Highlights auf dem Yoga Vidya Musikfestival

Mit dem Sommer kommen auch wieder die Festivals – bei Yoga Vidya als erstes das jährliche Yoga Musikfestival. Nachdem der Kinderyoga-Kongress gerade mit großem Erfolg zu Ende gegangen ist, starten deshalb in Bad Meinberg schon wieder die nächsten Vorbereitungen. Bunt wie immer wird es werden, bewegt und vor allem bewegend: Wer Yoga und Musik in allen Facetten liebt, darf sich also freuen.

Satyaa und Pari, die beiden strahlenden und mitreißenden Griechen, sind auch in diesem Jahr wieder dabei, genauso wie der Sufi-Meister und Cellospieler Hassan Dyck, die amerikanische Mantra-Ikone Spring und der ehemalige Opern- und jetzt Mantrasänger Sundaram. Und natürlich dürfen, wenn schon in Bad Meinberg Yoga und Musik zusammenfließen, auch Janin Devi und die Bhaktas mit ihren wundervollen Konzerten und Mantra-Yogastunden nicht fehlen. Es gibt aber auch neue Gesichter.

Die Love Keys zum Beispiel mit Aleah und Ben bringen ihre Msuik wie eine hauchzarte Delikatesse auf die Bühne. Mantras zum Schweben mit Gesang und Gitarre. Und Omkari zieht ihre Zuschauer mit heilenden Klängen von Harfe und Klangschalen in den Bann.

Zum ganz besonderen 5-Tage-Event wird das Musikfestival aber vor allem durch die vielen Workshops und Musikeinlagen im Programm. Da kann man zum Beispiel einen Einblick in die Stimmbildung bekommen, Shiatsu Massage mit Musikbegleitung genießen, Trommel- , Poi- und Didgeridoo-Workshops, besuchen, Akrobatik und Clowneinlagen bewundern,  in der interaktiven Body-Bhajan-Performance den eigenen Groove entdecken, Improvisation mit der Stimme lernen und in jede Menge feine musikalische Yogastunden abtauchen.

Von Mittwoch mit Sonntag heißt es also fast eine ganze Woche lang: Eintauchen in die Yoga-Musik-Welt für Groß und Klein. Pure Lebensfreude genießen, alle Sinne öffnen, mitschwingen, tanzen und einfach sein.

Ein wonnevolleren Start in den Sommer kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen, oder? Na dann gleich schon mal Plätze reservieren und bei Bedarf das Zelt aus dem Keller holen. Lagerfeuer und der Blick in den hoffentlich klaren Sternenhimmel gibt’s als I-Tüpfelchen dann noch dazu.

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