Der Osterhase liebt Karotten. Und das nicht ohne Grund, denn sie sind sehr gesund und schmecken dabei auch noch lecker. Um den Osterhasen willkommen zu heißen, haben wir dir zwei wunderbare Rezepte mit Möhren aus dem neuen Yoga Vidya Kochbuch zusammengestellt: ein Vollwert-Brot mit Kernen und einen leckeren Aufstrich dazu. Die gesunde Alternative zu Schokoeiern und Co. 😉
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Ein ganz besonderer Tag zum Fasten!
Jaya Ekadashi ist der erste Ekadashi Tag im Monat Magha, also im Februar, am 11. Tag nach Neumond. Ekadashi gilt in der Vaishnava Tradition als besonders segensreich für Fasten und intensive spirituelle Praktiken.
Jaya Ekadashi gilt als ein besonders wichtiger Ekadashi Tag: Wer an diesem Tag fastet und spirituelle Praktiken ausführt, dessen Sünden werden aufgelöst. Wer an diesem Tag mit dem physischen Tod seinen Körper verlässt, kann besonders leicht in die höheren Ebenen eingehen, vielleicht sogar Moksha, Befreiung erreichen.
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Das regelmäßige 24-Stunden-Fasten, an zwei bestimmten Tagen im Monat (Ekadashi), ist das größte Geheimnis für optimale Gesundheit und eines langen Lebens. Es zählt zu den wirksamsten Entgiftungs- und Präventionsmaßnahmen, die es für Körper und Geist gibt.
Zudem verlangt es weder Kalorienzählen noch Aufbau- oder Entlastungstage. Perfekt geeignet für alle, die zeitsparend ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern wollen.
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Im Zeitalter von Computer, TV und Auto gibt es weniger körperliche Arbeiten, denen wir nachgehen. Diese zunehmende physische Inaktivität ist einer der Hauptgründe für eine Vielzahl von Krankheiten und wirkt sich negativ auf die gesamte Gesundheit und unser Wohlbefinden aus.
Für ein langes und gesundes Leben ist die körperliche Fitness unverzichtbar. Ohne ausreichende Bewegung verliert der Körper schnell an Leistungsfähigkeit, Giftstoffe können schwerer abtransportiert werden und die Muskeln werden abgebaut.
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Wasser ist eines der natürlichsten Medikamente und kann bei der Vorbeugung oder Behandlung von Erkrankungen sehr schnelle Erfolge erzielen.
Ein Flüssigkeitsverlust von nur 2 % des Körpergewichts reicht bereits aus, um die allgemeine Gesundheit, Leistungsfähigkeit, kognitive Fähigkeiten, Kurzzeitgedächtnis, Konzentration und die äußere Erscheinung negativ zu beeinträchtigen. Bei einem Verlust von ca. 10 % drohen Schlaganfall oder Herzinfarkt und bei über 20 % akute Lebensgefahr.
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Heute möchten wir dir ein klassisches Weihnachtsgericht vorstellen, das natürlich wunderbar mit veganen, sattwigen Zutaten funktioniert.
Rotkohl (Blaukraut) ist ein klassisches Wintergemüse. Es wärmt, es nährt, ist günstig, reich an Eisen und Ballaststoffen und lässt sich sehr gut auf Vorrat kochen. Daher lasse dich nicht von der Mengenangabe abschrecken. Unten geben wir dir noch Tipps, was du mit dem Rest machen kannst.
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Die yogische Ernährung stellt einen der Grundpfeiler des Hatha-Yoga dar und ist somit essentiell für das Gelingen einer intensiven
spirituellen Praxis. Die Yogaphilosophie besagt, dass wir weit
mehr sind als der Körper. Wir sind reines, unsterbliches Bewusstsein (Sanskrit: sac-cid-ānanda), welches wir wiedererkennen
möchten.
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Am 1. November wird seit dem Jahr 1994 jährlich der Welt-vegan-Tag bzw. World-vegan-day gefeiert. An diesem Tag werden Veganer aktiv und informieren über die rein pflanzliche Lebensweise. Die Gründe für vegane Ernährung können sehr vielfältig sein und der Welt-vegan-Tag ist ein guter Anlass, auch für uns von Yoga Vidya, mal wieder über die Vorteile zu berichten. Vielleicht können wir dich ja zum Mitmachen inspirieren.
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Der italienische Klassiker in einer veganen Herbstvariante. Du wirst dieses wärmende Gericht lieben. Tolles Saisongemüse mit einer cremigen Salbei-Soße dazu knackige Sonnenblumenkerne. Zugegeben, die kleinen Gnocchis (übersetzt: Nocken) brauchen ihre Zeit und sind schon ein bisschen aufwendig. Aber das kann eine gute Übung sein, dich voll und ganz dem Moment hinzugeben und dich mit den Zutaten zu verbinden.
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164 Liter in einem Jahr trinkt der Deutsche Kaffee. Manche trinken Kaffee bereits wie Wasser. Ob das gesund ist, ist ziemlich fragwürdig.
