Veröffentlicht am 14.03.2013, 17:00 Uhr von YogaWiki
Auszug aus einem Artikel von Swami Chidananda über Wissen: Die Upanischaden sprachen von höherem Wissen und niederem Wissen – Paravidya und Aparavidya. Diejenigen, die nur niederes Wissen (Aparavidya) besitzen, haben sehr viel Wissen, aber ihnen fehlt Weisheit. Sie wissen über alles Bescheid, aber sie wissen nichts über sich selbst. Daher verfallen sie dem Egoismus, der Selbstsucht und dem Größenwahn. Sie verfallen kleinen Zielen, die ihnen durch ihre selbstsüchtige Einstellung diktiert werden. Sie sehen in der Menschheit nicht die Göttlichkeit. Sie kennen das Gesetz der Liebe nicht, welches maßgebend ist zum Nutzen und für die Glückseligkeit der Menschheit. […]
Kennt ihr schon unsere sehr informative Seite über “Reinkarnation – Wiedergeburt” auf yoga-vidya.de? Wen es interessiert, der kann hier einen Blick in die mystische Dimension unseres Daseins werfen, und sich gegebenenfalls von der einen oder anderen Unruhe lösen.
“Wenn man nach dem Tod ein paar Tage in Bhur Loka gewesen ist, erscheint irgendwann ein Lichttunnel, meist etwa drei Tage nach dem physischen Tod. Es kann aber auch länger dauern. Im alten Testament wird dieser Lichttunnel auch als Jakobsleiter bezeichnet. In diesem Lichttunnel bzw. auf dieser Jakobsleiter gibt es bestimmte Wesen, deren Aufgabe es ist, die Seelen bei
Ayurveda bedeutet so viel wie: “Die Wissenschaft vom Leben”. Und erstaunlicherweise wussten die Menschen vor 1000 Jahren darüber mehr, als man heute manchmal so denkt. Das trifft zumindest auf einige Menschen in den weit entwickelten Kulturen des damaligen Indiens zu. Die hatten nämlich entdeckt, dass Menschen unterschiedlich sind und dass sie darum auch ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Und sie wussten, was moderne Wissenschaftler gerade erst wieder-entdecken: Dass man viele Leiden und Krankheiten dann am besten heilen kann, wenn man nicht nur den Krankheitsherd, sonder den ganzen Menschen mit Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht bringt.Wie das geht? Mit allem,
Veröffentlicht am 26.04.2010, 14:00 Uhr von Rukmini
Sein, Wissen und Wonne als überdauernde Kernelemente neben Krankheit, Tod und Leid. Vortrag von Sukadev Bretz im Rahmen eines Satsang bei Yoga Vidya in Bad Meinberg.