd. Koffein scheint dabei, in Maßen genossen, noch nicht mal ungesund zu sein. Vermutlich ist der Konsum von 1-2 Tassen Kaffee, Schwarztee, Grüntee kein Problem. Wenn du aber mehr koffeinhaltige Getränke konsumierst, dann kann das zu Unruhe des Geistes führen. Überprüfe: Wie viel Koffein konsumierst du? Addiere dabei alle Quellen von Koffein: Schwarztee, grüner Tee, Kaffee, Colagetränke, Schokolade, Kakao, Guarana Riegel, sogenannte Energy Drinks etc. Reduzieren kann einen sehr großen Unterschied ausmachen. Manche Menschen vertragen gar keinen Koffein – probiere mal im Urlaub aus, ohne Koffein zu leben. Du musst dabei evtl. 1-2 Tage Entzugserscheinungen (Müdigkeit, Kopfweh) aushalten – dann kommt dein Organismus wieder zu normalen Selbststeuerungen. Die Mehrheit der Menschen hat mit einem Koffeinkonsum in Maßen kein Problem. Ersatz für Koffein: (1) Affirmation am Morgen: „Ich bin voller Kraft und Energie. Mir geht es gut. Ich freue mich auf den heutigen Tag“ (2) Agni Sara (3) Kapalabhati (4) Ingwer–Wasser.
Veröffentlicht am 10.06.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Auch die Milch wird nicht erzeugt bzw. produziert. Milch stammt von Kühen, denen ihr Kalb weggenommen wird. Kühe sind Tiere mit starkem Sozialverhalten. Die Beziehung zwischen Kuh und Kalb ist sehr innig. Um der Kuh die Milch weg nehmen zu können, muss das Kalb von der Kuh getrennt werden. Das geschieht direkt nach der Geburt bei der konventionellen Kuhhaltung, es geschieht 1 Tag danach bei der Bio-Tierhaltung. Kühe schreien tagelang voller Schmerz, wenn ihnen das Kalb weggenommen wird. Diese Emotionen der Trauer, der Wut, des Schmerzes sind auch in der Milch drin.
Veröffentlicht am 03.06.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Fleisch wird nicht produziert. Fleisch kommt vom Verzehr von fühlenden Lebewesen. Fleischkonsum kann zu Reizbarkeit, Ängsten, Depression führen, und zwar über zwei Hauptmechanismen: (1) Tiere leiden, haben Ängste, schütten Stresshormone aus, die Schwingung ihrer Emotionen sind im Fleisch: Bei der Massentierhaltung am schlimmsten – aber auch die Tiere aus artgerechter Tierhaltung haben auf dem Weg zur Schlachtbank große Ängste. Der Mensch nimmt das alles auf. (2) Intuitiv weiß der Mensch, dass das Töten von Tieren nicht richtig ist: Auf einer unterbewussten Ebene beeinflusst das den Menschen: Stelle dir vor, du siehst einen Hasen, der verletzt am Boden liegt. Welche Gedanken kommen dir? Stell dir vor, du siehst eine Kuh im Stall: Welche Gedanken kommen dir? Das ist anders bei Katzen: Wenn sie eine Maus sieht… Auf unterbewusste Weise musst du gegen deine Natur gehen, um ein Tier zu verzehren. Daneben: Fleisch ist ungesund – Bluthochdruck, Arteriosklerose, Kopfweh, Krebsanfälligkeit, Hautkrankheiten, Allergien, Rheuma etc. können die Folgen sein. Auch diese Krankheiten stellen die Gelassenheit immer wieder auf die Probe… Für Fleischkonsum braucht man die 5-10-fache Anbaufläche um den Eiweiß- und Kalorienbedarf zu decken als durch pflanzliche Kost. Mithin könnten alle ökologischen Probleme der Erde durch vegane Kost gelöst werden: * Der Planet könnte, ohne Fleischkonsum, doppelt so viele Menschen ernähren wie heute – niemand bräuchte an Hunger zu sterben. * Bei der jetzigen Bevölkerung bliebe genügend Anbaufläche für Biotreibstoffe, Biogas etc. zur Verfügung – sodass die Treibhausgase erheblich reduziert würden. * Die Massentierhaltung führt zu Treibhausgasen – vermutlich stehen bis zu 51% der Treibhausgase mit der Produktion tierischer Produkte in Zusammenhang. Die ökologisch wirkungsvollste Entscheidung ist, sich vegan zu ernähren. Da dies die meisten Menschen unbewusst mitbekommen haben, führt Fleischkonsum auch über den Mechanismus der Bewusstheit des unethischen Verhaltens zu psychischer Belastung auf unterbewusste Ebene.