Da nicht alle den begehrten schwarzen Trunk vertragen, aber mittrinken wollen, gibt es neben dem Tee bereits andere populäre Alternativen. Im vorletzten Blog haben wir dir den Matcha Tee oder auch Matcha-Latte vorgestellt. Jetzt geht es um die Lupine, welche sogar durch Farbe, Geschmack und Geruch wohl am nächsten an den Kaffee rankommt. Dabei hat es sogar sehr gut dem einen oder anderen geholfen vom Kaffeekonsum wegzukommen.
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Der Kaffee kocht. Der Duft der braunen frisch gemahlenen Bohnen breitet sich im ganzen Raum aus und schon steigt bei den meisten die Freude. Kaffee kann einen doch ganz schnell mitnehmen. Da war man doch noch kein Kaffeetrinker und plötzlich ist es geschehen. Seit langer Zeit führt es zu kontroversen Diskussionen bzgl. der Gesundheit. Viele Meinungen gehen hier auseinander.
Aber hier soll es sich nun um die Kaffeebohne drehen, seine Geschichte und gesunde Alternativen.
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Kichererbsen sind ein Superfood, da besteht kein Zweifel. Reich an pflanzlichem Protein und für die meisten Soja- oder Linsen-Allergiker gut verträglich. Sie sind so vielseitig einsetzbar wie lecker und es gibt sie fertig in Glaskonserven zu kaufen. So unterstützen Kichererbsen auch in stressigen Zeiten, eine schnelle, gesunde und vegane Ernährung. Außerdem kann man das „Kicher“ in den Kichererbsen als Anlass zum Kichern nehmen und so erheitern die kleinen Knollen zusätzlich das Gemüt 😉
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Im Sommer sind leicht verdauliche Speisen wichtig. Aber lecker und vollwertig sollen sie natürlich auch sein. So lassen sich ganz wunderbar verschiedene Komponenten, die wir sonst warm essen, auch abgekühlt zu einem Salat mischen. Zum Beispiel Linsen und Nudeln – zusammen mit frischem Gemüse und einem leckeren Dressing. Die perfekte Mahlzeit, auch zum Mitnehmen.
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Im Ayurveda spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle. Einerseits zur Behandlung von Krankheiten, andererseits als Prävention und zur Nährung und Reinigung des Körpers. Auch Gewürze und Kräuter sind ein wichtiger Bestandteil der ayurvedischen Küche und Gesunderhaltung. Wie in vielen Ernährungsformen, gibt es auch hier bestimmte Regeln, die zu beachten sind. Weiterlesen …
Es ist wieder Sommer, aber nicht ohne die geliebten frischen roten Erdbeeren. Die Sammelfrucht wird schon seit mindestens der Steinzeit geschätzt. Damals war sie allerdings noch so klein wie eine kleine Münze, heutzutage teilweise größer als ein Tischtennisball.
Den meisten ist unbekannt, dass die Erdbeere gar kein Beerenobst ist, sondern zu der Sammelnussfrucht gehört. Botanisch gesehen, zählt die Scheinfrucht zu der gleichen Familie wie Äpfel, Birnen und Pflaumen und ist somit ein Rosengewächs.
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Dal ist ein Hindi Wort für Hülsenfrüchte. In Indien sind Hülsenfrüchte sehr beliebt und Dal gehört zu jeder Mahlzeit. Die rote Linse eignet sich auch wunderbar für eine Art Eintopf. Dazu ergänzt man Gemüse, was gerade frisch und verfügbar ist. Als Beilage eignen sich Reis, Kartoffeln, Hirse, Brot oder Nudeln. Einfach und schnell zubereitet, enthält es alle wichtigen Bestandteile einer Mahlzeit. Na dann mal ran an die Töpfe!
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Ein veganes Himbeer-Eis-Rezept wollen wir euch heute, passend zum sommerlichen Wetter, mit als Inspiration mitgeben.
Das Rezept hat uns Kerstin Linnartz, eine bekannte Yogalehrerin und Autorin, bei unserem letzten Kinder-Yoga-Kongress in Bad Meinberg vorgestellt. Ihr Rezept ist superlecker und kinderleicht.
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Spargel wirkt entwässernd und fördert die Durchblutung, das reduziert laut Ayurveda das Kapha-Dosha. Eine wunderbare Begleitung zum Spargel ist eine feine Sauce Hollandaise. Und die geht auch vegan.
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Theobroma cacao (theós = Gott, broma = Speise) ist der lateinische Name des Kakaobaums, welches übersetzt Speise der Götter heißt. In Mexiko hielt man Kakao für heilig. Nur adelige Männer, Priester und Krieger durften Kakaobohnen essen. Quetzalcoatl, der Gott des Windes, hat die Kakaobohnen auf die Welt gebracht. So besagt es zumindest eine Sage.
Ein Rezept von Kerstin Linnartz.
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Kerstin Linnartz, eine bekannte Yogalehrerin und Autorin, stellte bei einer Kochshow auf unserem letzten Kinder-Yoga-Kongress sehr leckere und gesunde Smoothie-Rezepte vor.
Sellerie, Bananen, Physalis und Orange werden bei diesem Rezept kombiniert. Die Physalis, die auch Andenbeere oder Kapstachelbeeren genannt wird, kommt ursprünglich aus Südamerika und enthält u.a. jede Menge Beta-Carotin und Vitamin C. Anthony William, Autor mehrerer Bücher, macht schon längere Zeit Werbung für Sellerie, da dieser zahlreiche Heilwirkungen haben soll.
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