Nachdem letzte Woche der leckere grüne Smoothie auf dem Präsentierteller stand, ist nun die Bühne frei für einen noch leckereren grünen Saft. Im Vergleich zu dem gleichfarbigem Smoothie ist der grüne Saft süßer und schmeckt dadurch viele Menschen noch ein bisschen besser. Er ist super leicht zu verdauen und auch während des Fastens für viele auf dem Speiseplan. Hier ein einfaches Grundrezept mit nur drei Zutaten.
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Anfang des Jahres ist die beste Zeit für grüne Smoothies. Der Feldsalat schmeckt zwischen Februar und Juli am aller besten und auch andere grüne Zutaten gibt es im Supermarkt zu kaufen. Die grünen Powerbooster schaffen es auch bei niedrigen Temperaturen zum Joggen zu motivieren. Der Vitaminhaushalt wird stabilisiert und für unser gutes Gewissen ist auch gesorgt. Ein leckerer grüner Smoothie ist manchmal gar nicht so leicht. Mit diesem Grundrezept schaffst du es, das Beste aus beiden Welten rauszuholen!
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Wecke deine Energie mit diesem anregenden Sprossen-Saft voller nützlicher Enzyme, Vitaminen und Mineralien. Damit kommt erst gar keine Wintermüdigkeit auf.
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Die Pflanze ist die Lebensform zwischen Mineral – welches für uns leblos erscheinen mag – und Tier, das wir deutlich als lebendig erkennen, selbst wenn es sich um die kleinste Mikrobe handelt.
Das Besondere an Pflanzen ist, dass sie aus scheinbar leblosen Substanzen Leben erschaffen. Durch den Vorgang der Fotosynthese erschafft eine Pflanze aus dem Licht von Sonne und Kosmos, Wasser und ein paar Mineralien aus der Erde gedeihendes Leben. Ist das nicht ein Wunder?
Das bedeutet, dass Pflanzen den Menschen nicht nur grobstofflich mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzennährstoffen versorgen, sondern auch mit dem Licht und der Lebensenergie (Prana) der Sonne.
Verbindet sich ein Mensch mit einer Pflanze, verbindet er sich dadurch mit der gesamten Schöpfung. Weiterlesen …
In den Frühjahrs- und Sommermonaten kannst du ganz leicht in den Genuss von Wildkräutern, dem gesunden Superfood am Wegesrand, kommen.
In Teil 1 dieser Blog-Serie hast du schon etwas über Spitz- und Breitwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn, Giersch und Gundermann erfahren können. Sie wachsen auf natürliche Art und Weise ganz von selbst, ohne, dass man sich darum kümmern muss.
Du kannst dich ganz einfach am prall gefüllten Gabentisch der Natur bedienen – und aus Wildpflanzen werden im Handumdrehen “Nutzpflanzen”, da die Kräuter dir auf vielfache Weise nützlich sein können. Viele oftmals als “Unkraut” verpönten Pflanzen sind essbar und strotzen nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen. Weiterlesen …
Der Sommer bringt nicht nur warme Sonnenstrahlen, sondern lässt auch die Natur explodieren. Überall sehen wir saftiges Grün und bunte Blüten. Was viele nicht wissen: Vieles davon ist essbar und strotzt nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen.
Wildkräuter werden meistens übersehen, weil man sie nicht kennt. Oft werden sie im Garten sogar als Unkraut bekämpft. Dabei sind sie wahre Schätze für den menschlichen Organismus.
Im ersten Teil dieser Blog-Reihe möchte ich Dir die Wildkräuter vorstellen, die am leichtesten zu identifizieren sind, weil die meisten Menschen sie seid ihrer Kindheit kennen. Sie wachsen fast überall und sind sehr leicht zu finden. Weiterlesen …
Was die gesunde Ernährung anbelangt, gibt es immer wieder neue Trends, Erkenntnisse und Erfahrungen. Neben dem Vegetarismus und veganer Ernährung wird immer öfter die reine Rohkost als vorteilhafte Ernährungsform angepriesen.
Danach sind die Vorteile der rohköstlichen Ernährung: Vitamine und Enzyme bleiben erhalten. Rohkost hat einen geringeren Gehalt an schnell aufnehmbarem Zucker als gekochtes Essen (wichtig für Diabetiker). Man ist nach dem Essen weniger müde. Rohkost soll jung halten und heilen.
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Es ist vor einigen Jahren zu einer Neumode geworden, regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Vitamine sind unter ihnen der große Renner!
Es ist weniger bekannt, dass der Körper selber Vitamine herstellen kann.
Wenn wir uns typgerecht und abwechselungsreich aus der Sicht des Ayurveda ernähren und keine Mangelerscheinungen aufweisen, dann gibt es keinen Grund Vitaminpillen einzunehmen. Menschen sind unterschiedlich, haben ein spezielles Gemüt oder weisen eine dünnere Haut oder Nägel (Vata) auf.
Das sind dann oft keine Mangelerscheinungen, sondern es ist einfach ihre Konstitution.
Eine vermehrte Zufuhr von Vitaminen, kann sogar zu verschiedenen Störungen führen. Z.B., dass unser Agni (unser