Veröffentlicht am 27.05.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Zucker kommt in der Natur nicht in Reinform vor. Mensch mag Süßes – weil in der Steinzeit der süße Geschmack auf ein kalorienhaltiges Nahrungsmittel hingewiesen hat – das war früher wichtig. In Zeiten des Industriezuckers wird dieser natürliche Geschmack irre geleitet. Zucker – erhöht Blutzuckerspiegel – lässt Menschen erst sich besser fühlen, dann überdreht. Es kommt zur Überreaktion – Insulin wird ausgeschüttet. Blutzuckerspiegel sinkt – Mensch wird müde und bekommt Heißhunger auf Zucker. So führt Zuckerkonsum zu Stimmungsschwankungen. Sukadev spricht über 5 Strategien, wie du den Zuckerkonsum reduzieren kannst – und so mehr Gelassenheit erfahren kannst.
Veröffentlicht am 20.05.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Du bist, was du isst. Ernährung hat einen Einfluss auf den Gemütszustand. Es gibt z.B. einige Forschungen bei Kindern mit ADS Syndrom: Bei der Hälfte der Kinder mit ADS verschwinden die Symptome allein durch Reduktion von Zucker und Fleisch. So viel Leid könnte vermieden werden, wenn man sich gesünder und natürlicher ernährt. Was gilt es zu meiden/zu reduzieren? Darüber erfährst du in den nächsten Podcasts mehr. Manchmal hilft schon das Reduzieren einer dieser Nahrungsbestandteile, um sich ruhiger zu fühlen. Sukadev leitet dich zu zwei Bewusstseinsübungen an: (1) Wie wirkt das was du isst, auf dich: Während du isst, nachdem du gegessen hast, 1-3 Stunden danach. (2) Was isst du? Wieviel Chemie ist darin? Wieviel Geschmacks-, Farb- und Aromastoffe?
Es ist nicht nur wichtig, was du isst. Besonders wichtig ist, was du verdaust. In Yoga und Ayurveda gibt es viele Tipps für eine bessere Verdauung. Dazu gehört gut Kauen, Bitterstoffe, Ingwer, Zugang zu den Instinkten, weniger häufig und weniger viel essen, spezielle Kräuter und noch einiges mehr. Unten findest du eine kurze Hörsendung dazu. Es gibt aber noch einige weitere Informationen mit Links zu eigenen Vorträgen von Sukadev zum Thema gute Verdauung .- Lies dazu in einem eigenen Wiki Artikel (mit Audio mp3 Vorträgen )zum Thema Verdauung anregen …
Kaffee ja oder nein – das ist eine Frage die immer wieder diskutiert wird. Darüber geht es in einem Wiki-Beitrag zum Thema Koffein. Sukadev schreibt dort über verschiedene Aspekte von Kaffee und Koffein. Ist es besser ganz auf Kaffee, Schwarztee, grünen Tee zu verzichten? Oder wie viel ist ok? Und wenn du weniger oder kein Koffein zu dir nimmst, wie kannst du wach sein? Denn Vegetarier und Veganer wollen ja auch wach sein – schließlich sind wir “missionarisch” tätig – und wollen andere überzeugen. Dazu braucht man auch nicht nur
Bei Yoga Vidya gibt es vegetarische Ernährung. Die vier Yoga Vidya Seminarhäuser haben lactovegetarisches Buffet. Es gibt aber immer mehr Hinweise darauf, dass es besser wäre, auf Milchprodukte zu verzichten. Und in den letzten Jahren haben sich die Buffets der Yoga Vidya Seminarhäuser so entwickelt, dass die meisten Speisen ohne Milchprodukte zubereitet werden. Wer gerne Milch, Joghurt, Käse, Ghee, Butter hat, kann sich das separat am Buffet auf den Teller geben. Sukadev, Veganer seit über 3 Jahren, fasst in unterem Vortrag einige Gründe zusammen. Mehr dazu in untererm Audio
Ingwer wird im Ayurveda hoch geschätzt. Erfahre mehr darüber, wie Ingwer wirkt und wie du Ingwer einsetzen kannst. Dazu kannst du dir untere Hörsendung/Podcast anhören (da geht es um Ingwer zur Burnout-Vorbeugung) – oder den Artikel lesen im Yoga Wiki, Stichwort Ingwer... weiter…
In den Yoga Vidya Ashrams wird normalerweise kein Kaffee angeboten. Allerdings gibt es bei Yoga Vidya Bad Meinberg das Cafe Maya, wo es Kaffee gibt, im Allgäu wird grüner Tee angeboten, manchmal auch in Bad Meinberg. Wie ist das denn nun mit dem Koffein? Darüber kannst du einiges hören in unterer Hörsendung… Oder du kannst es nachlesen im Wiki Artikel, Stichwort Koffein … weiter …